Transportwirtschaft

  • Lkw-Zulassungen: Speditionen zögern mit Investitionen

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    Europaweit zögern Speditionen mit Investitionen. Die Flaute zwingt Hersteller wie Daimler und MAN, ihre Produktion zu drosseln.

    Himmelsstürze sind in Mode. Das sieht man am neuen James Bond-Film Skyfall und dem Rekordsprung aus dem All von Felix Baumgartner. Fortgesetzt wird der Trend leider bei den Lkw-Zulassungszahlen in Europa: Laut dem Europäischen Verband der Fahrzeughersteller (ACEA) gingen diese von Januar bis September um 10,7 Prozent auf 1,28 Millionen Fahrzeuge zurück, allein im September lag das Minus bei 13,7 Prozent. Die basieren aber teilweise auf hohen Zuwächse in 2011. In Deutschland betrug der Rückgang im Vergleich zum Vorjahreszeitraum 4,2 Prozent, im September waren die Zahlen hier sogar um 16,6 Prozent rückläufig. In Spanien und Italien, beides wichtige Märkte auch für die deutschen Lkw-Hersteller, war der Absturz noch gewaltiger: In den ersten neun Monaten fielen die Nutzfahrzeug-Neuzulassungen um 25,7 beziehungsweise 34,6 Prozent.
    http://www.eurotransport.de/bilder/spediti…ng-3423902.html


  • Europaweit zögern Speditionen mit Investitionen. Die Flaute zwingt Hersteller wie Daimler und MAN, ihre Produktion zu drosseln.
    Himmelsstürze sind in Mode. Das sieht man am neuen James Bond-Film Skyfall und dem Rekordsprung aus dem All von Felix Baumgartner. Fortgesetzt wird der Trend leider bei den Lkw-Zulassungszahlen in Europa.

    Es bahnt sich abermals eine Wirtschaftskrise wie 2008/2009 an :!: Betrachtet man die Wirtschaftsdaten der südlichen EU-Länder, so wird es wahrscheinlich noch schlimmer als vor 3 Jahren. :S

  • die wirtschaftskrise ist nach wie vor da, sie wird nur kaschiert, es werden mit kedite andere kerdite abgedeckt, wenn es zum zahltag kommt, geht alles den bach runter.
    die wirtschaftskrise ist da, und keiner will es wahr haben.

    Warum nach den Sternen greifen, wenn man einen fahren kann.

    Mitleid bekommt man geschenkt, Neid muß man sich verdienen.

    Die Tochter des Neides ist die Verleumdung.

  • [b]

    Fortgesetzt wird der Trend leider bei den Lkw-Zulassungszahlen in Europa: Laut dem Europäischen Verband der Fahrzeughersteller (ACEA) gingen diese von Januar bis September um 10,7 Prozent auf 1,28 Millionen Fahrzeuge zurück, allein im September lag das Minus bei 13,7 Prozent.

    So schlecht ist dieser Negativtrend bei Lkw-Zulassungszahlen ja auch nicht, :think: man denke da nur an die Parkplatznot :!:

  • Der billigfrächter hat in der krise die lkw verlagert das stimmt er hat für ladungen von S nach A die preise von 1600 auf 1000 reduziert. Und damit er wieder raufkommt natürlich das gleiche. Seits froh das der noch nicht inland bei uns fährt.

    Is eh noch Zeit die Fähre fährt heute später! :austria:

  • Gebrüder Weiss erweitert Zentrale um 28 Mio. Euro

    Das Transport- und Logistikunternehmen Gebrüder Weiss investiert in Neu- und Umbauten am Firmenhauptsitz in Lauterach rund 28 Mio. Euro. Am Montag erfolgte der Spatenstich.

    Mitte 2014 soll das neue Gebäude bezugsbereit sein. Langfristig sollen in Lauterach durch den Ausbau der Firmenzentrale rund 100 neue Arbeitsplätze entstehen.

    Das künftige Headquarter besitzt eine Nutzungsfläche von rund 4.000 Quadratmetern und verdoppelt damit zusammen mit dem bestehenden Gebäude, das in Lauterach als Sitz der Niederlassung zusätzlich erhalten bleibt, die derzeitige Bürofläche. Vom Vorstand über Corporate Sales und das Produktmanagement bis zur zentralen Personalentwicklung werden sämtliche zentralen Bereiche im künftigen Hauptsitz eine neue Arbeitsstätte finden. Das Gebäude wurde vom Bregenzer Architektenduo Cukrowitz-Nachbaur nach ergonomischen wie ökologischen Richtlinien geplant.

    Grundlegende Umgestaltung des Areals

    Neben der Errichtung des Headquarters sehen die Neu- und Umbaupläne auch eine grundlegende Umgestaltung des Areals in Lauterach vor. Im nördlichen Bereich des Areals entsteht eine neue Logistikhalle mit über 5.000 Quadratmetern Logistikflächen und 13.000 Palettenstellplätzen. Außerdem ist die Komplettsanierung der Umschlagshalle geplant. Auch die gesamte Verkehrsführung wird neu organisiert.

    quelle: http://vorarlberg.orf.at/news/stories/2559642/

    Warum nach den Sternen greifen, wenn man einen fahren kann.

    Mitleid bekommt man geschenkt, Neid muß man sich verdienen.

    Die Tochter des Neides ist die Verleumdung.

  • Dachser-Chef: Zu viel Luft in LKW
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    Laut Dachser-Chef Bernhard Simon ist jeder fünfte LKW-Transport unnötig.

    Als aufgebläht bezeichnet der Chef der Spedition Dachser, Bernhard Simon, das Gütergeschäft auf den Straßen.
    "Im Transport wird viel zu viel Luft herumgefahren. Das liegt vor allem
    daran, dass Güter falsch verpackt sind", sagte Bernhard Simon der "Welt
    am Sonntag". Schuld daran sei die Transportkette aus Herstellern,
    Versendern und Logistikfirmen. Nach Ansicht von Dachser-Chef Simon komme
    in jeder Stufe mehr Luft in einen Karton hinein. Die Folge sei, dass
    das Gewicht einer Palette stetig sinke. "Jeder fünfte LKW-Transport wäre
    nicht nötig", glaubt Simon. Damit könnten theoretisch bis zu acht
    Millionen Tonnen weniger CO2 im Straßenverkehr ausgestoßen werden!
    http://www.trucker.de/dachser-chef-z…kw-1142832.html

  • Dachser-Chef: Zu viel Luft in LKW
    [Blockierte Grafik: http://www.trucker.de/fm/4494/thumbnails/Dachser.1236462.jpg.1236463.jpg]

    Laut Dachser-Chef Bernhard Simon ist jeder fünfte LKW-Transport unnötig.

    Damit könnten theoretisch bis zu acht Millionen Tonnen weniger CO2 im Straßenverkehr ausgestoßen werden!
    http://www.trucker.de/dachser-chef-z…kw-1142832.html

    Viele fahren aber auch mangels Rückladung leer oder nur teilbeladen zurück :!:

  • Insolvenz: Menath Transporte kämpft ums Überleben

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    Die Spedition Menath Transporte mit Sitz in Deißlingen hat Ende November einen Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens gestellt.

    Einem Bericht des „Schwarzwälder Boten“ zufolge seien 422 Mitarbeiter betroffen. Thorsten Schleich, vorläufiger Insolvenzverwalter, zeige sich zuversichtlich, dass die Geschäfte weitergeführt werden. Die Löhne der Belegschaft seien durch das Insolvenzgeld gesichert.
    Ziel des Insolvenzverfahrens und des vorläufigen Insolvenzverwalters sei der Erhalt und die Fortführung des Unternehmens. Die Spedition verfügt über 320 Fahrzeuge und bietet europaweit Speditionsleistungen im Bereich Baustoff- und Schüttgut an.
    http://www.eurotransport.de/bilder/spediti…nz-4246190.html

  • Knorr-Bremse: Knorr-Bremse 2012 mit kleinem Umsatzplus

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    Wintererprobung in Arjeplog, Knorr-Bremse, MAN, Bremsversuch, Teststrecke

    Der Bremsenbauer Knorr-Bremse hat 2012 vor allem dank guter Geschäfte in Nordamerika ein kleines Umsatzplus verbucht.

    Wie der Zulieferer am Donnerstag in München mitteilte, stiegen die Erlöse leicht um 1 Prozent auf 4,3 Milliarden Euro. Die beiden Sparten Schienenverkehr und Nutzfahrzeuge legten dabei vor allem in der Region Nordamerika leicht zu und konnten gerade bei den Nutzfahrzeugen Rückgänge in Europa ausgleichen. Die Jahresbilanz wird der Konzern Mitte März vorlegen. 2011 hatte Knorr-Bremse unter dem Strich 329 Millionen Euro verdient, rechnete für 2012 angesichts der schwierigen Marktlage aber nur mit einem bescheidenen Wachstum.

    http://www.eurotransport.de/bilder/knorr-b…us-5291660.html

  • Fusion von UPS und TNT: EU-Kommission lässt Deal platzen

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    Für über 5 Milliarden Euro wollte sich der US-Paketriese UPS den Expressversand TNT einverleiben.
    Doch die EU-Wettbewerbshüter stellen sich quer - nun rechnet UPS trotz Zugeständnissen selbst nicht mehr mit einem Erfolg.

    Die milliardenschwere Fusion der Logistikkonzerne United Parcel Service (UPS) und TNT Express steht vor dem Aus. Die europäischen Wettbewerbshüter hätten die Unternehmen darüber informiert, dass sie die Ablehnung des Vorhabens vorbereiteten, teilten UPS und TNT Express am Montag mit. "Wir sind extrem enttäuscht von der Haltung der EU-Kommission", sagte UPS-Verwaltungsratschef Scott Davis. Das Unternehmen habe bedeutende Zugeständnisse angeboten, um die Bedenken der Kartellbehörde auszuräumen. TNT äußerte sich enttäuscht.

    Die EU-Kommission wollte am Montag auf Anfrage keine Stellung nehmen. Die Entscheidungsfrist läuft am 5. Februar ab, nach bisherigen Angaben wollten die Wettbewerbshüter ihre Entscheidung an diesem Dienstag (15. Januar) fällen, hatten diese aber verschoben, nachdem die Unternehmen Zugeständnisse angeboten hatten.
    EU-Kommission befürchtet mangelnden Wettbewerb

    Brüssel hatte von Anfang an Bedenken gegen den Milliardendeal. Die EU-Kommission fürchtet, dass es danach zu wenig Wettbewerb in Europa geben wird, weil nur vier Unternehmen in Europa ein ähnlich breites Angebot an Luft- und Landpaketdiensten anbieten. Neben UPS und TNT sind das die Deutsche Post DHL und das US-Unternehmen Fedex. Wegen der Einwände hatten die obersten Kartellwächter Europas im Juli 2012 beschlossen, den Fall genauer unter die Lupe zu nehmen. Dadurch verlängerte sich die Prüfungsfrist um Monate.

    Eigentlich wollten die Amerikaner den niederländischen Konkurrenten für 5,2 Milliarden Euro schlucken und damit auf dem europäischen Expressmarkt zum hiesigen Platzhirsch Deutsche Post DHL aufschließen. Auf eine Zustimmung der EU zu hoffen sei aus Sicht der Amerikaner inzwischen allerdings unrealistisch, schreibt TNT.

    EU-Wettbewerbskommissar Joaquín Almunia hatte zuletzt gesagt: "Die geplante Übernahme könnte den Wettbewerb vor allem bei der Bereitstellung der schnellsten Kurierdienste zu Lasten der direkten Kunden und letztlich der europäischen Verbraucher beschränken."
    UPS sieht keine Wettbewerbsprobleme

    UPS sah das anders. "Wir haben weiterhin einen funktionierenden Wettbewerb", hatte UPS-Chef Daniel Brutto im Herbst beteuert. Im europäischen Markt gebe es nicht nur die vier Logistikunternehmen Deutsche Post DHL, FedEx, UPS und TNT, sondern viele Konkurrenten. So stehe UPS in Deutschland auch mit DPD, GLS, Schenker sowie Kühne und Nagel bei verschiedenen Dienstleistungen in Konkurrenz.

    An der Börse sorgte die Nachricht bei Aktien von TNT am Montag für einen Kursrutsch. Der Kurs der Papiere des niederländischen Unternehmens sackte kurz nach Handelsbeginn um 49 Prozent ab. Die Aktie des Konkurrenten Deutsche Post DHL hingegen reagierte kaum und verlor 0,59 Prozent auf 16,86 Euro.

    Für UPS bedeutet eine geplatzte Fusion weitere Kosten. Wenn die EU die Übernahme ablehnt, muss der Konzern seine Offerte zurückziehen und den Niederländern eine Entschädigung von 200 Millionen Euro zahlen. Diese Summe hatten die Konzerne im vergangenen Jahr vereinbart.
    http://www.eurotransport.de/bilder/fusion-…en-5423504.html

  • Waberer's: Ungarn stocken Fuhrpark auf


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    Das ungarische Transportunternehmen Waberer’s hat erweitert seine Flotte um 600 neue Sattelauflieger von Schmitz Cargobull.


    Insgesamt hat Waberer’s 2013 schon 730 Fahrzeuge bei Schmitz
    Cargobull bestellt. Laut Schmitz Cargobull arbeiten die Unternehmen
    schon seit Jahrzehnten zusammen. Der Großauftrag sei ein Schritt, die
    Umsätze des Transporteurs in Deutschland weiter zu steigern. 25 Prozent
    des Umsatzes generiere Waberer’s mit deutschen Auftraggebern und lege
    jährlich 90 Millionen Kilometer auf deutschen Straßen zurück.

    Die gesamte Flotte von Waberer’s sei 3.000 Lkw stark – die Auflieger
    stammen fast ausschließlich von Schmitz-Cargobull. Um seine
    Expansionsziele zu erreichen will Waberer’s neben den neuen Aufliegern
    auch 700 neue Zugmaschinen kaufen. Ein großer Teil soll laut
    Unternehmensangaben von MAN kommen. Das gesamte Investitionsvolumen für
    Auflieger und Zugmaschinen beziffert Waberer’s auf rund zehn Millionen
    Euro. Alle Lkw in der Flotte haben nach eigenen Angaben Euro-5-Motoren
    unter der Haube. Der Transporteur teste aber bereits Euro-6-Lkw.

    http://www.eurotransport.de/news/waberer-s…uf-6490737.html

  • Das gesamte Investitionsvolumen für
    Auflieger und Zugmaschinen beziffert Waberer’s auf rund zehn Millionen
    Euro.


    bei zehn mille dividiert durch 700 zm (ohne auflieger) kostet das stück dann nur 14.285,71 € ... also entweder haben die gut verhandelt oder dong feng macht jetzt den markteintritt wahr ... also eher 100 bis 120 ...

    Die Arbeit läuft nicht davon, während Du dem Kind den Regenbogen zeigst. Aber der Regenbogen wartet nicht ...

    svensk krop dansk arm østrigske hjerne

  • Transportpreise auf niedrigstem Stand seit drei Jahren


    Der Transportpreisindex befindet sich auf dem niedrigsten Stand seit 2010.


    Verglichen mit dem Vorjahresquartal sank der Preisindex um 2,7 Prozent. Zu diesem Ergebnis
    kommt der Transport Market Monitor von Capgemini Consulting und
    Transporeon.

    Die Transportpreise im europäischen Straßengüterverkehr sind im ersten
    Quartal 2013 verglichen mit dem vierten Quartal 2012 um 8,1 Prozent
    gesunken sind. Der Transportpreisindex befindet sich damit auf dem
    niedrigsten Niveau seit 2010. Zu diesem Ergebnis kommt die fünfzehnte
    Ausgabe des Transport Market Monitor von Capgemini Consulting und
    Transporeon.

    Verglichen mit dem Vorjahresquartal sank der Preisindex um 2,7
    Prozent. Der starke Rückgang des Preisindex ist laut Monitor mit dem
    jährlichen saisonalen Verlauf zu erklären. Laut Peter Förster,
    Geschäftsführer bei Transporeon, hat sich der kalte Winter vor allem im
    Februar stark auf die Transportpreise ausgewirkt. Die
    Durchschnittspreise des ersten Quartals seien dadurch auf ein
    Drei-Jahrestief gesunken. „Bereits im März war jedoch eine Erholung des
    Transportmarktes und ein Anstieg der Preise zu erkennen. Wir gehen davon
    aus, dass sich diese Erholung saisonal bedingt voraussichtlich auch im
    zweiten Quartal fortsetzen wird“, prognostiziert Förster.

    Der Transport Market Monitor von Transporeon und Capgemini Consulting
    ist eine vierteljährlich erscheinende Publikation, die die dynamischen
    Entwicklungen des Transportmarktes darstellt und analysiert. Der
    Transport Market Monitor zielt darauf ab, Logistikverantwortlichen und
    anderen Interessengruppen Einblicke in die Entwicklung des
    Transportmarkts zu bieten.
    http://www.trucker.de/transportpreis…en-1248504.html

  • Hamburger Hafen beschleunigt das Wachstum

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    Der Hamburger Hafen ist in den Sommermonaten stärker gewachsen als erwartet.

    Der Gesamtumschlag legte im dritten Quartal um 11,1 Prozent auf 35,8 Millionen Tonnen zu, teilte die Marketing-Gesellschaft des Hafens am Donnerstag in Hamburg mit. Der wichtige Containerumschlag lag mit 2,4 Millionen Standardcontainern um 6,3 Prozent höher als im gleichen Quartal des Vorjahres. Für die ersten neun Monate betrug das Wachstum beim Güterumschlag 6,0 Prozent, beim Containerumschlag 3,6 Prozent. Damit hat der Hamburger Hafen in der Nordrange der großen Containerhäfen Nordwesteuropas seinen Marktanteil um 1,1 Punkte auf 24,7 Prozent ausgebaut.
    http://www.eurotransport.de/bilder/schifff…um-6518694.html

  • Quehenberger wächst weiter in SüdeuropaDas Salzburger Unternehmen Quehenberger Logistics wächst in Südosteuropa weiter. Es hat von der luxemburgischen Logwin AG die Landesgesellschaften in Bulgarien, Kroatien, Mazedonien, Rumänien und Serbien mit insgesamt 13 Niederlassungen übernommen.

    Die 200 Mitarbeiter der Logwin AG wurden mitübernommen, teilte das Unternehmen am Mittwoch mit. Quehenberger verfügt somit über 79 Standorte. Sieben der 13 neuen Niederlassungen liegen in Kroatien, wo das Unternehmen erst seit dem Vorjahr tätig ist. Nun verfüge man auch dort über ein flächendeckendes Netz, heißt es in der Aussendung.

    Neue Standorte in Balkan-MetropolenIn Mazedonien kommen Standorte in Stip und Skopje dazu, diese Übernahme erfolgt vorbehaltlich der kartellrechtlichen Zustimmung. Die übrigen neuen Standorte befinden sich in Belgrad (Serbien), Sofia (Bulgarien), Bukarest und Cluj-Napoca (Rumänien).

    Quehenberger Logistics ist ein eigentümergeführter, mittelständischer Anbieter von Transportmanagement, Netzwerk- und Kontraktlogistik in Zentral- und Osteuropa mit Sitz in Strasswalchen bei Salzburg. Das Unternehmen beschäftigt derzeit 2.140 Mitarbeiter in 17 Ländern.

    quelle: http://salzburg.orf.at/news/stories/2624282/

    Warum nach den Sternen greifen, wenn man einen fahren kann.

    Mitleid bekommt man geschenkt, Neid muß man sich verdienen.

    Die Tochter des Neides ist die Verleumdung.

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