• Offizieller Beitrag

    Slowakei: Hellmann gründet eigene Landesgesellschaft

    Das Logistikunternehmen übernimmt die PKZ Group und startet gleichzeitig mit einem eigenen Büro in der Slowakei.

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    Hellmann hat in Tschechien und der Slowakei die PKZ Group übernommen. Foto: Hellmann

    Hellmann Worldwide Logistics übernimmt mit der PKZ Group seinen langjährigen Luft- und Seefrachtpartner in der Slowakei und Tschechien und gründet zugleich eine eigene slowakische Landesgesellschaft.

    Mit der Akquisition der 10 Standorte der PKZ Group schließt der Logistiker laut eigenen Aussagen damit eine Lücke in seinem bestehenden Road-Netzwerk im Segment Teil- und Komplettladungen und ermöglicht so nachhaltiges Wachstum in diesem bestehenden Produktbereich. Jens Tarnowski, Regional CEO West Europe, Hellmann Worldwide Logistics:

    Zitat
    „Wir freuen uns darauf, unsere Aktivitäten nach knapp 30 Jahren der erfolgreichen Zusammenarbeit mit der PKZ Group im Bereich Luft- und Seefracht nun in Eigenregie unter der Hellmann-Flagge auch in der Slowakei weiter auszubauen und unser Produktportfolio zu erweitern. Wir sehen in beiden Märkten großes Potential, insbesondere in den Bereichen Automotive und Industrial Products, die vor allem auch im Hinblick auf die weitere Vernetzung unseres gesamteuropäischen Teil- und Komplettladungsnetzwerkes eine wichtige Rolle spielen werden.“

    Zudem übernimmt Hellmann die bisher durch die PKZ Group ausgeführten Dienstleistungen in den Bereichen Luft- und Seefracht, Schienentransporte sowie der Kontraktlogistik. So schaffe man die Voraussetzungen, um den produktübergreifenden Marktanteil über die eigene Landesgesellschaft kontinuierlich auszubauen, hieß es. Andreas Lamping, Chief Legal Officer/ Head of M&A, Hellmann Worldwide Logistics:

    Zitat
    „Die Akquisition der PKZ Group ist ein wichtiger Beitrag zur Umsetzung unserer Wachstumsstrategie. Unter der Führung von Martin Kiaba hat PKZ eine sehr erfolgreiche Entwicklung genommen. Diese Erfolge werden wir nun als Teil des globalen Hellmann Netzwerks weiter ausbauen.“

    Ab Juni 2023 sollen die bisherigen Geschäftsaktivitäten sowie der Mitarbeiterstamm der PKZ Group in die neu gegründete Hellmann Worldwide Logistics Slowakei überführt werden. Die neue Landesgesellschaft wird von dem bisherigen Geschäftsführer der PKZ Group, Martin Kiaba, geleitet, so dass eine Fortführung der operativen Tätigkeiten in allen Segmenten sichergestellt sei, hieß es. Martin Kiaba, Managing Director Hellmann Worldwide Logistics Slowakei:

    Zitat
    „Auf Basis unserer langjährigen guten Zusammenarbeit beginnen wir nun ein neues Kapitel. Ich bin davon überzeugt, dass wir mit diesem strategisch wichtigen Schritt unsere Marktposition weiter stärken werden und unseren Mitarbeiter*innen damit eine tolle Chance bieten, sich innerhalb der globalen Hellmann Struktur weiterzuentwickeln.“

    quelle: https://transport-online.de/news/slowakei-…haft-82161.html

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    • Offizieller Beitrag

    Slowakei setzt Grenzkontrollen zu Ungarn fort

    Begründet wurde der Schritt unter anderem auch mit Sorgen, dass der Gaza-Krieg in Israel zu stärkeren Migrationsbewegungen führen könnte.

    Die Slowakei setzt ihre Kontrollen an der Grenze zu Ungarn für einen weiteren Monat fort, um die Schleuserkriminalität auf diesem Ausläufer der sogenannten Balkanroute einzudämmen. Das Kabinett des neuen Ministerpräsidenten Robert Fico verlängerte die Maßnahme am Montag, 20. November, zunächst bis zum 23. Dezember, wie die Nachrichtenagentur TASR berichtete.

    Begründet wurde der Schritt unter anderem auch mit Sorgen, dass der Gaza-Krieg in Israel zu stärkeren Migrationsbewegungen führen könnte. Ein hartes Vorgehen gegen irreguläre Migration hatte zu den wichtigsten Versprechen Ficos im Wahlkampf gehört. Seine linksnationale Smer-SD regiert seit Ende Oktober gemeinsam mit Sozialdemokraten und Nationalisten.

    Die Kosten der Verlängerung wurden auf mehr als drei Millionen Euro geschätzt. Entlang der gesamten mehr als 650 Kilometer langen Grenze zwischen Ungarn und der Slowakei sollen weiter flexible Kontrollen stattfinden. Die beiden EU-Mitgliedstaaten gehören eigentlich seit Ende 2007 dem Schengenraum an, in dem sich Bürger normalerweise ohne Kontrollen bewegen können.

    quelle: https://www.verkehrsrundschau.de/nachrichten/tr…rn-fort-3456326

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