Deutsche starten Probelauf mit 25m Riesenlaster

  • die haben aber einen begleitschutz, willst das bei denen auch machen ?(?(
    denke das da dann der preis sich nicht mehr rechnet.

    Warum nach den Sternen greifen, wenn man einen fahren kann.

    Mitleid bekommt man geschenkt, Neid muß man sich verdienen.

    Die Tochter des Neides ist die Verleumdung.

  • Begleitschutz würd ich denen keinen mitgeben, hab aber im Fernfahrer gelesen (Interviw mit einem dieser Fahrer) dass die hinten und vorne je 1 Rundumkennleuchte montiert haben oder die machen wollen, also erkennst Sie ja auch wieder.

    igentlich wollte ich darauf hinaus, dass de Schwertransporte ja auch wo parken müssen, und nde immer ist ein Schwertransparkplatz zur stelle, also kann das mit dem Parken kein riesen Problem sein, nur eine umgewöhnung.

    31.01.2016 Der letzte Tag

  • Das stimmt schon Fred, aber wenn ich daran denke wo wir oft stehen mit überdimensionalen transporten wird mir schlecht....
    Pannenstreifen ausbuchtung.....oder irgendwelchen Parkplätzen ohne Raststation usw....weil wir in der Früh wenn zum abstellen wird
    keine Parkmöglichkeiten haben wo wir reinfahren können weil die Einfahrtsspur bereits zugeparkt ist. Bei meiner letzten Frankreichtour mit
    32m Gesamtlänge habe ich erst am 6 Tag bei einem Routier eine Möglichkeit zum parken gehabt...Sonst immer nur Wald und Wiesenparkplätze
    wo man absatteln muß um auf eine Toilette, zum Duschen oder auch zum Tanken zu fahren.

    Lieber mit meinem Scania fahren, als mit deiner Alten gehen...

  • na ja wieviele schwertransprter fahren, und schau dir den bei vösendorf an, der ist jetzt schon immer voll,
    na ja und wo stehen dann die schwertransporter?
    wenn es kein problem wäre warum machens in deutschland so viel wind wegen der parkplätze?
    schon lange bevor die wirklich zum fahren gekommen sind.

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  • :sgenau: ...sicher nicht ohne Grund :!: Das ist schon ein richtiger und wichtiger VOR Gedanke :!: :!:

    in april 2010, haben die sich schon gedanken drüber gemacht, das es ein umdenken punkto parkplatz geben muss, eben wegen der unterschiedlichen längen die die fahrzeuge haben werden, also das war ganz interresant, das jetzt hier zu erklären, würde zu lange dauern.

    aber die idee fand ich sehr gut.

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  • Muß auch mal wieder mein Senf dazu geben :P

    Wenn es in einen Land so gross wie Niederösterreich, aber mit über 18 milion Einwoner funktioniert, warum sollte es dann wo anders nicht funktionieren ?(?(

    Das Parkproblem ist meiner Meinung nach nur eine Sache der Disposition. Parkplatzreservierungen sind auch jetzt schon möglich und logistik Zentren sind selten weiter als ein Tagestour entfernt. Ich glaube das 60 ton auf 8 achsen verteilt weniger schädlich ist als 40 ton auf 5 achsen.

    Andere Frage: gibt es Alternativen?
    Fahrer werden Mangelware
    Strassen werden immer voller
    Transportvolumen wird stark steigen

  • ich glaub irgend wo hat sich ein fehler eingeschlichen, bei dir ?(?(?(

    ich glaub das die frachtpreies noch mehr gedrückt werden,
    parkplatz wäre schon zu machen, nur muss man das jetzige system ändern,
    duch staus und unfälle, denke ich mal ist es schwerer einen parkplatz schon bei der abfahrt zu reservieren.

    früher ist man auch mit 2 anhänger gefahren, hat auch funktioniert, da war das verkehrsaufkommen aber geringer,
    wenn man heute sagt mit den großen fährt man nur lager lager, nun das war auch mit einen fernzug früher so,
    nur heute über nimmt man mit den fernzug ja auch schon tele der rollfuhr, denke mal das das dann auch so ausartet wie man es heute schon mit den fernzügen macht.

    aber man wird ja sehen, man kann es ja mal beobachten.

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  • 8) bin auch nur an Mensch :pfiff:

    In Holland funktioniert es jetzt 10 Jahre, auch im Rollverkehr.

    Sicher werden die Frachtpreise pro tonne oder qm senken, nur umsonst fahren die Holländer ganz bestimmt nicht. Am meisten sieht man in Holland die Wap mit 3 Wapcontainer fahren. An die deutsch-Holländische Grenze sieht man immer wieder das um wappen, was auch Zeit im Anspruch nimmt und ntrotzdem fahren die so :vogel: Wird schon seinen Grund haben 8)

  • Irgendwas machen die Holländer sowieso besser--ich hab all die Jahre noch nie Probleme gehabt,einen Parkplatz zu bekommen.
    Egal welche Tages oder Nachtzeit.
    Entweder sind die besser drauf oder ich hab einfach nur immer Glück gehabt.

    Mein größter Reichtum-- sind die Menschen,die mich lieben.
    Mein größter Schatz-- meine Freunde.

  • Unendliche Geschichte der Megaliner für Mitteleuropa...:rolleyes:

    Das EuroCombi-Konzept aus Sicht des ADAC:!:

    Vor rund zwei Jahren begannen Verlader, Nutzfahrzeugfabrikanten sowie Hersteller von Lkw-Aufbauten, Forderungen zur Lockerung der derzeit zulässigen Maße und Gewichte für Lkw zu stellen.:/ Insbesondere wurde dabei auf die in den skandinavischen Ländern schon zulässigen Nutzfahrzeugkonzepte mit 24 m Fahrzeuglänge und 60 Tonnen Gewicht verwiesen. :/ Ziel ist es, das Autobahnnetz sowie zertifizierte Bundesstraßen mit längeren und schwereren Lkw befahren zu dürfen.?( Gefordert wird dazu eine Änderung der StVZO.:rolleyes:

    Unbenannt t.PNG

    Das Konzept des EuroCombis – so wie es von den Befürwortern der XXL-Fahrzeuge immer wieder vorgetragen wird – klingt einfach: Aus drei Lkw mit einem zulässigen Gesamtgewicht von 40 Tonnen und einer Länge von 16,50 m bzw. 18,75 m ließen sich durch geringe technische Veränderungen zwei Lkw-Kombinationen mit einem Gesamtgewicht von 60 Tonnen und einer Länge von 25,25 m konfigurieren.

    Unbenannt y.PNG

    Quelle: ADAC supertrucks_broschuere.pdf

  • Fortsetzung: Unendliche Geschichte der Megaliner für Mitteleuropa...:rolleyes:

    1. Welche Auswirkungen auf die Verkehrssicherheit sind zu erwarten:?:

    Nach Erfahrungen aus Schweden und Finnland, wo 60-Tonnen-Lkw seit nunmehr 40 Jahren eingesetzt werden, und aus den Niederlanden, wo seit zwei Jahren ein Test mit 125 derartigen Fahrzeugen stattfindet, sind keinerlei nachteilige Auswirkungen auf die Verkehrssicherheit bekannt.:thumbup:

    Da der EuroCombi in Deutschland überwiegend auf Autobahnen eingesetzt werden soll, hält sich das oft geäußerte Gefährdungspotential für Fußgänger und Radfahrer in Grenzen.

    Schwedischen Tests zufolge sind die Schleudereigenschaften beim EuroCombi sogar besser als bei den in Deutschland sehr verbreiteten Motorwagen-Anhänger-Kombinationen.:thumbup: (Nebenbei bemerkt ist die Unfallrate bei Reisebussen um das Dreifache höher als bei Lkw.) Dennoch muss auch beim Einsatz der EuroCombi die Verkehrssicherheit oberste Priorität haben – von der besonderen Schulung der Fahrer bis hin zu Konturstreifen und Warnhinweisen am Fahrzeug und etwaigen Assistenzsystemen.

    2. Trägt die bestehende Infrastruktur den 60-Tonnen-Lkw:?:

    Bei einem zulässigen Gesamtgewicht von 60 Tonnen sind zwei Antriebsachsen von nöten. :/ Dadurch sinkt der Achsdruck, den derartige Fahrzeuge auf die Straße ausüben, von 10 Tonnen auf 7,5 Tonnen. :thumbup: Im Klartext: Der Straßenverschleiß reduziert sich beim EuroCombi mit 60 Tonnen um rund 30 Prozent je transportierte Tonne.

    Aber auch die leichte Variante des EuroCombi mit 46 Tonnen schont die Straßen. Statt fünf Achsen verfügt er über sieben Achsen und transportiert 50 Prozent mehr Volumen.

    Insbesondere in der Frage der Brückenbelastung wird immer wieder mit falschen Schlussfolgerungen hantiert. So wird die Brückenbelastung durch ein fiktives Lastbild ermittelt, das sich aus einer repräsentativen Mischung aus Pkw und Lkw zusammensetzt. Werden 40-Tonnen-Lkw durch 60-Tonnen-Lkw ersetzt, so wird stets der Effizienzeffekt "aus drei mach zwei" ignoriert, der für das Europäische Modulare System typisch ist. Demzufolge kommt eine höhere Belastung zustande, die aber genauso entsteht, wenn das fiktive Lastbild sich beispielsweise dadurch ändert, dass zahlenmäßig mehr 40-Tonnen-Lkw als bisher kalkuliert über die Brücken fahren. Dies ist heute schon der Fall.

    Quelle: http://www.euro-combi.de/technik.php

  • Für Lang-Lkw gelten künftig neue Spielregeln. Der verlängerte Sattelzug hat in zwei weiteren Bundesländern freie Fahrt.

    06.03.2019 Matthias Rathmann

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    Lang-Lkw müssen künftig nicht mehr bahnfähig sein. Mit Veröffentlichung der 9. Änderungsverordnung entfällt die Vorgabe, dass Lang-Lkw beziehungsweise ihre Ladeeinheiten für den Kombinierten Verkehr tauglich sein müssen. Das Bundesverkehrsministerium begründet dies damit, dass der Lang-Lkw keine Rückverlagerung von Verkehren von der Schiene auf die Straße ausgelöst habe. Das hätten Untersuchungen der Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt) ergeben.

    Verlängerer Sattelauflieger auf dem Vormarsch

    Neu ist ebenfalls, dass zwei weitere Bundesländer ihr komplettes Straßennetz für den Einsatz des verlängerten Sattelaufliegers (Lang-Lkw Typ 1) freigeben. Dabei handelt es sich um Baden-Württemberg und um Bremen/Bremerhaven. Eine weitere Neuerung beim Lang-Lkw Typ 1: Er darf künftig 17,88 Meter lang sein – also acht Zentimeter länger als bisher. Der Grund ist, dass der Sattelauflieger dann zwei Wechselbrücken zu jeweils 7,45 Meter Länge schultern kann. Damit wäre dieses Fahrzeug auch eine Alternative zum Gliederzug, etwa im Rahmen von nächtlichen Systemverkehren.

    Lang-Lkw werden künftig auch noch sicherer. Sie müssen fortan mit Abbiegesystemen und mitblinkenden Seitenmarkierungsleuchten ausgestattet sein.

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    In den Niederlande sind sogar bis 25,5m und 60t erlaubt.

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    Änderungsverordnung in der Verbändeanhörung

    Abseits von den neuen Spielregeln verlängert sich auch das Positivnetz, also das Streckennetz, auf denen die Lang-Lkw in Deutschland verkehren können. Der Parlamentarische Staatssekretär im Bundesverkehrsministerium, Steffen Bilger (CDU), ließ vorige Woche gegenüber der Fachzeitschrift trans aktuell durchblicken, dass es sich bei der Liste der neuen Streckenabschnitten um 22 eng beschriebene Seiten handele. Der Entwurf sollte zunächst noch den Verbänden sowie den beiden Fraktionen von Union und SPD zur Abstimmung zugehen.

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    Quelle: https://www.eurotransport.de/artikel/abbieg…n-10688572.html

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    Vier Jahre Lang-Lkw: Welche besonderen Herausforderungen und Vorteile sich für Fahrer und Spedition ergeben haben und warum es so schwer ist, als kleineres Unternehmen einen Lang-Lkw einzusetzen, erfahren wir von der Spedition Gustke.

    Sven Klausch, Lkw-Fahrer bei der Spedition Gustke, ist stolz darauf einen EuroCombi von Schmitz Cargobull zu fahren. Schließlich braucht es bestimmte Voraussetzungen um mit einer Gesamtlänge von über 25 Metern unterwegs sein zu dürfen. Welche Herausforderungen im Alltagsgeschäft auf die Fahrer warten, warum es so mühsam ist in das "Positiv-Netz" aufgenommen zu werden und ob sich dieser Einsatz wirtschaftlich auch wirklich lohnt - eurotransportTV hat nachgefragt.

    wird präsentiert mit freundlicher Unterstützung von: Continental, Grammer, Iveco, Knorr-Bremse und Schmitz Cargobull

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    Quelle: Video https://www.eurotransport.de/video/neues-ko…n-11148526.html

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