Österreichische Post und Turmöl setzen auf Green Diesel HVO100

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    Um ihrem Ziel, dem völlig emissionsfreien Transport von Paketen, Briefen, Printmedien und Werbesendungen einen Schritt näher zu kommen, setzt die Österreichische Post bei der Transformation ihrer Lkw-Flotte auf Turmöl Green Diesel HVO100, einen nachhaltigen, synthetischen Kraftstoff, der herkömmlichen Diesel vollständig ersetzen kann und bei niedrigen Temperaturen sogar noch leistungsfähiger ist.

    Aufgrund der biogenen und nachhaltigen Rohstoffe, aus denen Turmöl Green Diesel HVO100 hergestellt wird, stoßen die damit betriebenen Fahrzeuge bis zu 90 Prozent weniger Kohlendioxid aus. Ein weiterer Vorteil ist, dass für die Umrüstung auf den klimafreundlichen HVO-Kraftstoff keinerlei Investitionen in die bestehende Infrastruktur notwendig sind.
    Die Betankung der Lkw erfolgt mit Treibstoff von Turmöl bei eigens dafür errichteten Turmöl Green Diesel HVO100-Zapfsäulen an der Turmöl-Tankstelle in Allhaming, unmittelbar neben dem Post-Logistikzentrum.

    Brückentechnologie
    „Das langfristige Ziel der Österreichischen Post ist die völlig emissionsfreie Transportlogistik. Bis die entsprechenden Technologien Marktreife erlangt haben, setzen wir mit Turmöl Green Diesel HVO100 auf eine Brückentechnologie, die den Emissionsausstoß schon heute deutlich reduzieren kann. Mit Turmöl haben wir einen weiteren Partner gefunden, der uns auf dem Weg zu noch mehr Nachhaltigkeit begleitet“, sagt Thomas Fellner, Leitung Transportlogistik National, Österreichische Post AG.

    Kurzfristige Reduzierung der Emissionen
    „Das Ziel von Turmöl ist es, den Einsatz von alternativen, nachhaltigen Kraftstoffen zu unterstützen. Turmöl Green Diesel HVO100 sehen wir als optimalen Weg, kurzfristig zur Verringerung der Emissionen beizutragen. Wir freuen uns, dass wir die Österreichische Post auf ihrem Weg zum emissionsfreien Transport begleiten können und damit auch ein Zeichen setzen, dass es heute schon Lösungen für nachhaltige Treibstoffe gibt, auf die man nicht warten muss“, so Piotr Guział, CEO von ORLEN Austria.

    Über Turmöl
    Turmöl betreibt in Österreich 266 Tankstellen und zählt somit zu den größten Tankstellenbetreibern in Österreich. Darüber hinaus verfügt Turmöl über 100 Ladepunkte für Elektroautos an 34 Standorten, die unter der Marke Turmstrom betrieben werden. 40 Standorte sind darüber hinaus mit Solar-PV-Modulen ausgestattet. Zum Unternehmen gehört auch die Austrocard, ein Tankkartenanbieter, der sowohl Privat- als auch Geschäftskunden bedient und an über 500 Standorten in ganz Österreich akzeptiert. Seit 2024 ist Turmöl Teil des europäischen Multi-Energie-Unternehmens ORLEN S.A. , das sich zum Ziel gesetzt hat, den Einsatz von alternativen, nachhaltigen Kraftstoffen sowie den Ausbau von Elektromobilitätsangeboten voranzutreiben.

    Über die Doppler Gruppe
    Die Doppler Gruppe ist der größte unabhängige und private Tankstellenbetreiber Österreichs. 1932 wurde Doppler Mineralöle von Kommerzialrat Franz Doppler in Wels gegründet. Damals war die Firma vor allem im Großhandel von Mineralölen tätig, ab 1945 wurde ein eigenes Tankstellennetz unter dem Markennamen „BV Aral“ aufgebaut. Die Einführung der Marke Aral in Österreich erfolgte durch das Doppler Netz. Ab 1967 wurde die Marke Shell, ab 1980 die Marke Esso verwendet. Das Netz wurde laufend erweitert und modernisiert. 2001 wurden sämtliche Doppler Stationen auf die Marke BP umgestellt. 2003 kaufte Doppler die Firma Turmöl Mineralölprodukte GroßhandelsgesmbH und das dazugehörige Tankstellennetz.
    Damit begann der Aufbau der Tankstellenmarke Turmöl, die mit über 260 Turmöl Stationen in Österreich zur größten Diskontkette Österreichs gewachsen ist.
    Mit Juli 2023 hat die polnische Orlen S.A aus der Doppler Gruppe das Tankstellennetz mit den Marken Turmöl, Turmgas, Turmstrom und Austrocard übernommen. Das Closing ist für Ende 2023 geplant. Nicht verkauft wurden die dazugehörigen Tankstellenimmobilien, das Flüssiggasgeschäft sowie das Logistikgeschäft und die Eichstelle. Die Doppler Gruppe wird sich künftig besonders auf das Flüssiggasgeschäft konzentrieren und die Marktführerschaft in Österreich anstreben.


    quelle: https://www.verkehr.co.at/singleview/art…igen-kraftstoff

    Warum nach den Sternen greifen, wenn man einen fahren kann.

    Mitleid bekommt man geschenkt, Neid muß man sich verdienen.

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