Fahrer stahl Uhren um 122.000 Euro

  • Ein 31-jähriger Kraftfahrer aus Linz hat mindestens 100 Uhren im Wert von insgesamt 122.000 Euro gestohlen. Der Verdächtige ist geständig. Er gab zu, die Ware in den Kosovo verkauft bzw. dort deponiert zu haben. Der Mann ist in Haft.

    Der Fahrer, der bei einem Unternehmen im Bezirk Linz-Land beschäftigt war, brachte die Container mit der Ware in den frühen Morgenstunden oder nach Dienstschluss in einen schwer einsehbaren Bereich des Firmenareals, brach die Plomben auf und verschloss sie wieder mit einem speziellen Zwei-Komponenten-Klebesystem. Zumindest 17-mal führte er die Prozedur durch. Der Diebstahl flog erst durch Kundenreklamationen aus dem Ausland auf.

    Uhren unter Bett gefunden

    Am Dienstag führte die Polizei eine Hausdurchsuchung bei dem Verdächtigen durch. Unter seinem Bett fanden die Beamten 23 Uhren im Wert von 62.000 Euro. Im Keller lagerte Geld aus dem Verkauf des Diebesgutes. Der 31-Jährige wurde festgenommen und am Mittwoch in die Justizanstalt Linz überstellt.

    quelle: http://ooe.orf.at/news/stories/2563054/

    Warum nach den Sternen greifen, wenn man einen fahren kann.

    Mitleid bekommt man geschenkt, Neid muß man sich verdienen.

    Die Tochter des Neides ist die Verleumdung.

  • i würd ja jetzt gern sagen, dass i nur runde container fahre aaaber :rolleyes:
    war de letztn 2 Tage wieder mit normale unterwegs :whistling:
    Keine Ahnung wer´s war...aber richtiges "Firmengelände" haben nur ganz wenige Containerfrächter bei uns :sleeping:

  • Der hat sich den Rest seines Leben`s sauber versaut.
    Ich glaube auch nicht ,das es das Wert war.

    Mein größter Reichtum-- sind die Menschen,die mich lieben.
    Mein größter Schatz-- meine Freunde.

  • War a Mazedonier....
    Also sozusagen "in den Genen"..... :swayne:


    Ja, aber Nationalstolz hat der gute Mazedonier nicht bewiesen, :rolleyes: wenn er diese Uhren im Kosovo verscherbelt hat, oder :?:


  • Freude habe ich mit Verallgemeinerungen keine :nono:

    Sorry, aber in meinen fast 8 Jahren in diesem Gewerbe, habe ich bis jetzt !!kein einziges Mal!! gehört, dass sich ein österreichischer Staatsbürger (ausgenommen "frisch" Integrierte) an seiner Ladung vergriffen hätte.Ganz zu schweigen am Diesel des Chef´s, Arbeitsmateralien (Spanngurte, Kantenschoner, Spannlatten udgl.) und Werkzeugen!
    Es hat schon einen Grund, wieso (außer bei da Fa. Strauss) nur Österreicher fahren!Das fängt schon mit den Werten der importierten Waren an!!
    Mal ganz davon abgesehn...wie vollkommen blöd kann/muss man im Kopf eigentlich sein, um zu glauben a) dass niemand der Diebstahl auffällt (noch dazu wo es ja nicht 1 Container sondern bei über 10 Stück war) und b) dass niemand die geklebte Plombe bemerkt!Genau wegen solchen Kriminellen, ist beim entfernen der Zollplombe entweder jemand der Empfängerfirma anwesend, oder man muss alle beiden Teile abgeben.Und nicht nur das Ende mit dem Zollcode.
    Wo wir wieder bei meiner Formulierung "in den Genen" wären....

  • Auch ne Art Geld zu machen..da fällts zumindest nicht durch ne kaputte Plombe auf....
    3 Steirer, 2 Niederösterreicher...in Paß haben sie zumindest..hatte der Containerdieb übrigens auch..ein Schelm wer böses denkt :laugh:

  • Ich bin auch kein Freund der Verallgemeinerung---aber in diesem Fall hat Andi nicht ganz Unrecht.
    Bei solchen Sachen sind Österreicher,Gott sei Dank,sehr in der Minderheit.
    Allein beim Grünen in Lambach ist Diebstahl an der Tagesordnung--und es sind keine aus A die da klauen.
    (Wie denn auch,hat ja so gut wie keine mehr.)

    Mein größter Reichtum-- sind die Menschen,die mich lieben.
    Mein größter Schatz-- meine Freunde.

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!