Massenkarambolage bei Frastanz

  • Auf der A14 im Raum Frastanz haben sich im Frühverkehr aufgrund der starken Schneefälle mehrere Unfälle ereignet. 17 Autos und drei Lkws waren beteiligt. Eine Person wurde schwerverletzt.

    Auslöser war offenbar das Überholmanöver eines Lastwagens. Ihm folgten mehrere Autos dicht aufeinander. Beim Bremsen gerieten mehrere Wagen ins Schleudern und krachten in die Leitschiene. Eine Person wurde schwer verletzt, vier leicht. Großteils gab es laut RFL aber Sachschäden. Während der Räumung war die Autobahn Richtung Deutschland für rund zwei Stunden gesperrt.

    Michael Amann von der Autobahnpolizei spricht von einem Wetterphänomen. Wenige Kilometer vor der Unfallstelle sei der Himmel noch blau gewesen. Kurz darauf habe es aber außerordentlich stark und viel geschneit.

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    Probleme auch bei Autobahnauffahrten

    In den Steigungen - etwa bei der Anschlussstelle Dornbirn-Süd - blieben immer wieder Lkws hängen. Im Laufe des Vormittags ließ der Schneefall nach.

    Im Dauereinsatz war auch der Pannendienst des ÖAMTC. Sprecher Jürgen Wagner rechnet am Freitag mit 200 Panneneinsätzen und 50 bis 60 Autos, die abgeschleppt werden müssen.

    Neben dem Problembereich im Oberland habe es viele Einsätze auch im Raum Dornbirn-Lustenau gegeben. Dadurch, dass es dort leicht antaut, sei es dort besonders gefährlich. „Man fährt wie auf Seife“, sagte Wagner. Er riet allen im Lauf des gesamten Tages zu Vorsicht, den Abstand einzuhalten oder - wenn möglich - am besten auf das Auto zu verzichten.

    quelle: http://vorarlberg.orf.at/news/stories/2575629/

    Warum nach den Sternen greifen, wenn man einen fahren kann.

    Mitleid bekommt man geschenkt, Neid muß man sich verdienen.

    Die Tochter des Neides ist die Verleumdung.

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