ich bin der meinung das die parkmöglichkeiten immer weniger werden!
was macht ihr wenn ein stau ist und die lenkzeit wird eng?
mfg michl
ich bin der meinung das die parkmöglichkeiten immer weniger werden!
was macht ihr wenn ein stau ist und die lenkzeit wird eng?
mfg michl
Also so wie es im moment ist(weniger lkw unterwegs)hab ich eigentlich gar keine grossen
probleme einen parkplatz zu finden-weder für die lenkpause noch für die ruhezeit
war vor einem jahr wesentlich schlimmer
baerli
Denke auch das sich die Situation mit eintrettender Wirtschaftskrise entschärft hat. Aber es stimmt, es war mal ganz schlimm. Bin mal von der Autobahn runter und hab auf einen Aldi Parkplatz übernachtet. Hat 30 Euronen gekostet
In Österreich :austria: ist es eh besser geworden, die Asfinag macht ja laufend neue Parkplätze, zumindestens auf der Westautobahn, aber je später man abstellen will desto schwieriger wird es. In Deutschland ist auf bestimmten Routen an gewissen Tagen und Zeiten fast alles belegt, und es ist ratsam schon rechtzeitig Parkplätze anzufahren.
Der Fahrer ist heute schon gefordert seine Touren richtig einzuteilen, sonst muß man laufend wegen Parkplatzsuche überziehen. :mauer:
Kann das die letzten Jahre nicht mehr beurteilen,bin ja zum Glück beizeiten daheim
Früher wars halt in D besonderst schlimm,bin da öfters bei Aschaffenburg auf den Parkplatz einer Papierfabrik oder in Koblenz bei einem Einkaufszentrum schlafen gegangen.
Die Parkplatzsuche war oft richtig mühsam
Manchmal ist es schon schwierig,da mußt schon früh anfangen zum suchen,besonders in Brd und da auf der Warschauer-Allee(BAB2)da kriegst um 17:00 Uhr schon Probleme!
Stimmt schon das es momentan ein bißchen leichter ist, einen Parkplatz zu kriegen,aber auch nur wenn Du früh genug drann bist.
Grade jetzt mit dem Digi-Tacho ist es noch blöder.Man verschenkt Fahrzeit,weil man nicht weiß ob man in der nächsten halben Stunde einen Parkplatz kriegt.
Und der Tipp von der Polizei, von der Autobahn abzufahren , ist auch nicht`s wert.Entweder sind die Parkplätze der Märkte mit Schranken gegen Lkw`s "gesichert" oder Du zahlst Strafe.
Und auch im Industriegebiet bist Du nicht vor Strafe sicher---hab in Parsberg 35 Euro bezahlt.Den Strafzettel haben mir die Grünen um 2.00 Nachts an die Scheibe geklemmt.
Und die Industriegebiete, wo man ungestraft parken kann,sind meistens auch voll.
Also alles nur pflanzerei.
@ lisi-in parsberg und auch in neumarkt sind die grünen bekannt dafür :stinke1:
das sie strafen ausstellen-is a witz weil ja grad auf der A3 zwischen nürnberg und suben parkplätze mangelware sind(nach 19.00 nahezu unmöglich)
ebenso auf der A2 zwischen berlin und hannover!
und am meisten sauer bin ich dann wenn die schwerlastparkplätze dann auch noch von "netten"kollegas mitn kühler zugeparkt sind!!!
da musste dann schon das eine oder andere mal polizei antanzen und platz :haue: machen-ist mir zwar unangenehm-aber ich hab keine andere
möglichkeit!!!
baerli
Meinung zur Parkplatznot: Sind Lkw unerwünscht?
[Blockierte Grafik: http://img3.eurotransport.de/Lkw-Parkplatz-articleOpeningImage-24fe16a9-62944.jpg]
Lkw auf der Straße bremsen den Verkehr und Lkw-Parkplätze sind in
der Nachbarschaft unerwünscht – am besten, Lkw lösen sich in Luft auf,
oder?
Neulich bei mir zu Hause: Ich hatte meine Zugmaschine mitgenommen, um
den Innenraum mal wieder gründlich zu reinigen, und freute mich, als
ich sah, dass direkt vor meiner Haustür eine Parkbucht mit drei Plätzen
frei war. In meinem Wohngebiet sind ausreichend Parkplätze vorhanden für
alle Anwohner, aber dummerweise brauche ich ja für die Zugmaschine
immer zwei (Pkw-)Parkplätze hintereinander. Glück gehabt also! Denkste.
Denn der Pkw vor mir stellte sich genau auf den mittleren dieser drei
Plätze. Ich traute meinen Augen kaum, stieg aus und bat den vor wenigen
Tagen neu hinzugezogenen Nachbarn höflich, doch einige Meter vor- oder
von mir aus auch zurückzufahren, damit ich da auch noch parken könne.
Dann entspann sich folgender Dialog: "Nein, ich bleibe hier stehen. Das
hier ist ein Wohngebiet, Sie dürfen mit Ihrem Lkw hier gar nicht
parken." "Ja, stört Sie das Fahrzeug hier? Fühlen Sie sich in
irgendeiner Weise davon belästigt?" "Nein, aber es ist eben verboten."
"Wo soll ich denn Ihrer Meinung nach parken?" "Das ist mir egal." "So
habe ich Sie eingeschätzt." Man kann sich vorstellen, dass das der
Beginn einer äußerst rustikalen Nachbarschaftsbeziehung war.
Da bewahrheitete sich mal wieder das schöne Wilhelm-Busch-Zitat: Es
kann der Beste nicht in Frieden leben, wenn’s dem bösen Nachbarn nicht
gefällt. Es ist doch wirklich zum Haareraufen. Man will die Waren, die
der Lkw bringt, aber man will den Lkw nicht. Fahren sollen wir nicht.
Halten sollen wir auch nicht. Da gründen sich dann gleich landauf,
landab Bürgerinitiativen. Ihre Aussage ist immer die gleiche: Ob Lkw
parken oder nicht, ist uns völlig wurscht. Hauptsache, nicht im Umkreis
von ein bis zwei Kilometern vor unserer Haustür. Sogar in neu
entstehenden Industriegebieten sollen Lkw nicht parken dürfen.
Halteverbotsschilder, Steine oder sonstige Barrieren stehen an vielen
Stellen. Alleine in diesem Jahr gab es die Meldungen über
Bürgerinitiativen gegen Lkw gleich zu Dutzenden – mit Forderungen nach
Sperrungen, Durchfahrtsverboten, Beschränkungen von Gewicht, Uhrzeit,
Park- und Halteverboten.
Für mich den Vogel abgeschossen hat die Bürgerinitiative
"Rastplatzwahnsinn" in Seevetal. Die nutzt Synergieeffekte, protestiert
gleich gegen zwei Parkplätze und wünscht sich eine bundesweite
Vernetzung aller Parkplatzgegner. All diese Initiativen lehnen die
betreffenden Lkw- Parkplätze ab, nicht eine von ihnen bietet jedoch
Alternativvorschläge an. Vorgestern war ich im Bundesverkehrsministerium
zu einem Gespräch über Bezahlung, Arbeitsbedingungen und Ansehen von
Lkw-Fahrern. Ein hoher Ministerialbeamter brachte es treffend auf den
Punkt, als er sagte: "Angesichts dessen, was sich Lkw-Fahrer alles
gefallen lassen müssen, wäre es vielleicht das Beste, wenn die mal zwei
Tage strei..., äh, ich meine aktiv CO2 einsparen würden." Vielleicht
verstehen die Leute dann endlich mal, dass es mit Lkw zwar manchmal
schlecht vorangeht, ohne Lkw aber überhaupt nicht.
"Angesichts dessen, was sich Lkw-Fahrer alles
gefallen lassen müssen, wäre es vielleicht das Beste, wenn die mal zwei
Tage strei..., äh, ich meine aktiv CO2 einsparen würden." Vielleicht
verstehen die Leute dann endlich mal, dass es mit Lkw zwar manchmal
schlecht vorangeht, ohne Lkw aber überhaupt nicht.
2 Tage wäre doch zu wenig. 2 Wochen würde mehr bringen :think:
so ein feiertag mitten unter der woche ist für die zulieferung von supermärkten schon schwer verdaulich... ich denke auch daß ein paar tage schon reichen würden um die regale leer zu machen
[video]
ein video mit sinn
Ein top Video
Aber mach das mal wenn klar!
Den Leuten ist gar nicht bewusst unter welchen Bedingungen wir manchmal arbeiten müssen. :nein:
Nachts, Regen, Schnee, Hitze, Stress nur damit die Waren regelmäßig und pünktlich am Ziel sind
Und als Dank werden wir noch wegen Minuten Fahr,- Einsatzzeit usw. zur Kasse gebeten und überall vertrieben
das ist im fernsehn gelaufen aber nicht lange. im werbe block
Das Video ist wirklich gut gemacht!
Mich wunderts nicht wenn manche zum Fahren aufhören wenn man Ihnen Tag für Tag das Leben schwer macht. Meine Hochachtung an jeden Lenker!
Da man keine 10 Fahrer unter einen Hut bekommt,wird das immer nur Utopie bleiben. :idknow:
Die Menschen die da streiken haben einfach kein Hirn,sind für mich nur geistige Tiefflieger. :pillepalle:
Wenn die nur 5 Minuten nachdenken würden,dann kämen sie drauf,das es ohne Lkw nicht geht. :hmm:
na ja beim andre hatten wir auch mal gestreickt, da haben sehr viele mitgemacht, nur der augustin hat bei kunden von andre angerufen und gesagt das er genug lade kapazität hat, ob wohl auch augustin gesagt hat er macht mit.
wenn da alle mitmachen würden könntest sehr viel bewegen.
ein beispiel ist, wie wir am bernner seinerzeit gestreikt hatten, plötzlich hat sich an der grenze was getan.
aber da müssen eben alle zusammen halten, und das geht heute nicht mehr.
aber da müssen eben alle zusammen halten, und das geht heute nicht mehr.
Genau das geht heut nicht mehr jeder hat Angst um JOB bzw. Aufträge nimmst Du als Spedition am Streik teil machts halt eine Firma aus dem Ostblock, in Österreich ist es scheiss egal wer fährt sieht man ja eh, wenn schon mehr Ausländische LKW an den Rampen stehen bei Ö-Firmen, sehr stolz!!!
Das Video hams aber im ORF nie zeigt oder und wann dann um 4 in der Früh im Hauptabendprogramm sicher ned, weil vielleicht würden dann a paar wenigstens nachdenken wenns Regal zum Fressen Leer is usw. Als LKW fahrer kannst Dir immer nur beschimpfungen anhören DANKE dast fahrst sagt keiner mehr.Aber das is eh a "NEVERENDING STORY" da im Forum.
Da ich weiß wie es in dem Job abläuft und was los ist, aber nur ab und zu fahre, Sag ich einfach mal:
DANKE AN EUCH damit ich immer frische Ware im Supermarkt kaufen kann, das ihr mein Haus geholfen habt zu bauen und das ich auch wenns immer teurer wird, mein Auto tanken kann und sonstiges was noch bewegt wird !!!
Leider ist auch das Miteinander nicht mehr so wie früher, wer bleibt heut noch stehen und hilft dir Reifen wechseln von 200 LKW fahren bleibt "eventuell" einer stehen, und was manchmal beim Überholen passiert, die wenigsten geben die Lichthupe damit du hinein kannst zustände wie im Rennen! Die Zeiten sind vorbei !!!
Gruß an euch euer BOGI :sdanke:
das video war im werbeblock
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