- Offizieller Beitrag
Bei einem Busunglück in der Donaustadt ist der Lenker heute Früh in seinem Fahrzeug eingeklemmt worden. Der Bus war gegen einen Baum geprallt. Fahrgäste waren keine im Bus.
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Stadt Wien | Feuerwehr
Laut Christian Feiler, Sprecher der Wiener Berufsfeuerwehr, verlor der Lenker kurz nach 7.00 Uhr aus ungeklärter Ursache die Kontrolle über den Bus. Der Bus der Linie 93A, die von der Gesellschaft Dr. Richard für die Wiener Linien bedient wird, war in der Anton-Sattler-Gasse unweit des Donauzentrums unterwegs.
Fahrer wurde herausgeschnitten
Der Bus umfuhr einen Begrenzungspoller und verschob einige Begrenzungssteine, bevor er gegen den Baum prallte. Die Feuerwehrleute, die mit zehn Fahrzeugen anrückten, bauten standardmäßig einen Brandschutz auf und vergrößerten mit hydraulischem Rettungsgerät den stark deformierten Fahrerbereich. So wurde der Lenker befreit und der Berufsrettung Wien übergeben, die ihn notfallmedizinisch versorgte.
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Stadt Wien | Feuerwehr
Offensichtlich hatte der 58-Jährige nur einige Prellungen. Laut Daniel Melcher, Sprecher der Berufsrettung, wurde der Mann dennoch in den Schockraum eines Spitals eingeliefert, um ihn auf allfällige weitere Verletzungen durchzuchecken. Die 35 Feuerwehrleute zogen den Unfallbus einstweilen mit mehreren Seilwinden von einem Lkw-Bergefahrzeug auf die Fahrbahn. Der Baum wurde teilweise abgetragen. Die Unfallursache war zunächst unklar, die Polizei übernahm die Ermittlungen.