Umgestürzter Lkw blockierte A21

  • Zu umfangreichen Behinderungen kam es Dienstagvormittag auf der Außenringautobahn (A21) zwischen Alland und Hochstraß. Ein Lkw, der mit Beton beladen war, stürzte um und blieb am Pannenstreifen liegen. Die Fahrbahn musste gesperrt werden.

    Kurz vor Mittag gelang es der Feuerwehr, den umgestürzten Sattelzug zu bergen. Dazu musste ein 50-Tonnen-Kran der Feuerwehr Mödling eingesetzt werden. Die Sperre der A21 konnte schneller als erwartet wieder aufgehoben werden, die Wiener Außenringautobahn ist seit circa 11.40 Uhr wieder für den Verkehr freigegeben.

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    Sattelzug geriet ins Schleudern und stürzte um

    Zu dem Unfall kam es am frühen Dienstagvormittag. Derzeit ist noch nicht klar, weshalb der Sattelzug auf seiner Fahrt in Richtung Westautobahn umstürzte. Andere Fahrzeuge waren in den Unfall nicht verwickelt. Der 40 Tonnen schwere Lkw führte einen Betonsilo mit sich, der bei dem Unfall aber dicht blieb. Es trat kein Zement aus, daher bestand nach Angaben der Feuerwehr keine Gefahr für die Umwelt. Der Lenker des Lkws erlitt leichte Kopfverletzungen und wurde in ein Spital gebracht werden.

    Umfangreiche Umleitungen waren notwendig

    Wegen der Bergungsarbeiten musste die A21 im Unfallbereich komplett in Fahrtrichtung St. Pölten gesperrt werden. Es gab weiträumige Umleitungen. Lastwagen wurden von der Polizei am Knoten Vösendorf über die Donauuferautobahn und die Kremser Schnellstraße auf die Westautobahn umgeleitet, Autos wurden bei Alland abgeleitet und dann wieder nach Hochstraß auf die Westautobahn gelotst.

    quelle: http://noe.orf.at/news/stories/2575143/

    Warum nach den Sternen greifen, wenn man einen fahren kann.

    Mitleid bekommt man geschenkt, Neid muß man sich verdienen.

    Die Tochter des Neides ist die Verleumdung.

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