Deutsche starten Probelauf mit 25m Riesenlaster

  • demke das die dann bei uns auch kommen,
    jelauter bei uns dagegen geschrieen wird, um so schneller komme die, :pfiff:
    war bis jetzt bei allen so.

    Warum nach den Sternen greifen, wenn man einen fahren kann.

    Mitleid bekommt man geschenkt, Neid muß man sich verdienen.

    Die Tochter des Neides ist die Verleumdung.

  • Die Zunkunft :!:trucker-forum.at/cms/index.php?attachment/9519/ Charly mit Zement zur Baustelle im 2.Bezirk :thumbup:

    danke hisco das es "nur" der 2.bezirk sein soll, dachte schon fürn 1. :laugh: :laugh: :laugh:
    da würden aber viele :foto: :foto: :foto: :foto:

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  • Weg frei für Lang-Lkw

    [Blockierte Grafik: http://img2.eurotransport.de/image-articleOpeningImage-117846cb-55251.jpg]

    Die Verkehrsminister der Länder haben den Weg für den umstrittenen Feldversuch mit Lang-Lkw frei gemacht.

    Ein Antrag, den von Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer (CSU)
    geplanten Versuch abzulehnen, fand bei der Verkehrsministerkonferenz am
    Donnerstag in Köln keine Mehrheit. Genau die Hälfte der Länder stimmte
    gegen den Antrag. Nach den Plänen von Ramsauer soll das Experiment mit
    den 400 bis zu 25,25 Meter langen Lastwagen im Herbst starten.

    «Wir erwarten aber schon, dass der Versuch nicht in den Ländern stattfindet,
    die ihn aus guten Gründen ablehnen», sagte der Vorsitzende der
    Konferenz, Brandenburgs Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger (SPD).
    «Das dichte Autobahnnetz, viele Baustellen, die Staus - wir können uns
    nicht vorstellen, dass da der Lang-Lkw eine Lösung anbietet», sagte
    NRW-Minister Harry Voigtsberger, der gegen den Versuch ist.

    Weiteres Hauptthema der Konferenz war die künftige Finanzierung der
    Verkehrsinfrastruktur. Das Problem reduziere sich nicht auf die Frage,
    ob eine Pkw-Maut eingeführt werden soll oder nicht, betonte Vogelsänger.
    Auf der Verkehrsministerkonferenz habe es weder eine Abstimmung noch
    einen Beschluss zur Pkw-Maut gegeben. Dazu solle eine Arbeitsgruppe aus
    Bund und Ländern Vorschläge erarbeiten. Dabei sollten alle Optionen zur
    Verbesserung der Finanzsituation geprüft werden, «auch die
    steuerfinanzierte Option».

    Der Staatssekretär im Bundesverkehrsministerium, Rainer Bomba, forderte «eine offene und
    ehrliche Debatte» darüber, welche Instrumente genutzt werden könnten, um
    eine dauerhafte Finanzierung des Verkehrswegenetzes sicherzustellen.
    Quelle: https://trucker-forum.at/www.eurotransport.de

  • Holland ist klein und voll, da sieht man viele der mega Laster. Persönlich habe ich genug fahrer gesehen, auch wo es eng ist. Da wo ein normaler Sattel hinkommt, kommen mega liner genau so hin, Es ist meiner Meinung nach der einzige möglichkeit Fahrer- und Straßenkapazität zu lösen

  • ich beführchte das man mit den gigaliner kaum einen parkplatz zum übernachten finden wird,
    jetzt wo parkplätze neu gebaut werden bei uns, wird für solche züge nicht eingepant.
    denke das das nicht nur bei uns so ist.

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  • ERGO - keine Infrastruktur für diese "Monster" - wie sie in den Medien bezeichnet werden :(

    Was machst dann mit dem Zeigl - wennsd nirgends auch nur annähernd Platz findest :?:

    Dann kannst schei... gehen - sonst nix!

    Sowas geht in Mitteleuropa nicht gut - wo alles eh so vollgestopft und verstaut is X(

    Ich sehe es bei mir - wenn ich wieder mal länger bin, dann pass ich nicht mal auf den normalen

    eingezeichneten Parkplatz - steh vorne und hinten raus - geschweige vom Wegfahren - da musst immer Angst haben

    dass du einen Spiegel oder mehr ruinierst beim Ausscheren - und dann erst die.... ?(

    Einmal editiert, zuletzt von Maxl (11. Oktober 2011 um 20:39)

  • na mal schaun wie es sich in deutschland entwickelt, dort sind ja schon ein paar parkplätze angeblich für die angelegt worden, da kann der aber nur hoffen das sich kein anderer dort hinstellt.

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  • aber mal abwarten, vielleicht wirds ja ganz anders, sind wir mal froh das einer das versuchskaninchen macht.

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  • bin da maxls meinung... wenn einer seit einer stunde auf parkplatzsuche ist und ihm der tacho schon die ganze zeit anplärrt dann parkt er überall und wenn 0,5 min ein überlanger daherkommt der sich dahin stellen will hat der halt pech gehabt... ich würde da auch nicht mehr weichen, stell ja nicht grundlos wo ab wo ich eigentlich nicht sollte...

    erst eine passende infrastruktur schaffen (überall!) und dann überlänge fahren! wer garantiert daß der riesenlaster auch bei widrigen wetterverhältnissen rechtzeitig einen platz findet?

    ich bin nicht gegen die langen autos aber es gibt ja nichtmal genug parkplätze für unsere "spielzeugautos", wie soll das dann mit den übergrößen funktionieren?

  • Grundsätzlich find ich die Teile Genial, wenn die kommen, gehe ich auch wieder fahren. Aber, wenn ich mir anschaue, wie in Österreich Firmen gebaut werden, dass man nicht mal mit einem normalen Sattel richtig auf die Rampe kommt, wenn ich mir die Straßenbauweise anschaue, hat man abseits der Autobahn sicher viel Spaß mit dem Teil.

    Aber man muss wirklich auch mal die Effizient dieser Gigaliner sehen, da spart man schon ne Menge Co2 ein,

  • Leute..ihr vergeßt einen nicht ganz unerheblichen Faktor bei den Teilchen (der von den Medien logischerweiße komplett weggelassen wird!):
    Diese Megaliner sind nur gedacht für Fahrten von Industriegebiet zu Industriegebiet!Also zB. von Schenker Hörsching zu Schenke Bergheim!
    Und was auch gerne vergessen wird zu sagen, ist die Tatsache, dass überall wo die Trümmerl fahrn, eine Routengenehmigung nötig ist!!In Holland, In den Versuchländern in Deutschland.
    Nur in Skandinavien (überwiegend Schweden) nicht, da diese Trucks dort zur Straße dazugehören wie anderswo die Verkehrszeichen!Dort käm aber andererseits niemand auf die Idee seinen Fahrer mit einem 26m-Lkw zu einer kleinen Firma zu schicken!Auch dort wird ausschließlich Großlager zu Großlager gefahrn!(zB, von Husquvarna Jönköpping zu Husquvara Trelleborg) :think:

  • das ist schon klar, aber eine pause muss er ja auch mal machen.
    in deutschland sind ja schon für solche fahrzeuge parkplätze gemacht worden, oder sind im entstehen.
    und ob die dann auch frei sind?

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  • Niederländer freuen sich über deutschen Feldversuch

    Der niederländische Güterkraftverkehrs- und Logistik-Verband TLN
    in Zoetermeer bei Den Haag begrüßt die Entscheidung der deutschen
    Verkehrsministerkonferenz, den Weg für einen zeitlich befristeten
    Feldversuch frei zu machen. „Wir freuen uns sehr darüber, dass es
    endlich doch losgehen kann“, erklärte Ambro Smit, Fachreferent für den
    Ökokombi beim TLN.

    Ein Wermutstropfen aus niederländische Sicht sei jedoch, dass sich
    das gerade für Holland so wichtige Nordrhein-Westfalen gegen den
    Versuch ausgesprochen habe. Die Verflechtungen mit NRW seien sowohl auf
    wirtschaftlichem als auch auf verkehrstechnischem Gebiet traditionell
    sehr eng. Doch auch in der abgespeckten Variante biete der Feldversuch
    die Chance, eine breitere Öffentlichkeit in Deutschland von der
    positiven Wirkung der 25-Meter-LKW auf die Umwelt und den Straßenverkehr
    im Allgemeinen aufzuzeigen, meint Smit.
    In den Niederlanden selbst sind derzeit rund 600 sogenannte
    Ökokombis unterwegs, die sich auf gut 250 verschiedene Unternehmen
    verteilen. Smit: „Ein Einsatzschwerpunkt liegt dabei im Gemüse – und
    Gartenbau sowie bei den Blumen-Züchtern. Darüber hinaus sind diese
    LKW-Kombinationen im Bereich Volumenverkehre wie zum Beispiel Luftfracht
    oder Verpackungsmaterialen im Einsatz.“

    Ein weiteres Anwendungsgebiet seien spezielle
    City-Logistik-Konzepte, wobei diese LKW allerdings nur bis zum Stadtrand
    fahren, so dass auf kleinere, stadttaugliche LKW schnell umgeladen
    werden kann. Smit wies darauf hin, dass der Einsatz der Lang-LKW in den
    Niederlanden Gegenstand einer intensiven wissenschaftlichen Begleitung
    sei. Negative Auswirkungen auf die allgemeine Verkehrssicherheit seien
    bislang ebenso wenig festgestellt worden wie negative Auswirkungen auf
    den Modal-Split. Zudem müssten sich Halter und Fahrer dieser LKW an eine
    Reihe von strengen Auflagen halten.

    Der TLN-Fachmann geht davon aus, dass es in den Niederlanden bis Ende 2012 gut 1000 Lang-LKW geben wird. (eha/vr)

    Quelle:https://trucker-forum.at/www.trucker.de

  • Ich glaube nicht das die sich durchsetzen werden.
    Im Werksverkehr vielleicht,aber im normalen Fernverkehr nicht.
    Dafür sind die meisten Firmen zu klein.Die kommen da nicht rein,können nicht rangieren oder an die Rampe fahren.
    Dazu kommt noch das angesprochene Parkplatzproblem.
    Und was soll es wirklich bringen? Soweit ich mitbekommen habe,dürfen sie grade mal 4 Tonnen mehr Gesamtgewicht haben als normale Lkw .
    Ich sehe da keinen Sinn.

    Mein größter Reichtum-- sind die Menschen,die mich lieben.
    Mein größter Schatz-- meine Freunde.

  • Und was soll es wirklich bringen? Soweit ich mitbekommen habe,dürfen sie grade mal 4 Tonnen mehr Gesamtgewicht haben als normale Lkw .
    Ich sehe da keinen Sinn.


    ich glaub auch nicht das es viel bringt, ausser das die frachtkosten noch mehr gedrückt werden, denke das keiner mehr bekommt wenn er den fährt.
    oder das eben um den selben preis wie jetzt gefahren wird.

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    Die Tochter des Neides ist die Verleumdung.

  • @ Lisi; ich hab mal wo gelesen, dass die dann mit 60 Tonnen gesamt fahren, kann aber eh sein dass i mi täusche.


    Ausserdem was machen die für a aufheben darum, gibt doch heute scho LKW die mit 63 m Gesamtlänge fahren, und die müssen auch wo übertagen, denn gefahren wird ja in der Nacht.

    31.01.2016 Der letzte Tag

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