Wildwuchs im Fahrgeschäft

  • Wildwuchs im Fahrgeschäft :thumbdown:

    Die Polizisten im SVZ (Schwerverkehrszentrum Ripshausen in Erstfeld. :schweiz: ) wissen über die Löhne der Chauffeure gut Bescheid :!:

    «Wenn wir schwere Verstöße haben und es zu einer Anzeige bei der Staatsanwaltschaft kommt, prüfen wir sämtliche Dokumente der Chauffeure», sagt Simmen « Und da sehen wir jeweils, dass Fahrer aus Osteuropa 350 bis 450 Euro verdienen :!: Wir hatten sogar mal einen Chauffeur aus Weissrussland, der nur 250 Euroverdiente :!: »Kommentieren will Simmen das nicht «Unsere Aufgabeist die Intensivierung der Schwerverkehrskontrollen, um die Sicherheitauf der Strasse zu steigern», sagt er :!:
    «Was die Chauffeure betrifft, arbeiten wir nach drei Grundsätzen: Respekt gegenüber den Fahrern, Gesetzmässigkeit und Verhältnismässigkeit.»


    Quelle: WOZ :schweiz: (die Wochenzeitung) Schweiz Wirtschaft International Kultur/Wissen

  • Was die Chauffeure betrifft, arbeiten wir nach drei Grundsätzen: Respekt gegenüber den Fahrern, Gesetzmässigkeit und Verhältnismässigkeit.»

    Ja genau..und gerade so ein Satz vom "minutenreitenden, total unhöflichen, hochnäsigen und paragraphreitenden" deutschen Polizisten!
    Wenns wo bis jetzt irgendwo Probleme wegen 1-3 Minuten über der zeit gab, wars in BRD.
    Verhältnissmässigkeit..bei dennen...das ich nicht lache...

  • Ja genau..und gerade so ein Satz vom "minutenreitenden, total unhöflichen, hochnäsigen und paragraphreitenden" deutschen Polizisten!
    Wenns wo bis jetzt irgendwo Probleme wegen 1-3 Minuten über der zeit gab, wars in BRD.
    Verhältnissmässigkeit..bei dennen...das ich nicht lache...

    Servus Andi :aloa: Schwerverkehrszentrum Ripshausen in Erstfeld, das sind die :schweiz: Bullen :!:

    Gegen die sind die :germany: harmlos :!:

  • Stefan Simmen vom Schwerverkehrszentrum Ripshausen in Erstfeld. steuert die Kontrollhalle an :!: Hier werden Lkws, die bei der polizeilichen Kontrolle polizei.jpg einen zweifelhaften Eindruck hinterlassen, genauer unter die Lupe genommen. :rolleyes: Der Chauffeur verfolgt die Prüfarbeiten argwöhnisch :!:

    Olaf ist Holländer und fährt Stückgut nach Italien, Büromöbel und Hydrauliköl unter anderem. « Mit dem Fahrzeug habe ich aber nichts zutun», sagt er, « das habe ich vom Transportunternehmer übernommen. » Olafist angespannt. :( Er ist Alleinunternehmer, eine Ich-AG. Da gehen Schwierigkeiten schnell ins Geld. ?( Der Vater von zwei Kindern verdientrund 2500 Euro brutto im Monat :!: Vor vier Wochen wurde er in Frankreich wegen eines Verstosses gegen die Ruhezeitvorschriften mit 800 Euro gebüsst. Den Auftraggeber habe das nicht interessiert, :nein: Olaf musste die Busse aus der eigenen Tasche bezahlen. ;( «Der Lohn wird immer schlechter» :thumbdown: schimpft er, «vor fünf Jahren verdiente ich 3500 Euro im Monat, heute sind es 1000 Euro weniger. :S Du kannst dir das ja selber ausrechnen. :think: Wenn die Osteuropäer für 350 Euro in Westeuropa fahren, drückt das auf unsere Löhne :!: » Nach einer Pause fährt er fort: «Die Rumänen können ja nichtsdafür, die suchen auch nur Arbeit. Aber die Unternehmer verdienen wie blöd.» :thumbdown:

    Quelle: WOZ :schweiz: (die Wochenzeitung) Schweiz Wirtschaft International Kultur/Wissen

  • «Im europäischen Fahrgeschäft herrscht totaler Wildwuchs», sagt Roland Schiesser von der Gewerkschaft Unia :schweiz: am Telefon, «wer international fährt, stellt die billigsten Chauffeure ein :!: » Die Arbeitssituation sei katastrophal :!: «Die Leute sind wochenlang unterwegs, sehen die Familie nicht mehr, und sie haben oft gesundheitliche Probleme :!: Der Preiskampf in der Transportbranche wird auf dem Buckel der Chauffeure ausgetragen.» :thumbdown:

    Quelle: WOZ :austria: (die Wochenzeitung) Schweiz Wirtschaft International Kultur/Wissen

    Es darf einem nicht wundern wenn viele dieser Fahrer ihren Frust in Alkohol ertränken :!: 00000668[1].gif

  • das schlimme ist das es schon in jeder sparte so ist.

    Warum nach den Sternen greifen, wenn man einen fahren kann.

    Mitleid bekommt man geschenkt, Neid muß man sich verdienen.

    Die Tochter des Neides ist die Verleumdung.

  • das schlimme ist das es schon in jeder sparte so ist.

    Ja leider, Charly :/ ich fahre öfters bei einem Schlachtbetrieb in Pichl bei Wels vorbei, dort stehen am Personalparkplatz mittlerweile mehr PKW mit osteuropäischen Kennzeichen als solche mit österreichischen :!: Aber - dank EU ist das alles ganz legal, :thumbdown: nur in den Medien hört und liest man dauernd von steigender Arbeitslosigkeit :!: Fragt man sich, wie das alles zusammenpasst...

  • auf den Baustellen ist es nicht anders, nicht nur arbeiter aus de osten sondern auch die firmen, dank eu muss bei einer Ausschreibung der billigstbieter genommen werden.

    aber es ist auch im handel so, die großen sagen was sie den zulieferen zahlen, können sie liefern ok, können sie nicht, kommt ein anderer.

    Warum nach den Sternen greifen, wenn man einen fahren kann.

    Mitleid bekommt man geschenkt, Neid muß man sich verdienen.

    Die Tochter des Neides ist die Verleumdung.

  • Wie das Geschäft funktioniert, hat die Europäische Transportarbeiter-Föderation (ETF) Ende 2013 in einer Umfrage unter Chauffeuren eruiert: Westeuropäische Transportfirmen oderInvestoren gründen Briefkastenfirmen in EU-Staaten mit niedrigemsozialem Schutz, um Löhne und Sozialversicherungsbeiträge einzusparen :!:
    Nachgelagert ist eine weitverzweigte Kette von Subunternehmen vor allemin osteuropäischen Ländern :!: Die Chauffeure, schreibt die EFT, «sind dubiosen Beschäftigungsunternehmen unterworfen, :thumbdown: die ihnen den Zugang zu sozialen Arbeitnehmerrechten und -ansprüchen verwehren, und sie fahren für Dumpinglöhne quer durch Europa :!: »Viele Osteuropäer, die in Westeuropa arbeiten, bekommen nicht einmal einen Grundlohn, :nein: sie arbeiten unter noch schlechteren Bedingungen :!:
    Gemäss der EFT werden sechzig Prozent der Osteuropäer nach zurückgelegten Kilometern bezahlt :!: Für hundert Kilometer gibt es rund zehn Euro. :/ Diese Entlohnung führt zu Akkordarbeit auf der Strasse :!: Die EFT sagt, dadurch sinke die Sicherheit auf der Strasse, die Bezahlung nach Kilometern sei deshalb illegal :!:

    Quelle: WOZ :schweiz: (die Wochenzeitung) Schweiz Wirtschaft International Kultur/Wissen

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    nach zurückgelegten Kilometern bezahlt
    : War bei uns in :austria: früher auch normal :rolleyes: und dürfte seit der Einführung des DigiTacho der Vergangenheit angehören :!: Aber wie man sieht weichen jetzt viele heimische Firmen (Gartner, Transdanubia, Augustin und Co.) nach Osteuropa aus :!:

  • Was mich dabei so sauer macht , ist die Tatsache,das es alle wissen,es anprangern,ABER NICHTS DAGEGEN TUN !!!

    Die Polizei weiß was der Osteuropäische Fahrer verdient(Almosen),wie schlecht er behandelt wird,um die mißerablen Arbeitsbedingungen--und tut nichts.

    Die Politik sieht auch nur tatenlos zu,wie Menschen ausgebeutet werden--im eigenen Land die Arbeiter durch billigere aus dem Osten ersetzt werden und die eigenen Leute ihre Arbeit verlieren.

    Es ist eine Schande, wie Inländische Firmen durch ihre Gier anständige Menschen an den Rand der Armut bringen.
    Das hört sich jetzt vielleicht übertrieben an--ist es leider nicht.
    Ein Familienvater,der sein selbsgebautes Haus noch nich abbezahlt hat,verliert nicht nur seinen Job,sondern auch sein Heim,weil er die Rechnungen nicht mehr bezahlen kann.

    Mein größter Reichtum-- sind die Menschen,die mich lieben.
    Mein größter Schatz-- meine Freunde.

  • 17 000 Kontrollen: 450572[1].gif Das Schwerverkehrszentrum (SVZ) Ripshausen in Erstfeld wird im Auftrag des Bundesamts für Strassen von der Kantonspolizei Uri betrieben :!: 52 MitarbeiteInnen kontrollieren den Schwerverkehr auf der Gotthardautobahn. Im Jahr 2013 wurden rund 17 000 Kontrollen durchgeführt :!:
    Im ersten Betriebsjahr vor rund fünf Jahren wurden 430 Verzeigungen vor allem wegen technischen Mängeln gezählt, im Jahr 2013 waren es bereits über 2000, was damit zusammenhängt, dass die Kontrollen immer professioneller ablaufen. Das SVZ in Erstfeld ist das grösste Kontrollzentrum in der Schweiz. Ein weiteres grosses Zentrum soll im Tessin realisiert werden :!:

    SVZ-Leiter Simmen: Hier sieht man die gigantischen Ausmasse des Schwerverkehrskontrollzentrums :!: Sämtliche Lkws werden in Erstfeld von der Gotthardautobahn gewiesen und durch das Zentrum geleitet. In der Triage entscheidet ein SVZ-Mitarbeiter, welche Fahrzeuge zur Stichprobe gelenkt werden. Das Gelände umfasst auch einen Warteraum für 500 Lkws. Im Inneren des Schaltergebäudes gibt es ein Sanitätszimmer, ein fensterloses Einvernahmezimmer mit Geräten für Alkoholtests und zwei Zellen :!: Sie werden «Abstandszimmer» genannt, falls ein Chauffeur seinen Rausch ausschlafen müsste oder ausrastete. :/ «Wir haben diese beiden Zimmer aber noch nie gebraucht», sagt Stefan Simmen. Und schliesslich die Schalterhalle. Hier wickeln PolizistInnen das Busseninkasso ab.money6[1].gif Über die definitive Höhe der Busse entscheidet die Staatsanwaltschaft Uri. Eine Rechtsbelehrung, dass sich die Chauffeure nicht selber belasten müssen, liegt schriftlich in zwölf Sprachen parat :!:


    Quelle: WOZ :austria: (die Wochenzeitung) Schweiz Wirtschaft International Kultur/Wissen

    Die übertreffen ja noch die Tiroler Autobahn-Kontrollstelle in Kundl. :rolleyes:

  • Allein mit dem Gaskocher auf dem Parkplatz:Eine Reportage aus dem Schwerverkehrszentrum Ripshausen in Erstfeld.Von Robert Müller (Text) und Ursula Häne (Fotos)

    Der Strassentransport wird nicht zuletzt durch Dumpinglöhne für Lkw-Fahrer verbilligt :!: Chrigu fährt Ziegel, Schläuche und Leergebinde ins Tessin. Der Kontrolleur steigt zur Fahrerkabine hoch, um die Papiere zu überprüfen :!: Koppe sitzt auf der Liege der Fahrerkabine und schaufelt aus einer Blechbratpfanne hektisch Rührei mit Wurststücken in sich hinein. :rolleyes: Auf dem Boden der Kabine steht eine grosse bauchige Gasflasche mit Kochaufsatz, daneben liegt der leere Eierkarton, gefüllt mit Wursthäuten und Eierschalen :!: Der Fahrer kommt aus Polen :!: Seinen vollständigen Namen will er, wie die andern Chauffeure auch, nicht in der Zeitung lesen. «Wegen dem Chef», sagt Koppe, «der setzt mich sonst auf die Strasse :!: »Koppe macht kurz Pause im Schwerverkehrszentrum (SVZ) in Erstfeld. «Hier ist es gut», sagt er, «hier kann ich Trinkwasser holen und gratis duschen.» Seit Jahren lebt er nur in der Fahrerkabine, wenn er unterwegs ist. «Ich schlafe hier, esse hier, manchmal wochenlang :!:

    »Zwei Tonnen zu viel auf der Vorderachse: Christi, der Chauffeur aus Moldawien, muss umladen. :/ Der Familienvater fährt Stahl von Wuppertal nach Mailand :!: Angestellt ist er bei einem polnischen Subunternehmer. «Ich habe einen Grundlohn von 350 Euro», sagt Koppe, «und wenn ich fahre, bekomme ich 55 Euro pro Tag, maximal verdiene ich 1800 Euro im Monat. Aber wenn ich pausieren muss, verdiene ich viel weniger.» Trotzdem gehe es ihm vergleichsweise gut, :pfiff: schiebt er nach. «Jedenfalls viel besser als vielen Rumänen und Bulgaren.» X/

  • gekocht haben wir früher auch selber, rasthäuser gabs nicht soviele, ok im westen sind wir immer essen gegangen.

    Warum nach den Sternen greifen, wenn man einen fahren kann.

    Mitleid bekommt man geschenkt, Neid muß man sich verdienen.

    Die Tochter des Neides ist die Verleumdung.

  • Schwerverkehrszentrum Ripshausen in Erstfeld.


    Sicherheitsassistent Marcel Renner hat Dienst an diesem Kontrollpunkt.
    Er bugsiert mit Handzeichen1 polizei (2).jpg einen Vierzigtönner auf verschiedene Elemente einer Waage. So kann er ermitteln, ob das Gesamtgewicht stimmt, aber auch, ob die Fracht korrekt auf jede Achse des Lkws verteilt ist :!: «Wenn das nicht der Fall ist, kann das Fahrverhalten gefährlich werden, spätestens im Gotthard-Strassentunnel», sagt Renner :!:

    Das Zugfahrzeug des Vierzigtönners hat polnische Nummernschilder, der Auflieger für die Fracht hat italienische Kennzeichen, der Chauffeur kommt aus Rumänien und fährt für einen polnischen Subunternehmer Plastikabfälle zum Rezyklieren von Deutschland nach Italien :!: Er sitzt hoch oben in der Kabine und reicht Marcel Renner seine Dokumente durchs Fenster. Dabei macht er ein Gesicht, :S als wäre er beim Stehlen ertappt worden. :rolleyes: Marcel Renner verschwindet in einer winzigen Kabine und überprüft am Computer die Daten :!:Die Dimensionen des Fahrzeugs, bereits unsichtbar von einem Laser ausgemessen, und auch die Last auf den einzelnen Fahrzeugachsen entsprechen den Vorgaben. Der Chauffeur erhält seine Dokumente zurück und fährt davon. trucker 2.jpg

  • Kontrollmöglichkeiten konsequent ausschöpfen.0 polizei.jpg


    Dass die Kontrollbehörden trotzdem Handlungsspielraum haben, beweist Raymond Lausberg :!: Der berühmt-berüchtigte belgische Hauptinspektor kommt seiner Kontrollpflicht nach – und darf seit Mitte Juni Bußgelder bis zu 1.800 Euro verhängen. "Nicht für die Fahrer, die mal nicht anders können, sondern für diejenigen, die hier monatelang unterwegs sind."

    Die konsequente Ausschöpfung der Kontrollmöglichkeiten erwartet auch Udo Skoppek von der Actie in de Transport Deutschland. :germany: "Das Fahrerhaus wurde gesetzlich noch nie als Ruheort vorgesehen :think: und ist daher kein Ort für die 45-Stunden-Pause", argumentiert der Lkw-Fahrer :!: "Sollen wir gleich mal vereinbaren, dass Lausberg das BAG schult?", :germany: fragt Bergrath provokant in die Runde. :rolleyes: Tosender Applaus im Publikum :!: Der Belgier rettet dann aber die Ehre des BAG, indem er erzählt: "Ich kenne die deutschen Kollegen als gute Kontrolleure." Dass er mit seinen Kontrollen die Fahrer zu sehr aufs Korn nehme, wie ihm Schimming vorwirft, bestreitet Lausberg.
    Der jeweilige Transportunternehmer sei dafür verantwortlich, wie er seine Leute einsetzt. Und entsprechend werde er auch zur Verantwortung gezogen :!:

  • es geht um die wochenendruhezeit in der doppelwoche die 45 stunden.

    Warum nach den Sternen greifen, wenn man einen fahren kann.

    Mitleid bekommt man geschenkt, Neid muß man sich verdienen.

    Die Tochter des Neides ist die Verleumdung.

  • Ja, aber steht bei uns nicht im KV das man die Ruhezeit im LKW abhalten darf wenn eine Schlafkabine zur Verfügung steht?

    In Österreich bekommst einstweilen eh noch keine Schwierigkeiten, :rolleyes: nur die Franzosen und Belgier wollen unterbinden, dass Fahrer wochenlang im LKW hausen und nicht mehr nach Hause kommen :!:

    Früher sah man am Wochenende nur vereinzelt Trucks auf den Rastplätzen herumstehen, heute dagegen sind sie auch zu der Zeit total überfüllt :!:

  • In Österreich bekommst einstweilen eh noch keine Schwierigkeiten, :rolleyes: nur die Franzosen und Belgier wollen unterbinden, dass Fahrer wochenlang im LKW hausen und nicht mehr nach Hause kommen :!:

    Früher sah man am Wochenende nur vereinzelt Trucks auf den Rastplätzen herumstehen, heute dagegen sind sie auch zu der Zeit total überfüllt :!:

    Finde es ja auch gut das dagegen angegangen wird, da wird so Spezialisten aka Waberes etwas Dampf aus den Segeln genommen... Ich pendel jeden Tag die A9 entlang und die Rastplätze sind am Wochenende fast voller als unter der Woche. Ich persönlich hab kein Problem damit mal ein Wochenende im LKW zu verbringen, kann ich mir gut vorstellen, aber 3 oder mehr Wochen, nein Danke

    Life is a highway, I wanna ride it all night long

  • Am Wochenende stehen oft lkw ohne fahrer auf den raststätten.
    die fahrer werden mit kleinem bus zb. abgeholt.

    Warum nach den Sternen greifen, wenn man einen fahren kann.

    Mitleid bekommt man geschenkt, Neid muß man sich verdienen.

    Die Tochter des Neides ist die Verleumdung.

    Einmal editiert, zuletzt von TBone (16. September 2014 um 08:48)

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