Ivecos neue Öffi-Busse auf der Bus2Bus

    • Offizieller Beitrag

    Iveco Bus präsentiert auf der diesjährigen Bus2Bus vom 27. bis 28. April in Berlin zwei Bus-Reihen, die Verkehrsbetriebe und Stadtverwaltungen bei der zukunftsfähigen Gestaltung des öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) unterstützen.

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    Iveco Streetway

    - © Iveco / Aldo Ferrero


    Streetway

    Der Streetway ist ein Niederflur-Stadtbus, der bereits Ende letzten Jahres vorgestellt wurde. Er feiert nun seine Deutschlandpremiere auf der Bus2Bus. Das Messeexponat ist ein dreitüriger und 12 Meter langer Stadtbus mit einem 228 kW (310 PS) starken Dieselmotor. Das Fahrzeug legt den Fokus auf Passagierkomfort und Betriebseffizienz. Zwischen der vorderen und mittleren Tür ermöglicht der Niederflurbereich allen Fahrgästen einen einfachen Ein- und Ausstieg. Der breite Mittelflur lässt einen zügigen Fahrgastfluss und ungehinderten Zugang für Rollstuhlfahrer zu. Der Streetway lässt sich darüber hinaus mit manuellen oder elektrischen Rampen mit einem speziellen komfortablen Bereich für mobilitätseingeschränkte Fahrgäste bestellen.

    Ausgestattet mit sparsamen Cursor-9-Diesel-Motoren mit bis zu 265 kW (360 PS) oder einem CNG-Motor mit bis zu 265 kW (360 PS), jeweils nach Euro-VI-Step-E-Norm, aus dem Motorenregal von FPT Industrial ist dieser Bus ökonomisch und ökologisch unterwegs. Mit unterschiedlichen Getrieben, zwei oder drei Türen, einer HVO/XtL-fähigen Standheizung und diversen Individualausstattungsmöglichkeiten geht der Streetway auf die jeweiligen Anforderungen der Verkehrsbetriebe ein.

    Vollelektrisch durch die Stadt

    Als zweites Ausstellungsstück zeigt Iveco Bus ein dreitüriges, stehplatzoptimiertes und 12 Meter langes vollelektrisches E-Way-Nachtlademodell mit Kameraspiegelsystem, Abbiegeassistenten und neuester Batterietechnik. Die neue Forsee-Power-ZEN-Batterie-Generation für einen langsamen Ladevorgang im Depot erhöht die Kapazität eines einzelnen Akkus auf 42 kWh. Diese neuen nicht gekühlten und nicht beheizten Hochleistungs-NMC-Batterien (Nickel-Mangan-Cobalt) bieten den Betreibern bis zu 20 Prozent mehr Energie und damit Reichweiten von über 400 Kilometern bei einer maximalen Kapazität von 462 kWh an Bord des 12 Meter langen E-Way-Modells. Je nach Einsatzszenario und Streckenprofil besteht auch die Möglichkeit, bis zu fünf zusätzliche Fahrgäste bei gleicher Reichweite wie bei der vorherigen ZEN-35-Batterie-Generation zu befördern. Ein weiterer Vorteil der neuen Batterien ist, dass sie modular aufgebaut sind und sich so einzelne Packs tauschen lassen beziehungsweise je nach Anforderung an den kalkulierten Linienumfang auch entsprechend weniger Packs zum Einsatz kommen können, was sich wiederum positiv auf Passagierkapazität auswirkt.


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    Warum nach den Sternen greifen, wenn man einen fahren kann.

    Mitleid bekommt man geschenkt, Neid muß man sich verdienen.

    Die Tochter des Neides ist die Verleumdung.

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