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    Wasserstoffbetriebener Schwerlastverkehr: Nikola arbeitet mit Eon

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    Nikola und Eon gehen eine Partnerschaft ein, um den wasserstoffbetriebenen Schwertransport zu fördern© Foto: Nikola Motor Company

    Die zwei Unternehmen wollen den alternativen Antrieb mit Wasserstoff wettbewerbsfähig machen.

    Eon und Nikola arbeiten gemeinsam mit Partnern und interessierten Kunden an der Entwicklung eines Paketes zum wasserstoffbetriebenen Schwerlastverkehr. Ziel ist es, den Einsatz von Wasserstoff in diesem Branchensegment wettbewerbsfähig zu gestalten und bereits 2024 in den Markt zu bringen.

    Die Partnerschaft zwischen dem Essener Energieunternehmen und dem US-amerikanischen Wasserstoff-Pionier soll Kunden eine integrierte Mobilitätslösung bieten – von der Versorgung mit grünem Wasserstoff über die Einrichtung einer bedarfsgerechten Tankstelleninfrastruktur bis hin zur Bereitstellung wasserstoffbetriebener Brennstoffzellen-LKWs. Dabei nützen sie ihre Expertise in den Bereichen Energie, Infrastruktur und Transport

    Wasserstoffkosten mit Diesel vergleichbar machen

    Erste Unternehmen sind laut Unternehmensangaben an dieser Lösung bereits interessiert, weitere würden derzeit gesucht. Die bis dato einmalige Zusammenarbeit umfasst neben der konkurrenzfähigen Versorgung mit grünem Wasserstoff die Einrichtung einer bedarfsgerechten Tankstelleninfrastruktur sowie die Bereitstellung von wasserstoffbetriebenen Brennstoffzellen-LKWs.

    Die Partnerschaft beabsichtigt, die nächste Generation der Klasse-8-Sattelschleppertechnologie in Deutschland herzustellen und mit Servicelösungen (Wartung und Instandhaltung) sowie einer umweltfreundlichen und nachhaltigen Wasserstoffinfrastruktur zu kombinieren. Die Vision ist, die Vorteile von Wasserstoff zu fördern – und zwar zu einem Preis, der in Bezug auf die Gesamtbetriebskosten nicht höher ist als der von Diesel.

    quelle: https://www.verkehrsrundschau.de/nachrichten/tr…mit-eon-3294789

    Warum nach den Sternen greifen, wenn man einen fahren kann.

    Mitleid bekommt man geschenkt, Neid muß man sich verdienen.

    Die Tochter des Neides ist die Verleumdung.

    • Offizieller Beitrag

    GP Joule: Bestellung von 100 Nikola Tre geplant

    Im Ulmer Produktionswerk des Joint Ventures von Nikola und der Iveco Group sollen insgesamt 100 Sattelzugmaschinen vom Typ Nikola Tre FCEV vom Band rollen – in Auftrag geben möchte sie GP Joule. Voraussetzung: Es klappt mit der sogenannten KsNI-Förderung.

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    Die ersten 30 der insgesamt 100 Nikola Tre FCEV-Sattelzugmaschinen sollen im Jahr 2024 an GP Joule ausgeliefert werden, so der Plan, die restlichen 70 Fahrzeuge ein Jahr später – mit der Option, sie über das Gate-Vermietungsmodell zu beziehen. (Foto: Iveco)

    Der Brennstoffzellen-Lkw Nikola Tre FCEV in der europäischen 6x2-Variante soll als eines der ersten Fahrzeuge im Ulmer Produktionswerk des Joint Ventures von Nikola und der Iveco Group hergestellt werden. Nun haben die Nikola Corporation und Iveco bekannt gegeben, dass GP Joule die Bestellung von 100 Sattelzugmaschinen des Fahrzeugs mit Wasserstoff-Brennstoffzellen-Antrieb (FCEV) der Klasse 8 beabsichtigt.

    Die ersten 30 der insgesamt 100 Sattelzugmaschinen sollen 2024 an den Energieversorger ausgeliefert werden, die restlichen 70 Fahrzeuge dann 2025. Unternehmensangaben zufolge halte GP Joule sich die Option offen, die zweite Charge über Gate (Green & Advanced Transport Ecosystem), das Vermietungsmodell für elektrische Lkw von Iveco, zu beziehen. Die wesentlichen Wartungs- und Serviceleistungen sollen vom Iveco-Service- und Werkstattnetzwerk übernommen werden.

    Unter Vorbehalt

    GP Joule plane, die 100 Nikola Tre-Fahrzeuge Transport- und Logistik-Kunden zur Verfügung zu stellen. Der Auftrag stehe allerdings unter Vorbehalt einer erfolgreichen Bewerbung um eine sogenannte KsNI-Förderung nach der „Richtlinie über die Förderung von leichten und schweren Nutzfahrzeugen mit alternativen, klimaschonenden Antrieben und dazugehöriger Tank- und Ladeinfrastruktur für elektrisch betriebene Nutzfahrzeuge“ des Bundesamtes für Logistik und Mobilität.

    Im Rahmen der Absichtserklärung sei Unternehmensangaben zufolge vereinbart worden, dass der Energieversorger ab 2026 weitere Sattelzugmaschinen mit Wasserstoff-Brennstoffzellen-Antrieb an Kunden in Europa vermarktet und an GP-Joule-Tankstellen mit 100 Prozent grünem Wasserstoff versorgt.

    Zitat
    "100 Prozent erneuerbare Energie für alle, das ist unser Antrieb. Gemeinsam mit Nikola und Iveco bieten wir unseren Kunden alle Komponenten für den klimaneutralen Schwerlastverkehr aus einer Hand: von der Produktion und dem Einkauf des grünen Wasserstoffs über die Wasserstofftankstellen bis hin zu den bedarfsgerechten Brennstoffzellen-Sattelzugmaschinen und dem Service", meint André Steinau, Geschäftsführer der GP Joule Hydrogen GmbH.

    Simone Olivati, Präsident Financial Services der Iveco Group, zufolge freue man sich, dank des Gate-Vermietungsmodells den Kunden in Deutschland Wasserstoffmobilität anbieten und die Dekarbonisierung des Straßengüterverkehrs vorantreiben zu können.

    Zitat
    „Gate hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Anforderungen der Kunden von Elektro-Nutzfahrzeugen mit Batterie- und Wasserstoff-Brennstoffzellenantrieb zu erfüllen, und bedient zunächst die Marken Iveco und Nikola. Das ist eine Chance, unseren umfassenden Service auf der Grundlage einer Pay-per-Use-Formel anzubieten, die den Kunden den Zugang zum Antrieb von morgen ermöglicht“, so Olivati.

    quelle: https://transport-online.de/news/gp-joule-…lant-80283.html

    • Offizieller Beitrag

    GP Joule will Speditionen den Einstieg in die Wasserstoff-Technik erleichtern

    Das nordfriesische Unternehmen ist eines der führenden im Bereich erneuerbarer Energien. Jetzt plant GP JOULE, 100 Nikola Tre FCEV zu bestellen und den Spediteuren den Einstieg in die teure Wasserstoff-Technik zu erleichtern.

    Der Brennstoffzellen-LKW Nikola Tre FCEV ist eines der ersten Fahrzeuge, das das Nikola Iveco Europe Joint Venture in Ulm produziert.

    GP JOULE wird die 100 Nikola Tre FCEV Sattelzugmaschinen seinen Transport- und Logistik-Kunden zur Verfügung stellen. Der Auftrag steht unter Vorbehalt einer erfolgreichen Bewerbung um eine KsNI-Förderung, dem deutschen Förderprogramm nach der „Richtlinie über die Förderung von leichten und schweren Nutzfahrzeugen mit alternativen, klimaschonenden Antrieben und dazugehöriger Tank- und Ladeinfrastruktur für elektrisch betriebene Nutzfahrzeuge“ des Bundesamtes für Logistik und Mobilität.

    Lieferung im kommenden Jahr

    Die ersten 30 der insgesamt 100 Nikola Tre FCEV Sattelzugmaschinen werden voraussichtlich im Jahr 2024 an GP JOULE ausgeliefert. Die restlichen 70 Fahrzeuge kommen im Jahr 2025 zur Auslieferung.

    GP JOULE hält sich dabei die Möglichkeit offen, die zweite Charge über GATE – Green & Advanced Transport Ecosystem, dem All-inclusive-Vermietungsmodell für elektrische Lkw von IVECO, zu beziehen.

    Die wesentlichen Wartungs- und Serviceleistungen für diese lokal emissionsfreien Fahrzeuge erbringt das IVECO Service- und Werkstattnetzwerk. GP JOULE wird die 100 Nikola Tre FCEV Sattelzugmaschinen seinen Transport- und Logistik-Kunden zur Verfügung stellen.

    Wind-, Solarstrom und jetzt eigene Wasserstoff-Tankstellen…

    Darüber hinaus wurde in der gemeinsamen Absichtserklärung vereinbart, dass GP JOULE ab 2026 weitere Sattelzugmaschinen mit Wasserstoff-Brennstoffzellen-Antrieb an Kunden in Europa vermarktet und an GP JOULE-Tankstellen mit 100 Prozent grünem Wasserstoff versorgt.

    Zitat
    Wir freuen uns sehr, dass sich GP JOULE für den Nikola Tre FECV entschieden hat, und wir mit dieser Vereinbarung dank unserem innovativem GATE-Vermietungsmodell den Kunden in Deutschland Wasserstoffmobilität anbieten und die Dekarbonisierung des Straßengüterverkehrs vorantreiben können. GATE hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Anforderungen der Kunden von Elektro-Nutzfahrzeugen mit Batterie- und Wasserstoff-Brennstoffzellenantrieb zu erfüllen, und bedient zunächst die Marken IVECO und Nikola. Das ist eine Chance, unseren umfassenden Service auf der Grundlage einer Pay-per-Use-Formel anzubieten, die den Kunden den Zugang zum Antrieb von morgen ermöglicht,“ kommentierte Simone Olivati, Präsident Financial Services der Iveco Group.

    quelle: https://trans.info/de/gp-joule-wi…eichtern-322990

    • Offizieller Beitrag

    Nikola: PlusDrive-Sicherheitssystem kommt in Tre Elektro-Lkw

    PlusDrive-fähige Nikola Tre-Fahrzeuge sollen 2024 auf den Markt kommen. Erste Flottenbetreiber sollen die Fahrzeuge noch in diesem Jahr testen.

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    Nikola Corporation wird PlusDrive, das von Plus entwickelte Sicherheitssystem der nächsten Generation, für das batterieelektrische Fahrzeug Nikola Tre BEV und das wasserstoff-elektrische Fahrzeug Nikola Tre FCEV in den USA verbauen. Die ersten Nikola Tre Elektrofahrzeuge, die werksseitig mit den erweiterten Fahrerassistenzfunktionen von PlusDrive ausgestattet sind, werden Ende 2024 erhältlich sein. (Bild: Nikola)

    Die Nikola Corporation, ein Anbieter von emissionsfreien Transport- und Energieversorgungs- und Infrastrukturlösungen, gab am 23. Februar 2023 bekannt, dass es PlusDrive, das von Plus entwickelte Sicherheitssystem der nächsten Generation, für den batterieelektrischen Lkw Nikola Tre BEV und den wasserstoff-elektrischen Lkw Nikola Tre FCEV in den USA ausgewählt hat. Die ersten werkseitig installierten Nikola Tre BEVs und Wasserstoff-Elektrofahrzeuge, die mit den erweiterten Fahrerassistenzfunktionen von PlusDrive ausgestattet sind, werden ab Ende 2024 erhältlich sein.

    Zitat
    “Die verbesserten Fahrerassistenzfunktionen sind ein weiteres Unterscheidungsmerkmal von Nikolas Premium-Fahrerlebnis", sagte Michael Lohscheller, Präsident und CEO der Nikola Corporation. "Wir sind einer der ersten OEMs, die eine 100 Proeznt elektrische Lenkung in Verbindung mit dem ZF EBS-Bremssystem anbieten. Diese Basistechnologie in allen unseren Fahrzeugen, kombiniert mit Nikolas intern entwickelter Fahrzeugsteuerung, Over-the-Air Updates und anderen Fahrzeugsicherheitsfunktionen, ermöglicht die Integration fortschrittlicher Sensoren und die Realisierung des Sicherheitssystems PlusDrive von Plus.”

    Pilot statt Fahrer

    PlusDrive wurde von Fahrern für Fahrer entwickelt und biete Sicherheits-, Kraftstoffeffizienz- und Fahrkomfortfunktionen. PlusDrive erweitere die Rolle des Berufskraftfahrers zu der eines Piloten, der das System während der Fahrt überwacht. Die Systemfähigkeiten gehen über grundlegende Fahrerassistenzfunktionen wie Spurhaltung und automatische Notbremsung hinaus. PlusDrive kümmere sich zusätzlich um den Spurwechsel - auch bei Fahrstreifenzusammenführung, fahrstreifenzentriertes Fahren, Geschwindigkeitsanpassungen bei Stop-and-Go-Verkehr und den Abstand zum vorausfahrenden Fahrzeug. Neue Fahrerassistenzfunktionen werden laufend über die Over-the-Air-Schnittstelle hinzugefügt, ohne dass der Lkw dafür Stillstandzeit benötigt.

    Besserer Verkehrsfluss, weniger Unfälle

    Zusammen mit der Basistechnologie von Nikola könne PlusDrive die Geschwindigkeit des Lkw vorausschauend optimieren und dem Verkehrsfluss anpassen, und dabei gleichzeitig die Vorteile des regenerativen Bremsens bei stockendem oder langsam fließendem Verkehr ausnutzen. Mit PlusDrive und der Unterstützung von Kameras, Kurzstreckenradar und LiDAR soll der Fahrer bei der sicheren Interaktion mit anderen Fahrern unterstützt und Unfälle vermieden werden.

    Mehr Sicherheit für Radfahrer und Fußgänger

    Abseits der Autobahn weist das System den Fahrer auf Hindernisse sowie andere Verkehrsteilnehmer hin, einschließlich Motorräder und Fußgänger, und informiert ihn über deren Position zum Fahrzeug (Toter-Winkel-Funktion). Das System funktioniert in allen Verkehrssituationen, wie auch an Laderampen. Die Sicherheit von Fußgängern und Radfahrern in der Nähe von E-Lkw ist besonders wichtig, da emissionsfreie Fahrzeuge häufig weniger Fahrgeräusche verursachen und so eventuell nicht sofort wahrgenommen werden. Das Fahrerassistenzsystem funktioniert auch im Stand, um Sicherheit beim Be- und Entladen sowie beim E-Laden und Betanken zu gewährleisten. Das Laden mit hohen Ladeströmen und das Betanken mit Wasserstoff wird durch zusätzliche Erkennungs- und Erfassungsfunktionen überwacht.

    Zitat
    "Wir sind stolz darauf, die emissionsfreie Zukunft der Transportindustrie zu unterstützen und das zugrundeliegende Sicherheitssystem für die erweiterten Fahrerassistenzfunktionen von Nikola Tre Lkw zu liefern. Mit unserem hochautomatisierten PlusDrive-System setzten wir neue Maßstäbe in puncto Sicherheit und Nachhaltigkeit in der Transport-Branche", so David Liu, CEO und Mitbegründer von Plus.

    Nikola PlusDrive-fähige Lkw im Flottentest

    Mehrere Flotten, darunter PGT Trucking und Christenson Transportation, werden die ersten Nikola PlusDrive-fähigen Lkw, die ab Ende 2023 verfügbar sein werden, testen. Angesichts des großen Interesses seiner Kunden an dem System habe Nikola einen Enhanced Driver Assistance Customer Council (Kundenbeirat) ins Leben gerufen, der mit Flottenbetreibern und PLUS zusammenarbeitet, um das System kontinuierlich zu verbessern.

    Zitat
    "PGT Trucking arbeitet aktiv an der Zukunft der Transportbranche, unter anderem durch strategische Partnerschaften mit gleichgesinnten Unternehmen wie Nikola. Sie helfen uns dabei innovative Technologien und Ausrüstungen in unsere Flotte zu implementieren", sagte Gregg Troian, Präsident von PGT Trucking. "Wir werden uns aktiv an der weiteren Entwicklung des Nikola PlusDrive-Systems beteiligen, indem wir damit ausgerüstete Lkw im Tagesgeschäft testen. Letztendlich geht es darum, Sicherheit und Lebensqualität für unsere Fahrer zu erhöhen".
    Zitat
    “Christenson Transportation hat und wird weiterhin in die fortschrittlichste, am Markt verfügbare Technologie investieren, um die Sicherheit seiner Fahrer zu verbessern und Kohlenstoffemissionen zu senken", sagte Don Christenson, Präsident von Christenson Transportation. Das Nikola PlusDrive-System in den Nikola Tre BEV und Nikola Tre FCEV Lkw wird eine wichtige Rolle bei der Verwirklichung dieser Vision spielen und sicherlich den Berufsalltag unsere Fahrer verbessern. Wir sind stolz darauf, eine aktive Rolle bei der Einführung dieser innovativen Technologie einzunehmen und einer der ersten Kunden zu sein, die diese Lkw in diesem Jahr testen werden.”

    quelle: https://transport-online.de/news/nikola-pl…-lkw-81056.html

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    E-Lkw: Iveco übernimmt Nikola und benennt es um zu EVCO

    Jetzt ist das einstige Joint Venture mit den US-Amerikanern offiziell in der Iveco-Gruppe aufgegangen. Auch seinen Namen hat der E-Lkw-Produzent geändert. Er firmiert zukünftig als EVCO.

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    Bald nur noch eine Episode in der langen Firmenhistorie: Das gemeinsame Joint Venture mit dem US-Start-up Nikola geht komplett in Iveco auf und soll künftig schlicht EVCO heißen, was auf englisch gesprochen fast wie IVECO klingt. | Foto: IVECO

    Es hatte sich schon im Mai abgezeichnet, jetzt ist es offiziell: Die Iveco Group N.V. hat verkündet, dass ihre Tochtergesellschaft Iveco S.p.A. nach Abschluss der endgültigen Vereinbarungen mit der Nikola Corporation das vollständige und alleinige Eigentum an dem deutschen Unternehmen erworben hat, das aus dem früheren Joint Venture Nikola Iveco Europe hervorgegangen ist. Das Unternehmen soll nun in EVCO (Electric Vehicles COmpany) umbenannt. Man sieht nach dem Abschluss des angekündigten Schrittes das Engagement des Unternehmens bestätigt, eine führende Rolle im Bereich des lokal emissionsfreien Schwerlastverkehrs zu spielen, hieß es aus Turin.

    quelle: https://transport-online.de/news/e-lkw-ive…evco-85650.html

    siehe auch RE: Iveco Trucks

    • Offizieller Beitrag

    Elektro-Lkw: Nikola hat einen Rückruf gestartet

    Der US-Hersteller Nikola ruft seinen Elektro-Lkw Nikola Tre zurück, als Grund wird eine potenzielle Brandgefahr genannt.

    Der Lkw-Hersteller Nikola hat einen Rückruf für seinen Elektro-Lkw Nikola Tre gestartet. Man sei derzeit dabei, diesen freiwilligen Rückruf bei der National Highway Traffic Safety Administration (NHTSA) einzureichen und habe vorübergehend den Verkauf neuer Elektrofahrzeuge gestoppt, bis eine Lösung gefunden sei, teilte die Nikola Corporation auf ihrer Website mit. Dies sei eine Vorsichtsmaßnahme, von dem freiwilligen Rückruf seien 209 Fahrzeuge betroffen. Als Grund nennt der US-Hersteller einer potenzielle Brandgefahr.

    Nikola verweist in diesem Zusammenhang auf vorläufige Ergebnisse eines externen Ermittlers, der ein Kühlmittelleck in einem einzelnen Batteriepaket als wahrscheinliche Ursache für einen Lkw-Brand am 23. Juni 2023 am Hauptsitz des Unternehmens in Phoenix, Arizona, festgestellt habe. Diese Ergebnisse seien durch einen „geringfügigen thermischen Zwischenfall“ – so die Bezeichnung des Herstellers – am 10. August bestätigt worden. Betroffen gewesen sei ein Akkupaket in einem geparkten Fahrzeug im Werk des Unternehmens in Coolidge, Arizona. Bei den Vorfällen sei niemand verletzt worden.

    Interne Untersuchungen der Sicherheits- und Ingenieurteams von Nikola würden darauf hindeuten, dass „ein einzelnes Bauteil eines Zulieferers innerhalb des Batteriepacks die wahrscheinliche Ursache für das Auslaufen der Kühlflüssigkeit ist“. Man versuche, „in den kommenden Wochen Abhilfe zu schaffen“.

    Die Maßnahmen würden nicht das derzeit in Produktion befindliche Wasserstoff-Brennstoffzellen-Elektrofahrzeug betreffen, da das Batteriepaket dieses Fahrzeugs anders konstruiert sei, erklärte Nikola.

    Im Rahmen eines Joint Ventures mit Iveco wollte Nikola sein Fahrzeuge in Europa vertreiben. In diesem Jahr hatte dann aber Iveco das Joint Venture komplett übernommen.

    quelle: https://www.verkehrsrundschau.de/nachrichten/nf…startet-3422751

    Warum nach den Sternen greifen, wenn man einen fahren kann.

    Mitleid bekommt man geschenkt, Neid muß man sich verdienen.

    Die Tochter des Neides ist die Verleumdung.

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