• Heute Abend und in der kommenden Nacht muss man sich am Alpennordrand auf recht winterliche Verhältnisse einstellen - sofern man oberhalb von etwa 700-800 Metern wohnt. Bis morgen Früh kommen zwischen Bregenzerwald und Mariazellerland in diesen Höhenlagen rund 5-10 Zentimeter Neuschnee zusammen, lokal sind auch bis zu 15 Zentimeter drin. Um die Jahreszeit ist das zwar nicht so ungewöhnlich, allerdings handelt es sich für viele Regionen dort um den ersten nennenswerten Schnee dieser Saison, dementsprechend sollte man sich im Berufsverkehr morgen Früh auf mögliche Verzögerungen einstellen.

    Ein anderes Thema beschäftigt dagegen die Alpensüdseite: Hier bläst besonders von Mitternacht bis zum späten Montagnachmittag von Osttirol bis zum Mittelburgenland häufig starker bis stürmischer Nordwestwind, in einigen typischen Nordföhntälern sind Böen bis knapp 100 km/h nicht auszuschließen. Am stärksten weht der Wind wohl in den Morgenstunden.

    Aktuelle Warnungen und weitere Infos gibt es wie immer rund um die Uhr auch hier: Unwetterzentrale

    Der immense Usus exterritorialer Vokabeln in der germanistischen Linguistik ist mit dezidiertem Fanatismus auf das maximale Minimum zu reduzieren!

  • Winterliche Straßen in Teilen des Landes

    Winterliche Fahrverhältnisse herrschten am Montagmorgen in weiten Teilen des Mostviertels, dem Semmering und der Buckligen Welt. Zu größeren Verkehrsbehinderungen ist dadurch zum Glück nicht gekommen.

    Oberhalb von 500 bis 800 Metern zeigt sich In den Voralpen, im südlichen Wiener Becken und in der Buckligen Welt eine leichte Schneedecke auf den Wiesen, Feldern, Straßen und Häusern. In diesen Regionen kann es noch zu Mittag und am frühen Nachmittag ein wenig regnen, oberhalb von 500 bis 800m schneien.

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    Kurzer Wintergruß

    In den Morgenstunden schneite es beispielsweise in Annaberg, auf der Hohen Wand, Klausen-Leopoldsdorf- Lilienfeld, Lunz am See, Puchberg, Reichenau, auf der Rax, auf der A2 bei Hochstraß, in Gutenstein, am Hirschenkogel oder Mönichkirchen.

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    Nach den derzeitigen Prognosen bleibt uns der Schneefall in den Bergen Niederösterreichs (noch) nicht erhalten. Bereits morgen, am Dienstag, lockert es wieder auf. Es wird im Verlauf der Woche allerdings kalt, windig und regnerisch bleiben und damit verbunden kann es auf den Straßen zu Glatteisbildung kommen.

    quelle: http://noe.orf.at/news/stories/2614092/

    Warum nach den Sternen greifen, wenn man einen fahren kann.

    Mitleid bekommt man geschenkt, Neid muß man sich verdienen.

    Die Tochter des Neides ist die Verleumdung.

  • Der Winter probiert's wieder einmal: Von Westen her kommt heute im Laufe des Nachmittags Regen auf, die Schneefallgrenze sinkt in der Nacht zum Teil bis auf etwa 500 m. Vom Arlberg bis zu den Niederen Tauern und den Karnischen Alpen zeichnen sich vor allem in höheren Tälern einige Zentimeter Neuschnee ab. Je nach Niederschlagsintensität könnte sich in Osttirol und Oberkärnten sogar Nassschnee bis in die Tallagen ausgehen.

    Entsprechende Vor- und Akutwarnungen findet ihr auf uwz.at

    Und, um eine häufige Frage gleich im Vorhinein zu beantworten: Nein, im Flachland ist weiterhin kein Wintereinbruch in Sicht ;)

    Der immense Usus exterritorialer Vokabeln in der germanistischen Linguistik ist mit dezidiertem Fanatismus auf das maximale Minimum zu reduzieren!

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