Kilometerlanger Stau nach Auffahrunfall

  • Drei Stunden war die Welser Autobahn (A25) in Fahrtrichtung Passau Montagfrüh nach einem Unfall zwischen einem Kleintransporter und einem Lkw gesperrt. Es bildete sich ein kilometerlanger Stau, der bis auf die Westautobahn (A1) zum Knoten Linz zurückreichte.

    Der Unfall ereignete sich um 5.00 Uhr auf einer Autobahnbrücke zwischen Weißkirchen und Marchtrenk über die Traun. Nach ersten Informationen platzte an einem Kleintransporter mit Anhänger ein Reifen. Ein hinter dem Gespann fahrender Sattelzug konnte nicht mehr rechtzeitig anhalten und fuhr auf. Dann fuhr der Lkw in die Lärmschutzwand und gegen das Brückengeländer und stellte sich quer. Die Folge waren kilometerlange Staus.

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    Aufräumarbeiten dauerten drei StundenDie Fahrzeuge standen zeitweise von der Unfallstelle auf der Welser Autobahn zurück bis zum Knoten Linz auf der Westautobahn (A1). Aber auch auf den Ausweichrouten wie der Wiener Straße (B1) brauchten die Verkehrsteilnehmer bis zu einer Stunde mehr Fahrzeit.

    Drei Stunden dauerten die Berge- und Aufräumarbeiten. Bei dem Zusammenstoß wurden die Lkw-Tanks aufgerissen und 500 Liter Treibstoff rannen auf die Fahrbahn sowie in das Erdreich unter der Brücke. Es musste abgetragen werden. Um 8.00 Uhr wurde die Autobahn wieder frei gegeben. Laut Feuerwehr wurde eine Person leicht verletzt.

    quelle: http://ooe.orf.at/news/stories/2706135/

    Warum nach den Sternen greifen, wenn man einen fahren kann.

    Mitleid bekommt man geschenkt, Neid muß man sich verdienen.

    Die Tochter des Neides ist die Verleumdung.

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