Was haltet ihr von der Krise um unseren Euro!

  • Servus

    Auch ich verfolge mit großem Interesse das Geschehen um die Krise und den Euro, und was man da so liest und hört kann einem echt Angst und Bange werden. ?(

    Aber leider sind wir da machtlos :!:

    Ich lege mein Geld in Alkohol an, da krieg ich zur Zeit die meisten Prozente, bei Gösser sind es bereits 5,2 und bei Whisky und Wodka sogar 40 und mehr. http://s10.directupload.net/file/d/2154/fcmmd3uw_gif.htm

    Gruß Hisco :aloa:

  • Momentan habe ich mir eine Auszeit von Politik und Wirtschaft genommen. Bei den ganzen Horrormeldungen die man tagtäglich hört und liest kann man das Gefühl bekommen, dass es das Beste wäre einfach nicht mehr zur Arbeit zu gehen, seine ganze Kohle zu verbraten und sich zu erschießen.
    Angst und Panik zu verbreiten zieht momentan in der Zeitung wohl schon besser als Titten und Ärsche.

    Dagegen machen kann man als Bürger eh nichts - die wichtigen Entscheidungen werden einen eh abgenommen oder es wird so lange abgestimmt bis das gewünschte Ergebnis herauskommt.

  • JAWOHL-siehe Irland!!!solange abgestimmt bis gepasst hat!!

    Nur für wen........???? :klee:

    baerli

    Geht eh um nix!!!! :todlach:

    Früher war ich schizophren-jetzt gehts uns wieder gut!!! :D

  • i würd sagen...her min schilling und de grenzen mach ma wieder zu! oder nu besser.....ma draht dei zeit zruck bis 1989 wo da kohl den grössten fehler europas begangen hat....die wiedervereinigung! ab da hat der hund zum stinken angefangen !

  • Hände in den Schoss legen uns warten was die "werten Herren" entscheiden wie es weiter geht. Bis dahin bleibt uns nur darüber nachzudenken, was noch alles passiert.

    Eines steht fest, fangens alle zum streiten an, sind wir es die es ausbaden müssen. Ich bin absolut gegen die Eu, aber ob derzeit aussteigen die richtige Lösung ist, weiss ich auch nicht. Die Wirtschaft erholt sich Langsam, und durch die Krise die durch ein paar Länder verursachen fällt bald wieder alles zusammen wie ein Kartenhaus.

    Eines stört mich ganz besonders, während Europa den Grichen das Geld hineinschieben, wissen die aus lauter undankbarkeit nichts anderes als zu streiken und Banker anzuzünden. Daran merken wir das den Grichen die EU Statten wurst sind. Normal müsste der rest der EU hergehen und sagen " hört auf zu streiken, oder ihr bekommt kein Geld"

  • Schließe mich owen an.
    Solange wir ausbaden müßen ,was andere Staaten anrichten,wird es nicht besser,eher schlechter.
    Und solange solche Vollidioten in Brüssel sitzten,wird es nicht besser. :vogel: :vogel:
    Leider war ich auch ein Vollidiot--hab für die EU gestimmt,ich Trottel. X( X(
    Könnt mich heute noch in den A.... beissen!!!! :cursing: :cursing:

    Mein größter Reichtum-- sind die Menschen,die mich lieben.
    Mein größter Schatz-- meine Freunde.

  • lisi, aber denk mal wie es zuder zeit war.
    für nicht eu mit glieder zählten die lenkzeiten 8 stunden fahren 8-9 stunden pause, die in der eu durften 9 stunden und zweimal 10 stunden in der woche fahren, und das hat die bag streng kontroliert,
    und noch paar so vorteile haben sie ja angepriesen, da hast ja nur von vorteilen gehört, über anderes gabs ja kaum infos, nun ich war auch so ein trottel, lisi. :cry:

    aber wieder zu thema zu kommen, frag mich wer die grichen überprüft hat, das sie zur währungsunion können, denke die haben da eher die handaufgehalten um zu prüfen, sonnst müsste das doch auffallen,
    das die grichen zu eu gekommen sind wäre ja nicht das schlimme, nur das sie den euro bekommen haben
    mal abwarten wer von den euro ländern noch baden geht.

    Warum nach den Sternen greifen, wenn man einen fahren kann.

    Mitleid bekommt man geschenkt, Neid muß man sich verdienen.

    Die Tochter des Neides ist die Verleumdung.

  • Passend dazu ein Artikel aus der Presse vom 06-05-2010:

    Die zehn besten Lügen der Wirtschaftspolitik

    Eine ganze Branche lebt recht gut davon, Nachrichten aus Wirtschaft und Politik mit dem
    richtigen „Spin“ zu versehen, der aber nicht immer mit der Realität übereinstimmen muss.

    Hier eine kleine Auswahl aus den derzeit gängigsten Flunkereien:

    Lüge 1: Österreich ist von der Griechenland-Krise vergleichsweise wenig betroffen.

    Die Wahrheit: Allein Österreichs Banken halten knapp fünf Milliarden Euro an griechischen
    Staatsanleihen. Das „Exposure“ ist bezogen auf die Größe des Landes also deutlich größer
    als jenes des zehn Mal so großen Deutschland, dessen Banken mit 35 Milliarden engagiert sind.


    Lüge 2: Die Griechenland-Hilfe ist „nur“ ein Kredit und kann durch die Zinsen zum Geschäft werden.

    Die Wahrheit: Formell ist das so, in der Praxis erwartet aber niemand, dass dieses Geld je
    zurückkommt. Im Gegenteil: Es wird noch mehr „nachgeliefert“ werden müssen.


    Lüge 3: Der Staat hat dem Knaben aus dem jüngsten Finanzministeriums-Inserat 23.900 Euro
    Schulden „umgehängt“.

    Die Wahrheit: Wenn man schon Milchmädchen rechnen lässt, dann richtig: Der Kleine hat rechnerisch
    zwar tatsächlich so hohe Schulden, weil der Staat aber 20 Prozent seiner Schulden im Inland macht,
    hat der junge Mann auf Basis dieser Durchschnittsrechnung gleichzeitig auch eine Forderung von
    knapp 5000 Euro gegen den Staat. Das Problem ist nur: Seine Forderung kann er sich in die (erst schütter
    vorhandenen) Haare schmieren, die hält vermutlich seine Bank. Für die Schulden wird er mit seiner
    späteren Steuerleistung aber wohl geradestehen müssen.


    Lüge 4: Der Euro unterliegt strengen Stabilitätskriterien und ist deshalb eine stabile Währung.

    Die Wahrheit: In ihrer Not überlegt die Europäische Zentralbank gerade, ein absolutes Tabu zu
    brechen und Staatsanleihen direkt anzukaufen. Damit wird, bildlich gesprochen, die Notenpresse
    direkt angeworfen. Am Ende einer solchen Entwicklung steht immerhohe Inflation.


    Lüge 5: Ohne neue Steuern lässt sich das Budget nicht sanieren.

    Die Wahrheit: Österreich hat in vielen Bereichen strukturelle Probleme, das Sparpotenzial ist
    hier selbst bei vorsichtigster Betrachtung wesentlich höher als der Konsolidierungsbedarf des Staates.
    Es ist allerdings leichter, mittels Neideffekts („die Reichen bzw. die anderen sollen zahlen“)
    Steuererhöhungen in der Bevölkerung durchzubringen, als gegen die Großverschwender in den
    eigenen Reihen (beispielsweise die Landeshauptleute) vorzugehen.


    Lüge 6: Es geht wieder aufwärts, die Budgetprobleme lassen sich durch Wachstum lösen.

    Die Wahrheit: Die Eurozone hat (nicht ganz ohne Grund) das langsamste Wachstum aller
    Weltregionen. Das wird die kommenden Jahre so bleiben. Um Arbeitslosenraten zu verringern und
    positive Budgeteffekte zu erzielen, ist ein Realwachstum von 2,5 bis drei Prozent erforderlich.
    Das wird die Eurozone in den nächsten Jahren mit Sicherheit nicht sehen.


    Lüge 7: Der mindestens fünf Milliarden Euro teure Koralmtunnel ist Teil der total wichtigen
    transeuropäischen „Baltisch-Adriatischen Verkehrsachse“ und muss deshalb gebaut werden.

    Die Wahrheit: Diese Verkehrsachse existiert nur in den Planspielen einiger Universitätsprofessoren,
    aber nicht in der Praxis. Der Eisenbahn-Güterverkehr in Osteuropa ist in den vergangenen Jahren
    dramatisch geschrumpft, Personenverkehr zwischen Polen und Italien gibt es auf dieser Achse
    praktisch nicht. Nicht einmal in Österreich: Von Wien nach Italien verkehrt derzeit pro Tag ein
    einziger durchgehender Zug. Das Milliarden-Prestigeprojekt dient also ausschließlich der
    Fahrzeitverkürzung zwischen Klagenfurt und Graz und wird deshalb, wie Wifo-Chef Karl Aiginger
    diese Woche bei einem Hintergrundgespräch sagte, nicht einmal in die Nähe der Auslastung kommen.


    Lüge 8: Es ist egal, ob ein Unternehmen öffentliche oder private Eigentümer hat.

    Die Wahrheit: Am Rande der Skylink-Affäre am Wiener Flughafen wurde bekannt, dass der Vorstand
    dieses zur Hälfte (20 Prozent Wien, 20 Prozent Niederösterreich, zehn Prozent Betriebsrat) in
    politischem Einfluss stehenden börsenotierten Unternehmens vor Vorstandssitzungen nach Parteien
    getrennte „Fraktionssitzungen“ unter Beiziehung von Landesparteisekretären abhält. Einmal ehrlich:
    Möchten Sie Aktien eines Unternehmens halten, dessen Geschäftspolitik von Provinz-Parteiapparatschiks
    vorgegeben wird?


    Lüge 9: Agrarsubventionen dienen dazu, die klein strukturierte Landwirtschaft am Leben zu erhalten.

    Die Wahrheit: Die Aktualisierung der Transparenzdatenbank zeigt: 80 Prozent der Agrarförderung
    gehen an die (Raiffeisen-dominierte) Lebensmittelindustrie, an große Gutshöfe und an
    Polit-„Nebenerwerbsbauern“ à la Gebrüder Scheuch. Gerade einmal ein Fünftel fließt dorthin,
    wo es wirklich gebraucht wird: zu den Kleinen.

    Das ist auch der Grund, warum die Agrarförderung das breitflächige „Bauernsterben“ der vergangenen
    Jahrzehnte ganz klar nicht verhindern konnte.


    Lüge 10: Die Banken sind saniert und machen wieder hohe Gewinne.

    Die Wahrheit: Interessant ist nicht, was in den Bankbilanzen steht, sondern das, was man darin
    nicht findet: den ausgelagerten Schrott in den außerbilanziellen Zweckgesellschaften von Zypern
    bis Dublin. Der Inhalt solcher „Special Purpose Entities“ könnte der Grund dafür sein, warum es
    manche mit Fusionen gar so eilig haben.

    Quelle diePresse.com

  • Die ersten 5,5 Mil. haben die Griechen letzten Mittwoch schon kassiert.
    Nach und nach kriegen sie noch mehr....
    So,-- und wenn wir denen genug geschoben haben----wer ist dann der nächste?
    Italien und Portugal sind ja auch schon solche Kanidaten.
    Und "in der Reihe" stehen noch mehr und warten auf`s abkassieren.
    Wenn wir dann so richtig ausgenommen wurden--können wir uns auch hinten anstellen.

    Mein größter Reichtum-- sind die Menschen,die mich lieben.
    Mein größter Schatz-- meine Freunde.

  • ich glaub spanien ist noch vor italien und portugal

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  • Meine Frau und ich waren diese Woche in Griechenland, trucker-forum.at/cms/index.php?attachment/999/ eigentlich müssten die jetzt wieder flüssig sein. Schließlich habe ich 20.000 Liter in dieses Land gepumpt :!:

    Wer hat denn die http://s10.directupload.net/file/d/2160/yevc3pso_gif.htm 5,5 Mrd Euronen hingebracht :?::?:

    Die Gartners können es nicht gewesen sein, denn die hatten lauter Kühlzeugs für Lidl geladen, wie ich beim Gespräch mit den Fahrern heraushörte.

    Vielleicht liegen sie ja noch bei Spitzbart am Firmenhof :idea: und Lisi düst erst nächste Woche damit nach Athen?! Dann heißt es nicht mehr Eulen nach Athen tragen, sondern Kohle!!!!!

    Seid mir nicht böse, aber man macht sich so seine Gedanken. :wacko:

  • wenn ihr mich fragt hat uns die eu reingeritten!!! :aergern:
    mann kann noch so viele milliarden von euros als hilfsparckete schicken---- es wird nichts ändern denn das geld kommt in die taschen der reichen--- so siehts aus :cursing:
    und wenn nicht bald eine besserung in griechenland eintritt wird es dort unschön zugehen, denn das volk lässt sich das nicht gefallen. :cursing:
    mfg

    Die Straße brennt, es raucht.... ein Scania ist aufgetaucht


  • und wenn nicht bald eine besserung in griechenland eintritt wird es dort unschön zugehen, denn das volk lässt sich das nicht gefallen. :cursing:

    Damit magst du schon recht haben, aber wer ist aus der Sicht des Volkes dann der Schuldige? Es werden wieder unzählige rechte, linke und extreme Splittergruppen entstehen die sich alle gegenseitig bekämpfen, während die wahren Schuldigen sich ins Fäustchen lachen.
    Der kleine Mann zahlt am Ende immer drauf und daran wird sich so schnell auch nichts ändern.

  • darauf wollte ich hinaus ric!! der kleine hat gegen die großen keine chance und um die wut abzulassen bekämpfen sie sich gegenseitig!!

    Die Straße brennt, es raucht.... ein Scania ist aufgetaucht

  • @Hisco----wenn das Geld bei mir auf dem Auflieger geladen wäre-----glaubst Du ich fahr damit nach Griechenland?
    Gallspach ist näher----da spar ich auch noch Diesel---und wo das Geld flöten geht ist eh Wurscht. :lachen:

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  • lisi das ist nicht wurscht, wenn´s bei dir gelandet wäre würde ich mich für dich freuen, besser als bei solchen banke-bonzen.

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  • ich sag so die schweiz hats am besten gemacht sie ist nicht eingetretten und du hast im endeffekt das selbe wie in der EU sogar noch besser die ganzen euler tragen das geld dort hin und die schweiz sagt nur dankeschön und :stinke: :stinke: :stinke: :stinke: am Ar.... gscheit und wer hats erfunden die schweiz!!!!

    Wie kommt Ungarn polen litauen estland zu EU????????? Weil die Firmen dort alle billig produzieren können scheiss auf die Qualität und ob die länger brauchen billig billig ist gut.

    Und das beste ist dann noch forderrungen stellen und was macht Österreich: nein das geht nicht und dann kommt diese Länder mit dem selbe schmäh wie immer ähmmm wisst ihr noch 1938-1945 was ihr da unseren Volk angetan habt und schon ist Österreich wieder leise und sagt brav bidde bidde bidde nehmt nur! liebe grüsse an die gemahlin.

    Mich kotz das schon so an immer auf dieses Jahr zu reduziert zu werden.

    LG an die Füsse und an die gattin

    Holla die Waldfee

  • Also Rene..um mal eines klarzustellen..
    Ich bin im Großen und Ganzen deiner Meinung aaaber..

    Wie dir auch Owen sicher bestätigen kann, hats die Schweizer, entgegen der grundsätzlichen meinung, genauso erwischt mit der Wirtschaftskrise.
    Der Export unsrer Eidgenossen ging um ca 60%!! zurück!
    Letztes Jahr hatte der Franken ein Tief gegenüber dem Euro vom Kurs 1€=1,52SF!
    Im Vergleich...als ich vor 4 Jahren das erste mal nach Zürich gegondelt bin, bekam man für 1€ "nur" 1,28SF.
    Sicher gibt es genug Dinge die die Fondue-Jäger bei weitem besser machen/gemacht haben als wir..
    flächendeckende Maut (Geld pro gefahrenen km in da CH) mit bevorzugung der inländischen Lkw mit Tripon (das ist das schweizer Mautsystem)
    Zollabfertigung mit teils Schwerpunktkontrollen direkt an den Grenzen (natürlich wieder mit Bevorzugung heimischer Lkw)
    generelles nachtfahrverbot von 22-5 Uhr
    um nur einige Punkte zu nennen.

    lg
    Pashy

  • Ja sicher hat sie die Wirtschaftskrise auch troffen.sogar ziehmlich stark.

    Aber ich meinte das mehr von die vorgaben aus brüssel die schweizer können einfach sagen passt oder passt net und wir schlucken nur. und das kanns ja auch net sein.

    Ja aber man muss auch ehrlich sagen das hört sich bei dennen schon viel freundlicher an. war auch mal in einer Zollkontrolle. und allein wenn der schon sag Grüzi könnte man ihn schon umarmen*loooool*

    Lg Rene :schweiz: :austria: :schweiz:

    Holla die Waldfee

  • zollkontrolle vielleicht, aber eine kontrolle in der schweiz, da sind bag und unsere, weissenknaben dagegen,
    die eu hat ihnen auch die 28to weggenommen, sonnst hätten die schweizer in der eu auch nur mehr mit 28 to fahren dürfen

    Warum nach den Sternen greifen, wenn man einen fahren kann.

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