Ein polnischer Lkw-Fahrer vertraute dem Navi blind, bleib hängen und musste verkehrt die steile Straße wieder hinunter.
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Statt beim Dokl landete Lkw im Garten
Wieder einmal vertraute ein Lkw-Fahrer seinem Navi zu sehr. Am Mittwoch gegen Mittag wurden die Feuerwehren Hofstätten/Raab und Gleisdorf alarmiert - der Fahrer eines polnischen Sattelschleppers hatte sein Fahrzeug auf der Suche nach einer Raststätte mitten in ein Wohngebiet auf einem steilen Hügel in Hofstätten an der Raab manövriert.
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Er ist sogar weitergefahren, als die asphaltierte Straße aus war und es so eng wurde, dass kein weiteres Auto mehr Platz gehabt hätte", sagt Gerhard Novak von der Feuerwehr Gleisdorf. Als es aber gar nicht mehr weiterging, versuchte der Fahrer, in einer Wiese umzudrehen. Das Gras war hoch, er übersah einen Baumstumpf und so wurde der Hydrauliktank beschädigt.
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Die Feuerwehr alarmierte den Chemiealarmdienst und lotste den Lkw verkehrt wieder den Berg hinunter. "Umdrehen kann man da gar nirgends", sagt Novak. Eigentlich hatte der Lkw nur zu einer Raststätte in der Nähe fahren wollen.
quelle: http://www.kleinezeitung.at/s/steiermark/w…ndete-im-Garten