Transportwirtschaft

  • Autospediteure beklagen niedrige Preise

    Die deutschen Autospediteure haben vor wirtschaftlichen Engpässen
    gewarnt. Dank der Stärkung des Exports und der Erholung der globalen
    Märkte profitieren die Fahrzeugspediteure des Vereins Automobillogistik
    im DSLV (AML) vom Wiederanstieg der Transportmengen. Allerdings
    präsentierte sich die wirtschaftliche Erholung dabei als eher
    zweischneidiges Schwert, heißt es in einer Presseerklärung.
    Aufkommenszuwächse wurden in einigen Fällen durch spürbare
    Preisnachlässe erkauft.
    Die meisten Spediteure sehen sich demnach trotz vereinbarter variabler
    Preisgleitklauseln mit steigenden Dieselkosten konfrontiert. Aufgrund
    der Laufzeiten von bis zu sechs Monaten blieben die Spediteure auf ihren
    Kosten sitzen.
    Der AMLwarnte auf der Verbandstagung in Bonn davor, dass aus diesem
    Phänomen, gepaart mit einem zunehmenden Mangel an qualifizierten Fahrern
    kurzfristig ein gefährlicher Trend erwachsen könne. „Die immer noch
    prekäre Situation vieler Unternehmer lässt es kaum zu, langfristig zu
    planen. Kurzfristig steigende Transportmengen werden wir nicht mehr wie
    bisher auffangen können, weil die dünne Ertragslage keine zukunftsfähige
    Investitionsplanung mehr erlaubt", sagte AML-Vorstand Konrad Lehner.
    Mit einem Rückgang der Treibstoffkosten rechne angesichts der momentanen
    weltpolitischen Lage niemand. Darum sieht Lehner eine rasche Anpassung
    der Frachtpreise an die von außen vorgegebene Kostenlage als unbedingt
    notwendig an: „Wir können diesen Prozess auch dem Markt überlassen. Nur
    werden in diesem Fall schmerzliche Kapazitätsengpässe unvermeidlich
    sein." (sb)
    Quelle:trucker.de

  • Gebrüder Weiss kratzt bei Umsatz an Milliardengrenze
    23. März 2011, 13:35
    Wachstum in allen Sparten

    Bregenz - Der Umsatz des Vorarlberger Transport- und Logistikkonzerns Gebrüder Weiss ist im abgelaufenen Geschäftsjahr 2010 um 17,8 Prozent auf 978 Mio. Euro (2009: 830) gestiegen. Damit wurde nahezu das Vorkrisenniveau von 2008 mit 980 Mio. Euro wieder erreicht. Für die positive Entwicklung sah der Vorstand die gesamtwirtschaftliche Erholung und die konsequent verfolgten Ausbaustrategien verantwortlich. Zum Ergebnis machte das Familienunternehmen keine Angaben.

    "Erfreulich" seien die Eigenkapitalquote von über 55 Prozent sowie der Cash-Flow von wieder deutlich mehr als 50 Mio. Euro, hieß es. Nach Unternehmensangaben wuchs der konsolidierte Umsatz im Bereich des internationalen Landverkehrs um 11,8 Prozent auf 643,8 Mio. Euro. Man wolle hier weiter nachhaltig wachsen. So wurden 2010 etwa im rumänischen Sibiu und im slowakischen Senec neue Terminals eröffnet. Das Netzwerk in Zentral- und Osteuropa soll auch 2011 weiter ausgebaut werden, geplant sei etwa der Bau eines großen Terminals in Prag, so Vorstandsvorsitzender Wolfgang Niessner.

    Luft- und Seetransport steigt stark

    Deutlich legte Gebrüder Weiss im internationalen Luft- und Seetransport ("Air & Sea") zu. Der konsolidierte Umsatz der Sparte, der heuer erstmals ohne Joint Ventures ausgewiesen wurde, betrug 2010 rund 216,8 Mio. Euro, ein Plus von 57,5 Prozent. Die Zahl der Sendungen habe binnen Jahresfrist global um 17 Prozent zugenommen. Laut "Air & Sea"-Vorstand Heinz Senger-Weiss war vor allem die erfolgreiche Integration von Weiss-Röhlig India ins Weiss-Netzwerk von Bedeutung. In der Sparte gebe es aber "noch einiges Potenzial". Zu den 2010 neu errichteten Standorten in den USA und China sollen in den kommenden Jahren Erweiterungen in Asien, Südamerika, dem Nahen Osten sowie in Zentral- und Osteuropa kommen.

    Stabil entwickelten sich auch die weiteren Aktivitäten des Konzerns. Der Umsatz des Gebrüder-Weiss-Paketdienstes, der im Großteil Österreichs die Dienstleistungen des Paketdienstes DPD anbiete, nahm um 2,5 Prozent auf 117,6 Mio. Euro zu. Ebenfalls zufrieden zeigte man sich mit der Tochterfirma "inet-logistics", die um mehr als elf Prozent auf 7,9 Mio. Euro Umsatz zulegte. Über vier Prozent auf 13,8 Mio. Euro wuchs der Umsatz des ebenfalls zum Konzern gehörenden Hightech-Logistikers "Tectraxx".

    Der Gebrüder-Weiss-Konzern mit Hauptsitz in Lauterach (Bezirk Bregenz) betreibt weltweit über 150 Niederlassungen, Standorte und Betriebsstätten. Das Vorarlberger Familienunternehmen beschäftigte im Vorjahr durchschnittlich 4.414 Mitarbeiter (2009:4.461), davon 168 Lehrlinge. (APA)


    quelle: http://derstandard.at/1297821236492/…illiardengrenze

    Labello und der Kuss quietscht nicht :D

  • Spedition Bode startet Mobile-Learning-Test

    [Blockierte Grafik: http://www.mylogistics.net/de/pix/blank.gif]Im April 2011 fällt bei der Spedition Bode
    der Startschuss für den Praxistest eines neuen, innovativen
    Mobile-Learning-Konzepts für LKW-Fahrer. Das gab jetzt ihr Seniorchef
    Eckhard Bode bekannt.

    Die sechs Monate dauernde Testphase
    basiert auf intensiven Vorbereitungen, die im Rahmen eines
    EU-Forschungsvorhabens gemeinsam mit verschiedenen Projektpartnern
    durchgeführt worden sind. Ziel des 28 von 60 Bode-Fahrern umfassenden
    Mobile-Learning-Projekts ist die Erforschung und Entwicklung eines
    elektronischen Informations- und Lernprogramms zum Arbeitsschutz sowie
    zur Arbeitssicherheit und Gesundheit von Berufskraftfahrern.

    Durch ihre Beteiligung will die Spedition Bode dazu beitragen, die Sicherheit
    von Mensch und Material weiter zu verbessern. Von der zeit- und
    kostenaufwändigen Beteiligung verspricht sich Eckhard Bode außerdem
    weniger Ausfallzeiten, einen Motivationsschub seiner Fahrer (O-Ton:
    "Endlich macht jemand etwas für uns") und unter dem Strich eine erhöhte
    Kundenzufriedenheit.

    Bode: "LKW-Fahrer sind aufgrund ihrer
    Mobilität nun einmal eine Berufsgruppe mit einem speziellen Aus- und
    Weiterbildungsbedarf. Sie haben wechselnde Arbeitszeiten, sind ständig
    auf Achse und für Präsenzveranstaltungen kaum verfügbar.
    Berufskraftfahrer sind mobilitäts- und arbeitsbedingt spezifischen
    Belastungen und Beanspruchungen ausgesetzt, sodass moderne Lehr- und
    Lernformen sogar eine entlastende Wirkung haben können."

    Zusammen mit der norddeutschen Spedition untersuchen Wissenschaftler der FernUni
    Hagen als Koordinator aller sechs Konzeptphasen deshalb schon seit
    Mitte 2009, wie LKW-Fahrer ihre Wartezeiten und Pausen auch sinnvoll zur
    Weiterbildung nutzen können. Weitere Projektbeteiligte sind die
    Daimler-Benz AG, die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV), die
    BG Verkehr und der IT-Spezialist Handylearn-Projects.

    Zur Ergänzung der betrieblichen Arbeitsschutzunterweisung im
    Gütertransportgewerbe hat das Institut für Arbeit und Gesundheit der
    Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (IAG) inzwischen die
    Testversion des elektronischen Informations- und Lernprogramms für
    Berufskraftfahrer entwickelt. Diese informiert laut
    IAG-Mobile-Learning-Experte Ferdal Özcelik unter anderem über die
    Risiken berufsbezogenen Handelns und gibt konkrete Anregungen zur
    systematischen Verbesserung und Umsetzung vor Ort.

    Das Informations- und Schulungspaket für unterwegs umfasst 16 Lernthemen und
    reicht von der gesunden Ernährung (älter werden + fit bleiben) über
    Stress- und Konfliktmanagement bis hin zu Tipps und Tricks für den
    beruflichen Alltag. Adäquate Lerninhalte werden wöchentlich als Texte,
    Grafiken und kurze Videoclips kommuniziert. Weitere
    Mobile-Learning-Funktionen sind: Kalender, Chatroom, E-Mail, Forum und
    Wikipedia. Als praktische Hardware gehen die Bode-Fahrer mit
    internetfähigen Netbooks mit Windows-Betriebssystem und UMTS-Karten auf
    ihre zum Teil mehrtägige Tour. Ihr neues Netbook wurde aus 41
    verschiedenen Gerätetypen ausgewählt und wird mit einem Server als
    Verteilerstation verbunden.

    Für Vollblutunternehmer Eckhard Bode
    versteht sich von selbst, dass das mobile Lernkonzept auch nach
    Beendigung der Testphase ab Ende 2011 weiter genutzt und ausgebaut wird.
    Und zwar im Rahmen eines individuellen Intranets, damit seine Fahrer
    firmenintern und auch untereinander online sein können.
    [Blockierte Grafik: http://www.mylogistics.net/de/pix/blank.gif]
    [Blockierte Grafik: http://www.mylogistics.net/de/pix/blank.gif][Blockierte Grafik: http://www.mylogistics.net/de/pix/blank.gif][Blockierte Grafik: http://www.mylogistics.net/de/pix/blank.gif]


    Quelle: Spedition Bode
    [Blockierte Grafik: http://www.mylogistics.net/de/pix/blank.gif]

  • Ich weiss nicht ob ich mich Abend nach ner anstrengenden Tour noch an nen Netbook setze und Lernen will.

    Bie ner 12 stündigen Pause wär das schon drin. Essen... 1,5 h was fürn Kopf und dann 9h pennen, aber während der wartezeiten..geht´s noch????? manchmal kommst kaum zum Luftholen. Du bist ja teilweise inclusive "Zwangspause" teilweise 13h amTag beschäftigt. Und wer zahlt die irrsinnigen Roaminggebühren wennst mal nicht in deinem Hematland fährst, bestimmt nicht der Semmerlgeber. :vogel: :vogel: :blabla: :blabla: :blabla: Wenn ich ausserhalb meines Netzes surfen will dann geht geht ein viertel des Monatsgehalts drauf...nein danke :sdagegen:

    Nur die Lüge braucht die Stütze der Staatsgewalt, die Wahrheit steht von alleine aufrecht -Thomas Jefferson-

    Entscheidungen und nicht der Zufall bestimmen das Schicksal

  • Naja das es möglich ist, stimmt schon, aber Wenn ich die Wahl hab 1,5 Stunden faul nen Film zu schauen oder mir weiter irgendwelche Paragraphen etc. reinzudrücken gewinnt der Film... Ja ich bin ne faule sau irgendwie...

    Was nicht umbringt mach Hart

  • Spedition Duvenbeck bald mit 1.000 Lkw

    [Blockierte Grafik: http://img3.eurotransport.de/Duvenbeck-Fotos-neue-Webseite-articleOpeningImage-b241e80f-47550.jpg]


    Die Duvenbeck-Unternehmensgruppe rüstet sich für weiteres
    Wachstum. „Wir gehen davon aus, dass wir im Transportbereich bei
    anhaltend guter Marktlage weiter wachsen werden“, sagt der
    Geschäftsführende Gesellschafter Thomas Duvenbeck im Gespräch mit der
    Fachzeitschrift trans aktuell.

    Von 2009 auf 2010 habe sein Unternehmen den Umsatz um 35 Prozent auf
    235 Millionen Euro gesteigert. Und selbst das Krisenjahr 2009 sei mit
    geringen Einbußen von vier bis fünf Prozent recht stabil verlaufen.

    Die Logistiksparte soll in den nächsten fünf Jahren ihren Anteil am Umsatz
    verdoppeln. Sie steht für 15 Prozent des Jahresumsatzes. Vor einem Jahr
    gründete das Unternehmen eine eigene Logistiktochter, welche die
    Aktivitäten von Bocholt aus voran treiben soll. Betrieben werden soll
    das Logistikgeschäft aber weiterhin dezentral von den jeweiligen
    Niederlassungen aus. Besondere Perspektiven sieht Duvenbeck auch in den
    östlichen EU-Beitrittsländern. Aktuell baut das Unternehmen etwa ein
    Logistikcenter im ungarischen Kecskemét vor dem Daimler-Werk auf, das
    Mercedes-Benz für die A- und B-Klasse errichtet hat.

    Doch auch im Transport läuft es rund. In ein bis zwei Jahren könnte die eigene
    Flotte laut Duvenbeck erstmals die Marke von 1.000 ziehenden Einheiten
    überschreiten. „Angesichts der knappen Kapazitäten am Markt sind wir
    derzeit froh um jeden einzelnen Lkw“, sagt der Firmenchef. Derzeit
    beläuft sich der Fuhrpark auf 850 ziehende und mehr als 1.200 gezogene
    Einheiten sowie 750 Wechselbrücken. Rund 60 Prozent der Fahrzeuge sind
    im Ausland stationiert. Das Gros des Transportbedarfs erledigt das
    Unternehmen selbst.

    Eigene Flotte deckt 60 Prozent des Transportbedarfs

    Duvenbeck schätzt den Eigenanteil auf 55 bis 60 Prozent. Auch in der
    Krise sei es gelungen, die Fahrzeuge auszulasten. Das Unternehmen
    schaffte dies nach eigenen Angaben dadurch, indem es die Lkw von
    Standorten mit geringerer Nachfrage an Standorte mit höherer Nachfrage
    abgezogen hat – Allokation der Kapazitäten, heißt die Zauberformel.
    Einen ausführlichen Bericht über das Unternehmen lesen Sie in der neuen
    trans aktuell-Printausgabe (12/2011) auf Seite 8.
    Quelle:https://trucker-forum.at/www.eurotransport.de


  • hier muss ich berichtigen: Lohn- und Steuerdumping heißt die Zauberformel :!:

    Dadurch ist Duvenbeck im Verdrängungswettbewerb sehr erfolgreich :!:

  • In deren Grazer Standort (ich lade genau daneben immer Ford - getrennt nur durch Zaun) - ist die vorherrschende Sprache mal sicher nicht Deutsch :nein: - und fast jeder Zug den ich sehe, fährt mit Doppelbesetzung :!:

  • Umsatz ist nicht gleich Gewinn,

    Unterm Strich schauts anders aus


    Das ist mir schon klar----aber es bleibt immer noch mehr als genug übrig.
    Ansonsten hätten sie längst zugesperrt.

    Die haben in den guten Jahren haufenweise Geld geschäffelt,und tun es immer noch.Jetzt halt auf Kosten der Fahrer.Früher haben sie es sich von den Kunden geholt,jetzt holen sie sich es von den Fahrern.Oder wie erklährst Du Dir,das die Fahrer bei mehr Arbeit,weniger verdienen als früher?
    Gespart wird immer als erstes beim Arbeiter,(das gilt für alle Berufssparten)Hauptsache die Firma kriegt genug in den eigenen Sack.
    Wenn es denen wirklich sooo schlecht geht,dann müssen sie halt verkleinern oder früh genug zumachen.Aber das Gegenteil ist der Fall.

    Tut mir Leid,aber für mich ist das jammern auf hohem Niveau,und mir tut keiner von denen Leid!!

    Mein größter Reichtum-- sind die Menschen,die mich lieben.
    Mein größter Schatz-- meine Freunde.

  • Leid tun tut mir sowieso keiner, das stimmt, jeder der in der Branche selbstständig tätig ist, ist selber schuld.

    Eines muss man aber schon anmerken, es gibt keinen Frächter der Schuldenfrei ist. Auch wenn die Auftragsbücher voll sind, bringt das gar nichts, da durch Aktives Preisdumping die Preise so im Keller sind, das es sich kaum Auszahlt LKW los zuschicken. Ich kenn dieses Gewerbe nun schon seit Jahren eigentlich von Geburt an, ehrlich gesagt kenn ich auch nichts anderes. So Zeiten wie in den letzten 2 Jahren, habe ich aber noch nie erlebt. Endlich geht es wieder bergauf und unsere Arbeitsplätze sind gesichert.

  • und wie ist Duvenbeck nach österreich und in den osten gekommen?
    mit einen partner zu dem er nicht ganz fair war oder irre ich mich da ?(?(?(

    Warum nach den Sternen greifen, wenn man einen fahren kann.

    Mitleid bekommt man geschenkt, Neid muß man sich verdienen.

    Die Tochter des Neides ist die Verleumdung.

  • Eurovignette: Weg frei für Lkw-Maut trucker-forum.at/cms/index.php?attachment/7373/


    [Blockierte Grafik: http://img1.eurotransport.de/image-articleOpeningImage-8751da51-47927.jpg]

    Künftig soll der Schwerlastverkehr für Lärmbelastung und Umweltverschmutzung bezahlen.

    Das EU-Parlament stimmte laut DPA-Angaben am Dienstag in Straßburg
    nach jahrelangem Tauziehen für die sogenannte «Eurovignette». Damit
    werde das Prinzip «Der Verschmutzer zahlt» erstmals für den
    Güterschwerverkehr durchgesetzt, sagte der Berichterstatter des
    Parlaments, Said El Khadraoui, nach der Abstimmung.

    Je mehr Verkehr, desto teurer wird die Fahrt. In Stoßzeiten kann die trucker-forum.at/cms/index.php?attachment/7374/
    Abgabe um bis zu 175 Prozent teurer werden. Allerdings wird diese
    Regelung für die EU-Länder nicht zur Pflicht. Bei einer positiven
    Entscheidung haben die Länder außerdem zwei Jahre Zeit, sie umzusetzen.
    Die Abgabe ist außerdem begrenzt auf höchstens 4 Cents pro
    Fahrzeugkilometer und betrifft nur Lkw über 12 Tonnen.

    Kritik an Eurovignette

    Kritik am Gesetzestext üben die
    Mitglieder des EU-Parlaments Markus Ferber (CSU) sowie Dieter-L. Koch
    (CDU) und Werner Kuhn (CDU). Das Parlament habe lediglich eine "starke
    Empfehlung" an die Mitgliedstaaten ausgesprochen, Mauteinnahmen in den
    nachhaltigen Verkehr und ins transeuropäische Verkehrsnetz zu
    investieren. Den Mitgliedstaaten würde damit eine Hintertür
    offengehalten, die Einnahmen anderweitig zu verwenden. Auch dass
    Lärmbelastung und Umweltschutz in der Maut erhoben werden, stößt auf
    Unmut. "Die Einbeziehung der Luftverschmutzung in die Mautabgaben führe
    nur zu einer Verteuerung sebst emissionsärmerer Fahrzeuge", erklären
    Koch und Kuhn in einer Mitteilung. Die Bahn würde von den Kosten
    verschont, fügt Ferber an. Wenn schon eine Lärmabgabe erhoben würde,dann
    müsse dies auch für die Schiene gelten, ansonsten sei kein fairer
    Wettbewerb mehr gegeben.

    Zudem sprachen sich die Politiker gegen eine Maut für Kleinlaster zwischen 3,5 und 12 Tonnen Gesamtgewicht aus.

    Quelle:https://trucker-forum.at/www.eurotransport.de

  • LKW-Vermieter Euro-Leasing begleitet Dachser ins Ausland



    [Blockierte Grafik: http://img1.eurotransport.de/Dachser-Euro-Leasing-MAN-Rental-Transport-Logistic-Faust-articleOpeningImage-da5c9bb1-47558.jpg]


    Die Kooperation von Dachser und dem zu MAN Rental gehörenden
    Lkw-Vermieter Euro-Leasing wird immer enger. Auf der transport logistic
    wurde in diesem Jahr die erste komplett im Dachser-Design gehaltene MAN
    Rental-Zugmaschine vorgestellt.

    Auch im Ausland will Euro-Leasing/MAN Rental Dachser verstärkt
    begleiten. In Dänemark und Polen sei man schon seit Jahren aktiv.
    Aufgrund der am 1. April 2011 erfolgten Komplettübernahme durch die MAN
    Truck & Bus strebe man laut Euro-Leasing-Chef Ralf Faust nun die
    europäische Marktführerschaft an. Das sei für international agierende
    Kunden wie Dachser ein eindeutiges Alleinstellungsmerkmal. Bis 2012
    plane man den europaweiten Einsatz von bis zu 4.000 Zugmaschinen. Im
    Moment befahren 3.500 Zugmaschinen von Euro-Leasing die Straßen des
    Kontinents.
    Quelle:https://trucker-forum.at/www.eurotransport.de

  • Wie is des dann mit den Dieselloks????

    Warum wird die für Ihre Dieselvernichter ned zur Kassa gebeten, oder die Luftfahrt,mit dem was die an einem Kilometer verbrennen fährt ein LKW zwischen 10 und 20 Km. :vogel: :vogel: :vogel:

    31.01.2016 Der letzte Tag

  • Eurovignette: Weg frei für Lkw-Maut

    [Blockierte Grafik: http://img1.eurotransport.de/image-articleOpeningImage-8751da51-47927.jpg]

    Künftig soll der Schwerlastverkehr für Lärmbelastung und Umweltverschmutzung bezahlen.

    Zudem sprachen sich die Politiker gegen eine Maut für Kleinlaster zwischen 3,5 und 12 Tonnen Gesamtgewicht aus.

    Quelle:https://trucker-forum.at/www.eurotransport.de

    Kleinlaster belasten die Umwelt sogar noch stärker :!: Denn im Verhältnis zum Gewicht, das ein 40-Tonner transportieren kann, verbraucht der kleine sogar mehr als dieser.

    Was die Lärmbelastung angeht, die kleineren machen auch Lärm, und aufgrund der neuen Technik besteht da auch kaum noch ein Unterschied. :rolleyes:

  • Neubeginn: Beständig meldet sich zurück


    [Blockierte Grafik: http://img1.eurotransport.de/Bestaendig-Clipper-Logistics-articleOpeningImage-deb7bfde-48371.jpg]

    Die Spedition Beständig meldet sich zurück. Drei Jahre nach ihrer
    Insolvenz scheint es für das Unternehmen mit einem neuen Investor und
    dem Namen Clipper Logistics wieder rund zu laufen.
    Vor der Krise hatte die Gruppe aus dem fränkischen Gochsheim 150
    eigene Fahrzeuge laufen. Mehr als 450 Mitarbeiter arbeiteten an zwölf
    Standorten in den Bereichen Spedition, Logistik und Automotive.

    "Heute haben wir zwei Standorte, an denen wir unsere Schwerpunkte
    akzentuieren", sagt Geschäftsführer Jürgen Wey. Dies sind Berlin sowie
    Münchberg bei Hof, das auch künftiger Firmensitz sein wird. Die
    Schwerpunkte des deutschen Mitglieds der Clipper Gruppe sind sämtliche
    Services und Mehrwertdienstleistungen entlang der Lieferkette. Dazu
    gehören das Etikettieren oder das Auszeichnen von Waren. Die Kunden
    stammen aus den Bereichen Industrie und Handel.

    Die Flotte ist auf 41 Fahrzeuge reduziert. Selbstständige Transporte sind nach wie vor ein
    wichtiger Baustein im Portfolio, aber nicht mehr Schwerpunkt. "Aufgrund
    unserer Marktkenntnisse und entsprechender Kontakte können wir
    stattdessen verschiedene Netzwerke für den Transport nutzen", sagt der
    Firmenchef. Was genau die Clipper Group Holding, der die deutsche
    Gesellschaft zu 75 Prozent gehört, mit dem Unternehmen vorhat, lesen Sie
    in der neuen trans aktuell-Printausgabe (13/2011) auf Seite 10.
    Quelle:https://trucker-forum.at/www.eurotransport.de

  • Kleinlaster belasten die Umwelt sogar noch stärker :!: Denn im Verhältnis zum Gewicht, das ein 40-Tonner transportieren kann, verbraucht der kleine sogar mehr als dieser.

    Was die Lärmbelastung angeht, die kleineren machen auch Lärm, und aufgrund der neuen Technik besteht da auch kaum noch ein Unterschied. :rolleyes:


    Da geht´s net um Lärm und Abgase do geht´s nur um oans Abkassiern :aergern: :aergern: :cursing::cursing: :germany:

    Nur die Lüge braucht die Stütze der Staatsgewalt, die Wahrheit steht von alleine aufrecht -Thomas Jefferson-

    Entscheidungen und nicht der Zufall bestimmen das Schicksal

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!