Flüchtlinge zwischen KFZ-Teilen in Laster versteckt

  • In einem Sattelzug mit KFZ-Teilen sind am Montag in Trieben sechs stark unterkühlte Flüchtlinge entdeckt worden. Die syrischen Asylanten, drei Erwachsene und drei Kinder, könnten bereits in der Türkei in den Laster gelangt sein.

    Der türkische Lenker des Sattelzuges stoppte am Montag bei der Autobahnpolizei in Trieben. Er vermutete illegale Personen im Laderaum seines Fahrzeuges. Daraufhin lösten die Polizeibeamten die Verplombungen am LKW und entdeckten im Laderaum, unter KFZ-Teilen versteckt, sechs syrische Flüchtlinge.

    Personen waren stark unterkühlt

    Die beiden Frauen, 34 und 25 Jahre alt, ein 36-jähriger Mann, ein siebenjähriger Junge sowie ein Bub und ein Mädchen im Alter von jeweils zwei Jahren waren bereits stark unterkühlt. Sie wurden von einem Rettungsteam versorgt. Nach einer ersten Befragung suchten die Syrer um Asyl an und wurden anschließend ins Erstaufnahmezentrum nach Thalham in St. Georgen im Attergau überstellt.

    Anzeige gegen LKW-Fahrer

    Wie und wo genau die Flüchtlinge zugestiegen sind, ist unklar. Der Lenker des Sattelzuges gab an, das Fahrzeug vollbeladen und verplombt vor einer Woche in Bursa, in der Türkei, übernommen zu haben. Anschließend sei er über Bulgarien, Serbien, Kroatien und Slowenien nach Österreich gefahren. Der Fahrer wegen Verdachts auf entgeltliche Schlepperei auf freiem Fuß angezeigt.

    quelle: http://steiermark.orf.at/news/stories/2521099/

    Warum nach den Sternen greifen, wenn man einen fahren kann.

    Mitleid bekommt man geschenkt, Neid muß man sich verdienen.

    Die Tochter des Neides ist die Verleumdung.

  • Ich weiß nicht--wenn der Fahrer was damit zu tun hätte,würde er nicht die Polizei anrufen.
    Aber das ist halt die Behörde,einen Schuldigen braucht man ja.
    Gott sei Dank sind die Leute am Leben,sie hätten auch erfrieren können.
    Ich frag mich immer,was die Leute in ihrem Land erleiden müssen,wenn sie freiwillig solche gefährliche Strapazen auf sich nehmen.

    Mein größter Reichtum-- sind die Menschen,die mich lieben.
    Mein größter Schatz-- meine Freunde.

  • Das stimmt. Es muss pure Verzweiflung sein, die einen Menschen dazu treibt, mit der ganzen Familie solche schlimmen Strapazen auf sich zu nehmen.

  • hauptsache mal schnell den fahrer anzeigen ....u das obwohl er den kota beladen u verblomt angehängt hat und dann noch von allein wegen dem verdacht bei der poliuei haltet ......

    hut ab POLIZEI ...i sag ja i bekomm ja nit umsonnst hautausschlag wen i was unniformiertet sig

    That´s Live

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