• Baustellen

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    Das oberste Ziel der ASFINAG ist die
    optimale Netzverfügbarkeit, Verkehrssicherheit und Information der
    Kunden. Einen wesentlichen Baustein dazu bildet das
    Baustellenmanagement. Es gilt daher, höchste Sicherheit – sowohl die
    Verkehrs- als auch die Arbeitssicherheit – zu gewährleisten, den
    Verkehrsfluss aufrechtzuerhalten und die baustellenbedingten
    Beeinträchtigungen so gering wie möglich zu halten. Kriterien wie
    maximaler baustellenbedingter Zeitverlust, maximale Gesamtlänge und
    maximale Anzahl an Baustellen sowie die Längen der Baustellen sind für
    unsere Baustellenplanung maßgebend.

    Durch die Verleihung eines
    Baustellenawards wollen wir die Qualität des Baustellenmanagements –
    Baustellenkoordination, Baustellenabwicklung, Baustelleninformation und
    begleitende Öffentlichkeitsarbeit – weiter heben.

    Natürlich legen wir auch großen Wert auf Anregungen und Verbesserungsvorschläge unserer Kunden.

    Diese können direkt beim ASFINAG Service Center unter der Telefonnummer
    0800 400 12 400 eingebracht werden.

    Bereits in der Planungsphase von Baustellen wird ein hohes Augenmerk auf die
    Qualität der Baustellenabsicherung gelegt. Mit einem einheitlichen
    Baustellenabsicherungssystem bieten wir unseren Kunden ein Höchstmaß an
    Sicherheit. Durch eine optimale Verkehrsführung, gezielte
    Baustelleninformation und ein Paket an Maßnahmen werden das Staurisiko
    auf ein Minimum reduziert und die Verkehrssicherheit maßgeblich gehoben.
    Nach Abwicklung der notwendigen behördlichen Verfahren, nach
    Ausschreibung, Vergabe der Bauleistung und Bekanntwerden des Baubeginns
    erfolgt eine exakte, rechtzeitige und umfassende Information unserer
    Kunden via Medien. Einer optimalen Abwicklung der Baustelle steht somit
    nichts mehr im Wege!
    Quelle: asfinag.at

  • Baustellen: ACE fordert breitere Spuren


    [Blockierte Grafik: http://img1.eurotransport.de/Autobahn-articleOpeningImage-47b92eb9-56673.jpg]


    Mehr Sicherheit für Verkehrsteilnehmer verspricht sich der Auto
    Club Europa (ACE) von einer breiteren linken Fahrbahn an
    Autobahnbaustellen.

    Die engen linken Spuren sind aus Sicht des Autoclubs Europa
    „tückische Crash-Fallen“. „Jede entschärfte Baustelle ist ein Plus an
    Verkehrssicherheit“, mahnte ACE-Sprecher Rainer Hillgärtner am
    Donnerstag in Stuttgart. Auch zum Schutz der Beschäftigten im Straßenbau
    müsse eine Richtlinie endlich in Kraft gesetzt werden, die eine
    Verbreiterung der Spur um 50 Zentimeter auf 2,50 Meter vorsieht.

    Tempolimit und Überholverbot einhalten

    Der ACE zählte Mitte Oktober bundesweit 511 Autobahnbaustellen mit
    einer Gesamtlänge von rund 1.960 Kilometern. Nach Angaben des Clubs
    häufen sich die Unfälle an Baustellen. Sowohl die Zahl der schweren
    Verkehrsunfälle als auch die Zahl der Verkehrsopfer liegen über den
    Durchschnittswerten jener Strecken ohne Baustellen. Im Jahr 2010 waren
    es 1.237 Unfälle mit Personenschäden; die Zahl der Verletzten betrug
    2.015, die der Toten 18. Nach tendenziell rückläufigen Opferzahlen bis
    zum Jahr 2007 stiegen sie in den vergangenen drei Jahren wieder deutlich
    an. Fahrer sollten sich deshalb streng an die in Baustellen
    angeordneten Tempolimits und Überholverbote halten, mahnte der
    Verkehrsclub.
    Quelle:https://trucker-forum.at/www.eurotransport.de

  • Straßenbau
    Neue Maschine soll Straßenbau revolutionieren

    [Blockierte Grafik: http://img4.eurotransport.de/Strassenbau-Maschine-Studie-Stau-articledetailmobile-7183939a-84818.jpg]

    Baustellen sind nervig und sorgen für Stau. Der Designer
    Gosha Galitsky verspricht Besserung, denn er hat eine Maschine
    entwickelt, die Stau durch Baustellen zukünftig vermeiden soll.

    Wenn Fahrbahnen erneuert werden, muss der Verkehr auf schmalere
    Fahrspuren ausweichen, falls die Straße nicht ganz gesperrt wird. Stau
    ist eine häufige Folge. Der Industriedesigners Gosha Galitsky hat sich
    überlegt, wie man die Straße im laufenden Betrieb reparieren könnte und
    ein neuartiges Baufahrzeug namens Dynapac Red Carpet entwickelt.

    Dabei handelt es sich um ein langes Kettenfahrzeug das nach einem einfachen
    Prinzip arbeitet. Der Straßenbelag wird unten erneuert, während oben die
    Autos über eine Art Rampe fahren und so die Straße weiter benutzen. Die
    Vorderseite des Fahrzeuges weicht durch Mikrowellenhitze die obere
    Schicht des beschädigten Asphaltes auf und transportiert diesen in einen
    großen Tank. Das Material wird darin mit neuem Bindemittel vermengt und
    anschließend wieder auf die Straße aufgetragen. An der Rückseite des
    Fahrzeuges befinden sich Walzen, die den frischen Asphalt dann fest
    pressen.

    Weil sich der Dynapac Red Carpet langsam fortbewegt, ist
    der ausgebesserte Bodenbelag abgekühlt und stabil genug für den
    nachfolgenden Verkehr. Die Wiederverwertung des alten Belags nennt sich
    Hot-in-Place-Recycling. Galitsky hat bei seinen Analysen mit deutschen
    Ingenieuren von Dynapac zusammengearbeitet, einem Hersteller von
    Verdichtungstechnik. Die von ihm eingesetzten Technologien werden
    bereits heute in der Praxis von Dynapac angewendet.

    Das Projekt
    entstand im Rahmen seiner Studienarbeit und ist bisher nur eine
    Zukunftsvision. Mit dieser Vision will der Designer effiziente und
    umweltverträglichere Alternativen für die Straßenbau-Industrie liefern.
    Fraglich bleibt, ob die Idee auch in der Praxis erfolgreich sein wird.
    Denn das Abbremsen, das für einen Stau verantwortlich ist, kann auch
    hier nicht verhindert werden. Immerhin ist die Straße sofort wieder
    befahrbar.
    Quelle:https://trucker-forum.at/www.eurotransport.de

  • kling gut, nur wird das nicht viel bringen, denn wenn der belag kaput ist, wird auch der unterbau erneuert, und für so kleinigkeiten zum ausbesser gibts ja schon seit 1999 den flyover.
    und wie kommt das neue material in die maschine, nur alltes wird ja nicht gehen.

    Warum nach den Sternen greifen, wenn man einen fahren kann.

    Mitleid bekommt man geschenkt, Neid muß man sich verdienen.

    Die Tochter des Neides ist die Verleumdung.

  • Klingt ja gut--aber ob das in der Realität dann wirklich so funktioniert,wage ich zu bezweifeln.
    Das Ding bewegt sich doch ,oder?
    Und wie beim Flyover wird man es auch nur mit geringer Geschwindigkeit befahren können,daher wieder Stau.
    Und ob der Recycling Belag der Belastung lange standhält ---- bin da etwas skeptisch.

    Mein größter Reichtum-- sind die Menschen,die mich lieben.
    Mein größter Schatz-- meine Freunde.

  • Bei uns schaffens die Ostler ja nicht mal in ner engen Baustelle auf ihrer Spur zu fahrn.Wie soll das dann werden wenn man über so ne Rampe muß?
    Wenn des a so a Katastrophe wir, wie auf der Skandinavienfähre wenn du hinter einem Bulgaren,Rumänen usw. aufs Oberdeck mußt....dann meide ich lieber die Autobahnen wo das Teil eingesetzt wird :cry:

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