ROLA toppt Höchstwert bereits im Herbst

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    Auf der Rollenden Landstraße (ROLA) sind bereits mit Ende Oktober mehr Lkw als in den Jahren 2020 und 2019 transportiert worden. 158.000 Lkw wurde bis dahin auf allen ROLA Verbindungen verzeichnet. Zuwächse hätte es vor allem auf der Brennerachse gegeben.

    Die ÖBB Rail Cargo Group (RCG) knackte bereits Ende Oktober den bisherigen Höchstwert aus dem Jahr 2019. Damals wurden rund 151.000 Lkw auf allen ROLA Verbindungen transportiert. Die Steigerung in diesem Jahr sei beinahe zur Gänze auf deutliche Zuwächse bei den ROLA Verbindungen auf der Brennerachse zurückzuführen, hieß es von Seiten der ÖBB.


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    Das Konzept der ROLA hat heuer weiter an Fahrt aufgenommen

    Tausende Tonnen CO2 eingespart

    „Die positive Bilanz lässt sich auch in den eingesparten Tonnen an CO2 durch die ROLA ablesen: Über 20.000 Tonnen konnten so seit Jahresbeginn 2021 eingespart werden“, so die ÖBB in einer Aussendung. Das Konzept der ROLA sei ein wichtiger Baustein für das Erreichen der Klimaziele. Die Rail Cargo Group betreibt neben der Brennerachse auch die grenzüberschreitende Verbindung zwischen Wörgl und Trient in Italien. Außerdem werden von der RCG Lkw zwischen Wels und Maribor in Slowenien auf der Schiene transportiert.

    quelle: https://tirol.orf.at/stories/3132513/

    Warum nach den Sternen greifen, wenn man einen fahren kann.

    Mitleid bekommt man geschenkt, Neid muß man sich verdienen.

    Die Tochter des Neides ist die Verleumdung.

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