A4-Bürgermeister fordern Ausbau und Tempolimit

  • Die Bürgermeister von Schwechat und Bruck an der Leitha - Hannes Fazekas (SPÖ) und Richard Hemmer (SPÖ) - fordern einen Ausbau der Ostautobahn (A4) und eine Temporeduktion von der Wiener Stadtgrenze bis zum Flughafen Schwechat.

    „Handeln“ sei „jetzt“ gefragt, hieß es von den beiden Bürgermeistern in einem Pressegespräch an der S1. Die ASFINAG kündigte für das kommende Jahr den Beginn des dreispurigen Ausbaus der A4 vom Flughafen bis Fischamend an.

    A4 wird ab 2013 bis Fischamend dreispurig ausgebaut

    Die Kosten für den Ausbau bezifferte Rainer Kienreich von der ASFINAG mit 20 Millionen Euro. Die Arbeiten werden zwei Jahre dauern. Der Brucker Bürgermeister Richard Hemmer sprach sich für den dreispurigen Ausbau bis zum Knoten Bruckneudorf aus. „Das Verkehrsaufkommen wird weiter steigen“, begründete er seinen Wunsch.

    Laut Hannes Fazekas sollte auf der A4 bis zum Flughafen Tempo 80 gelten, auch wegen der Lärmbelastung für die Bewohner von Mannswörth. Den angekündigten Ausbau der A4 begrüßte der Bürgermeister ausdrücklich.

    Feuerwehren sollen besser dotiert werden

    Die beiden Stadtchefs von Schwechat und Bruck an der Leitha wollen auch die Feuerwehren besser dotiert sehen. Die Freiwillige Feuerwehr Schwechat habe von 2010 „bis heute“ 190 Einsätze nach Verkehrsunfällen auf der A4 und S1 verzeichnet, sagte Kommandant Markus Mikeska. Dazu kämen noch 54 durch die FF Mannswörth (A4) und 24 der FF Rannersdorf (S1) - insgesamt also 268. „Wir sprechen von Freiwilligen Feuerwehren“, ergänzte Schwechats Bürgermeister Fazekas, der hinsichtlich deren Dotierung den Bund und das Land gefordert sieht.

    In Bruck an der Leitha würde ein Drittel der Einsätze der Feuerwehr auf die A4 entfallen, merkte Kommandant Claus Wimmer an. 2011 waren es demnach 91 von 279. Bei Verkehrsunfällen mit Personenschaden liege die A4 „im Schnitt Österreichs“, verwies Rainer Kienreich von der ASFINAG auf Zahlen des Kuratoriums für Verkehrssicherheit.

    quelle: http://noe.orf.at/news/stories/2538044/

    Warum nach den Sternen greifen, wenn man einen fahren kann.

    Mitleid bekommt man geschenkt, Neid muß man sich verdienen.

    Die Tochter des Neides ist die Verleumdung.

  • politiker bekommen das blaulicht :laugh: :laugh: :laugh:

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