Transportwirtschaft

  • Tankkarten: Spedition führt Länder-Ranking ein

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    Die Spritpreise erklimmen immer neue Höhen. Um so mehr lohnt der
    Vergleich. Doch es ist alles andere als einfach, den niedrigsten
    Dieselpreis zu bekommen.
    „Für unser Tankmanagement wäre es besser, wenn wir in Deutschland das
    österreichische Modell einführen würden. Wenn die Preise an den
    Tankstellen nur noch einmal täglich gewechselt werden dürften, könnten
    wir besser kalkulieren“, sagt Dieter Bajors, zuständig für Controlling
    bei der Spedition Anhalt aus Rehm-Flehde-Bargen bei Heide.

    Aber auch ansonsten gilt es, mit dem spitzen Stift zu rechnen. Daher hat die
    Spedition für sich ein eindeutiges Länder-Ranking erstellt, an das sich
    die Fahrer zu halten haben. In jedem Land gibt es nur eine bestimmte
    Karte, mit der sie tanken dürfen. Dabei nutzt das Unternehmen gleich
    mehrere davon und hat mit den Anbietern jeweils bestimmte Abnahmemengen
    verhandelt, um möglichst günstig zu fahren.

    Quelle:https://trucker-forum.at/www.eurotransport.de

  • [video]

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  • Militzer & Münch: Express-Service für Asien

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    Der Transportlogistik-Dienstleister Militzer & Münch baut
    sein Dienstleistungsportfolio in Asien weiter aus. Das Unternehmen aus
    Sankt Gallen bietet nun einen Lkw-Expressservice von Urumqi in China
    nach Almaty in Kasachstan an.

    Die Sendungsmenge von China nach Kasachstan nehme beständig zu.
    Bisher seien diese Transporte per Flugzeug oder Bahn erfolgt. Die erste
    Lkw-Verbindung auf der 1.000 Kilometer langen Strecke haben die Kunden
    nach Angaben der Spedition gut angenommen. Das sei nicht zuletzt deshalb
    der Fall, weil es beim Lkw-Transport keine so strengen Gewichts- oder
    Größenbeschränkungen der Ladung gibt.
    Quelle: eurotransport.de

  • Branche rechnet mit leichtem Wachstum


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    Unternehmen der Transport- und Verladenden Wirtschaft erwarten
    ein eher moderates Wachstum in der Transportbranche. Das ist das
    Ergebnis des Transportmakrt Barometers von Progtrans und ZEW für das
    dritte Quartal 2011.

    Der Stimmungsindex, den Progtrans seit der Ausgabe
    zum 2. Quartal 2011 in neuer Form führt, weist noch schwache
    Wachstumserwartungen auf. Er ist laut Progtrans aber meist deutlich
    gefallen.

    Weniger Nachfrage im Straßengüterverkehr

    Für den Straßengüterverkehr und bei den
    KEP-Transporten hat sich das Wachstumstempo verringert, der Zeiger weise
    aber noch immer leicht nach oben. Die Mehrheit der Experten rechnet im
    kommenden Halbjahr mit einem gleichbleibenden Transportaufkommen im
    Straßengüterverkehr. Beim klassischen Schiengüterverkehr rechnen die
    Experten mit stabilem Wachstum. Im kombinierten Verkehr (KV) gehen die
    Experten für die Westeuropaverkehre von gleichbleibendem Aufkommen aus.
    Für den Osteuropaverkehr rechen die Befragten mit leicht steigenden
    Verkehren.

    Etwas stärkere Erwartungen steigender Preise

    Bei den Preisen für das kommende Halbjahr rechnen die
    Umfrageteilnehmer beim Straßengüterverkehr etwas stärker mit steigenden
    Preisen. Rund zehn Prozent der Umfrageteilnehmer erwartet einen relativ
    starken Preisanstieg bei den Lkw-Transporten. Im Schienengüterverkehr,
    im kombinierten Verkehr und bei den KEP-Diensten haben sich laut Umfrage
    die Erwartungen abgekühlt. Bei den Binnen- und Westeuropaverkehren im
    KV erwartet die Mehrheit keine Preisveränderungen. Die übrigen gehen von
    einem leichten Preisanstieg aus.

    Progtrans und ZEW fragten rund 250 Spitzenkräfte der
    Transport- und Verladenden Wirtschaft nach ihren Einschätzungen für das
    Transportaufkommen und der Transportpreise im nationalen sowie
    grenzüberschreitenden Transport.

    Quelle: eurotransport.de

  • Prognose: Fedex erwartet weniger Gewinn

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    Der US-Logistikriese FedEx senkte am Donnerstag seine
    Jahresprognose und erwartet nun etwas weniger Gewinn. «Die US- und die
    Weltwirtschaft sind langsamer gewachsen als wir während des Quartals
    gedacht haben», erklärte Finanzchef Alan Graf am Firmensitz in Memphis.

    Der US-Logistikriese FedEx senkte am Donnerstag seine
    Jahresprognose und erwartet nun etwas weniger Gewinn. "Die US- und die
    Weltwirtschaft sind langsamer gewachsen als wir während des Quartals
    gedacht haben", erklärte Finanzchef Alan Graf am Firmensitz in Memphis.

    Das Expressgeschäft in Asien ging nach seinen Worten
    sogar zurück. In der Region wird ein großer Teil der Waren der Welt
    hergestellt. FedEx-Konzernchef Frederick Smith sprach von einem
    «herausfordernden» Umfeld. Logistikkonzerne gelten als wichtige
    Barometer für die Konjunktur, weil sie für fast alle Branchen und für
    Privatkunden arbeiten.

    Gegenüber dem Vorjahreszeitraum stellt sich die Lage
    aber immer noch besser dar: Im abgelaufenen ersten Geschäftsquartal (von
    Juli bis August) stieg der Umsatz um 11 Prozent auf 10,5 Milliarden
    Dollar. Der Gewinn verbesserte sich dank Kosteneinsparungen sogar um 22
    Prozent auf 464 Millionen Dollar. Angesichts des gesenkten Ausblicks gab
    die Aktie vorbörslich leicht nach.
    Quelle: eurotransport.de

  • Dachser eröffnet Eurohub

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    Das Logistikunternehmen Dachser hat in Frankreich sein drittes Eurohub in Betrieb genommen.

    Das Logistikunternehmen Dachser hat in Frankreich sein
    drittes Eurohub in Betrieb genommen. Das Hub befindet sich rund 30
    Kilometer von der französischen Großstadt Clermont-Ferrand entfernt und
    soll laut Dachser als zentrale Logistik-Plattform, an die alle
    Niederlassungen des französischen Netzwerkes angeschlossen sind,
    fungieren. Das Hub verfügt über eine 7.000 Quadratmeter große
    Umschlagshalle sowie ein dreigeschossiges Büro. Pro Nacht treffen laut
    Dachser an 98 Anlieferungstoren rund 60 Lkw ein. Von Combronde aus
    transportiert der Logistiker die Sendungen direkt in die Zielregionen
    weiter. Dabei sollen alle französischen Niederlassungen innerhalb 48
    Stunden angesteuert werden. Künftig soll es zudem tägliche Verkehre
    zwischen Frankreich und den Ländern Deutschland, Belgien, Niederlande,
    Luxemburg, Italien, Spanien und Portugal geben. Neben dem französichen
    Hub unterhält das Kemptener Unternehmen Eurohubs in Überherrn und im
    slowakischen Bratislava. Der Logistiker hat eigenen Angaben zufolge 2010
    einen Umsatz von 3,8 Milliarden Euro erwirtschaftet. 19.250 Mitarbeiter
    haben an weltweit 310 Standorten 46,2 Millionen Sendungen bewegt.
    Quelle: eurotransport.de

  • Lehnkering: Imperial übernimmt Duisburger Logistiker


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    Das südafrikanische Unternehmen Imperial übernimmt den auf den
    Transport chemischer Produkte spezialisierten Logistiker Lehnkering.

    Mit diesem Kauf will Imperial eigenen Angaben zufolge seine
    Marktpräsenz in Europa weiter ausbauen. „Gerade die hervorgehobene
    Stellung von Lehnkering in der Chemielogistik stellt eine sinnvolle
    Erweiterung unseres Dienstleistungsportfolios dar“, sagt
    Imperial-Geschäftsführer Gerhard Riemann. Lehnkering sieht in der
    Übernahme eine nachhaltige und sichere Perspektive. „Für unsere Kunden
    und Mitarbeiter bedeutet dies, dass wir in Zukunft global noch besser
    präsent sein werden und ein breiteres Leistungsspektrum anbieten
    können“; sagt der Vorstandsvorsitzende der Lehnkering-Gruppe, Cees van
    Gent.

    Name bleibt erhalten

    Der Namen Lehnkering soll laut Riemann erhalten bleiben. Derzeit
    beschäftigt der Duisburger Logistiker rund 2.700 Mitarbeiter. Der
    operative Umsatz für die Bereiche Logistik, Distribution und Chemie
    beläuft sich auf rund 550 Millionen Euro. Das südafrikanische
    Unternehmen Imperial beschäftigt rund 40.000 Mitarbeiter, die zuletzt
    einen Jahresumsatz von rund 6,8 Milliarden Euro erwirtschafteten. Das
    internationale Logistikgeschäft außerhalb Afrikas obliegt dem
    Tochterunternehmen Imperial Logistics International mit Sitz in
    Duisburg. Die Übernahe steht unter dem Vorbehalt der kartellrechtlichen
    Freigabe durch die Europäische Kommission. Riemann bezifferte den
    Kaufpreis einschließlich der übernommenen Schulden auf rund 270
    Millionen Euro.
    Quelle: eurotransport.de

  • Europa: Mehr Nutzfahrzeuge verkauft

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    In der Europäischen Union sind im August deutlich mehr
    Nutzfahrzeuge verkauft worden als ein Jahr zuvor. Die Neuzulassungen
    stiegen um 15,7 Prozent auf knapp 117.000 Stück, wie der Verband der
    europäischen Hersteller ACEA am Donnerstag mitteilte.

    In der Europäischen Union sind im August deutlich mehr
    Nutzfahrzeuge verkauft worden als ein Jahr zuvor. Die Neuzulassungen
    stiegen um 15,7 Prozent auf knapp 117.000 Stück, wie der Verband der
    europäischen Hersteller ACEA am Donnerstag mitteilte. Seit Jahresbeginn
    sind damit nun 1,26 Millionen neue Lastwagen, Busse und Transporter auf
    Europas Straßen gekommen. Dies entspricht einem Zuwachs von 12,1
    Prozent.

    Im August verzeichneten die meisten europäischen
    Länder ein Plus, außer die von der Schuldenkrise schwer betroffenen
    Staaten Griechenland, Irland und Portugal. In Deutschland legten die
    Neuzulassungen um mehr als ein Fünftel auf 25.383 Fahrzeuge zu.
    Frankreich, der wegen des hohen Anteils an Transportern größte
    europäische Markt, verbuchte ein Plus von 8,5 Prozent auf 26.344
    Nutzfahrzeuge.

    Schwere Nutzfahrzeuge legen um 29 Prozent zu

    In der schweren Klasse über 16 Tonnen, in der unter
    anderem die deutschen Hersteller MAN und Daimler Fahrzeuge anbieten,
    wurden im August europaweit 15.214 Lastwagen neu zugelassen, 29 Prozent
    mehr als im Vergleichsmonat des Vorjahres. Insgesamt hat sich diese
    Klasse seit Jahresbeginn um 49,4 Prozent auf 153.629 Stück verbessert.
    Quelle: eurotransport.de

  • Umschlag: Seehäfen schlagen mehr Güter um


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    Das Geschäft an den deutschen Seehäfen hat dank der
    Konjunkturerholung im ersten Halbjahr 2011 weiter zugelegt, ist von
    seinem Rekordniveau aus dem Jahr 2008 aber noch ein Stück entfernt.

    Der Güterumschlag der Seeschifffahrt legte im
    Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 6,4 Prozent auf 144,1 Millionen
    Tonnen zu, wie das Statistische Bundesamt am Dienstag in Wiesbaden
    mitteilte. Vor der weltweiten Wirtschaftskrise waren es allerdings noch
    162,4 Millionen Tonnen.

    Damit liegt der Seeverkehr trotz der seit eineinhalb
    Jahren anhaltenden Erholung immer noch etwa elf Prozent unter seinem
    vergangenen Höchstwert, wie die Statistiker mitteilten. Deutlich stärker
    als der Gesamtumschlag legte der Containerverkehr zu, mit dem etwa
    Maschinen und Computer transportiert werden: Er verzeichnete im ersten
    Halbjahr ein Plus von mehr als 20 Prozent.
    Quelle: https://trucker-forum.at/www.eurotransport.de

  • Nordseehäfen bleiben spitze

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    Die Musik spielt weiter in den Nordseehäfen. Das erfordert leistungsfähige Anbindungen ans Hinterland.


    Welchen Weg nimmt ein Container aus Asien künftig durch Europa?
    Experten gehen davon aus, dass Adriahäfen wie Koper oder Rijeka für
    Reedereien immer interessanter werden. Für Schiffe, die zuvor den
    Suezkanal passiert haben, empfehlen sie sich allein schon durch ihre
    geografische Nähe. Die Schiffe müssten nicht erst die Iberische
    Halbinsel und Frankreich umfahren, sondern könnten gleich im Mittelmeer
    vor Anker gehen. Der weitere Transportweg im Hinterland könnte sich
    dadurch ebenfalls beträchtlich verkürzen.

    Doch die Entfernung ist nur einer von vielen Faktoren, die eine
    mögliche Verlagerung von den Nordseehäfen zu den adriatischen Häfen
    auslösen könnten. Das verdeutlicht eine Studie des niederländischen
    Prognoseunternehmens NEA im Auftrag der Hafengesellschaften Antwerpen,
    Rotterdam und Hamburg.

    Ein ganzes Bündel an Maßnahmen spricht demnach auch weiterhin für die
    belgischen, niederländischen und deutschen Nordseehäfen. Eine zentrale
    Rolle spielt die Hafeninfrastruktur: Diese Häfen eignen sich zum
    Beispiel auch für größere Schiffe, was Reedereien Vorteile mit Blick auf
    Kosten und Effizienz bringt. Auch die Nähe zum Markt ist gegeben. Denn
    in der nördlichen Hälfte des Kontinents sitzt das Gros der Lieferanten
    und Abnehmer. Das relativiert die vermeintlichen Umwegkilometer über den
    Atlantik.
    Quelle:https://trucker-forum.at/www.eurotransport.de

  • Pessimistisch in die Zukunft


    diesel.jpg


    Wegen der steigenden Kosten für Diesel und Mautgebühren sowie der
    weiteren Verschärfung von Gesetzen und Vorschriften sehen die meisten
    Flottenmanager in Europa kaum Hoffnung auf positive Entwicklungen. 15
    Prozent der befragten Unternehmen fürchten in den kommenden zehn Jahren
    sogar den Verlust der Rentabilität ihrer Betriebe. Zu diesem Ergebnis
    kommt eine europaweite Studie von Goodyear Dunlop.

    Nahe alle Flottenbetreiber setzen deshalb zunehmend darauf, den
    Verbrauch ihrer Fahrzeuge weiter zu reduzieren. Vor allem deutsche
    Unternehmen seien laut Studie beim Spritsparen sehr aktiv. 95 Prozent
    der Befragten gaben an, in diesem Bereich tätig zu sein.

    Ein Drittel der osteuropäischen Unternehmer geht davon aus, den
    Kraftstoffverbrauch bis 2020 um mehr als 20 Prozent senken zu können.
    Diese Meinung teilen im Westen nur zwölf Prozent. (mo)
    Quelle:https://trucker-forum.at/www.trucker.de

  • Nutzfahrzeugmarkt boomt

    lkw.jpg

    Die Nutzfahrzeugzulassungen in Deutschland haben 2011 fast die
    Rekordwerte aus der Vorkrisenzeit erreicht. Dieses Jahr werde ein
    Ergebnis von 330.000 Nutzfahrzeugen erzielt, das entspricht einem Plus
    von 17 Prozent, gab der Verband der internationalen
    Kraftfahrzeughersteller VDIK heute bekannt. Damit liege das Marktvolumen
    knapp unterhalb des historischen Höchststands des Jahres 2008, in dem
    335.000 Neuzulassungen erreicht wurden.

    Schwere Nutzfahrzeuge ab 16 Tonnen zulässigem Gesamtgewicht konnten um
    22 Prozent zulegen und erreichten mehr als 64.000 Zulassungen. Der Markt
    für leichte Nutzfahrzeuge bis 3,5 Tonnen habe sich laut VDIK mit einem
    Plus von 16 Prozent in diesem Jahr ebenfalls besser entwickelt als
    ursprünglich erwartet. In diesem Segment könne von einem Marktvolumen
    von über 228.000 Neuzulassungen ausgegangen werden, ein Niveau, das noch
    über dem Rekordjahr 2008 liegt.

    Lange blickt jedoch mit Sorge in die Zukunft: „Obwohl die aktuell
    vorliegenden Auftragseingänge auf hohem Niveau sind, lässt die gedämpfte
    konjunkturelle Entwicklung eine zurückhaltende Nachfrage in 2012
    erwarten." Der VDIK rechnet für den Nutzfahrzeug-Markt 2012 mit 325.000
    Einheiten, damit würde sich der Markt im langjährigen Vergleich
    weiterhin auf einem überdurchschnittlich hohen Niveau bewegen. (sb)
    Quelle:https://trucker-forum.at/www.trucker.de

  • Willi Betz verkauft LGI

    [Blockierte Grafik: http://img3.eurotransport.de/image-articleOpeningImage-be611dea-62562.jpg]

    Die Spedition Willi Betz verkauft ein Tochterunternehmen und will dafür ihre Aktivitäten in Osteuropa ausbauen.

    Die Betz-Tochter Logistics Group International (LGI) sei von den
    Beteiligungsgesellschaften Kajo Neukirchen GmbH sowie M Cap Finance
    Mittelstandsfonds GmbH & Co übernommen worden, teilte das
    Unternehmen am Donnerstag in Reutlingen mit. Über den Kaufpreis wurde
    Stillschweigen vereinbart.

    LGI bietet Kontraktlogistik an

    Die LGI ist ein Anbieter von Kontraktlogistik - bietet also einen
    Rundum-Service von der Lagerung bis zur Lieferung. LGI hat den Angaben
    zufolge 1900 Mitarbeiter an 29 Standorten in Europa. Angaben zum Umsatz
    wurden nicht gemacht. Die Willi Betz Unternehmensgruppe mit weltweit
    4.700 Mitarbeitern an 70 Standorten hat 2300 Fahrzeuge auf der Straße.
    Aktuelle Geschäftszahlen nannte der Sprecher nicht.
    Quelle: https://trucker-forum.at/www.eurotransport.de

  • nun 70 standorten 2300 fahrzeugen ergibt 32,5 fahrzeugen pro standort ?( ?( ?(

    Warum nach den Sternen greifen, wenn man einen fahren kann.

    Mitleid bekommt man geschenkt, Neid muß man sich verdienen.

    Die Tochter des Neides ist die Verleumdung.


  • :lachen: :lachen: stimmt

    steht da aber nicht :nein: sondern 4700 MA an 70 Standorten und 2300 FZ auf der Strasse


    steht halt was da.

    Warum nach den Sternen greifen, wenn man einen fahren kann.

    Mitleid bekommt man geschenkt, Neid muß man sich verdienen.

    Die Tochter des Neides ist die Verleumdung.

  • Umweltfreundliche Fahrzeuge sind in der Salzburger Transportbranche kaum zu finden. Zwar gäbe es gerade für den städtischen Güterverteilungsverkehr Alternativen zum Diesellastwagen, allerdings sind diese teurer und damit unwirtschaftlich.

    Der Lastwagenhändler Tschann aus Salzburg verkauft pro Jahr rund 2.000 Neu- und Gebrauchtlastwagen für den Fern- und Nahverkehr. Ein Hybridlastwagen - halb Diesel, halb elektrisch betrieben - war noch nicht dabei, räumt Marketingleiter Anton Gebert ein. „Die Hybridtechnologie bringt Mehrkosten mit sich, gerade im Businessbereich müssen sich rechnen, rein aus Liebe zur Umwelt ist niemand bereit, diese Kosten zu übernehmen.“
    91 Prozent Feinstaubemissionen wären vermeidbar

    Mit einer Leasingrate von rund 2.500 Euro pro Monat ist der Hybridlastwagen rund ein Viertel teurer als ein herkömmlicher. Gebert stellt noch eine andere Rechnung auf. Rund 1.000 Kleinlaster und Transporter sind in Salzburg im Nahverkehr unterwegs, zwei Drittel mit einer veralteten Technologie. „Wenn man diese umstellen würde, könnte man 91 Prozent Feinstaubemissionen einsparen“, sagt Gebert. Doch die Güterbeförderungsbranche ist skeptisch. Deren Fachgruppenobmann Günther Bauer kann sich im innerstädtischen Güterverkehr in erster Linie elekrobetriebene Transporter vorstellen, aber "wir sind noch im Versuch, das ist für die Wirtschaft nicht das Richtige, das kostet Geld. Da müsste sich die Politik beteiligen.
    München geht mit gutem Beispiel voran

    Es geht konkret um eine Differenz in der Leasingrate von 500 Euro pro Monat und Fahrzeug. Dass es auch anders gehen kann, zeigt bald München. Dort sollen ab Herbst im innerern Ring ältere, schadstoffreichere Kleinlastwagen verboten werden. Im Gegensatz zu Salzburg sind in der bayerischen Landeshauptstadt auch schon Hybridlastwagen verkauft worden.

    quelle: http://salzburg.orf.at/news/stories/2515821/

    Warum nach den Sternen greifen, wenn man einen fahren kann.

    Mitleid bekommt man geschenkt, Neid muß man sich verdienen.

    Die Tochter des Neides ist die Verleumdung.

  • Na ja 500€ im Monat is ned wenig - noch dazu fehlt das Vertrauen (und die Erfahrung) in die Alltagstauglichkeit

    und Zuverlässigkeit - wie ich meine :!: :?: Auch das wird viele abschrecken - die schon mit dem Gedanken gespielt haben....

  • Sollen mal die europaweit einzigartige Nova (die Steuer für die Steuer) abschaffen, und schon würden Neufahrzeuge erheblich billiger.
    Niemand fährt mit einem veralteten Lkw herum, wenn er nicht darauf angewießen ist! :nein:

  • NFZ-Markt läuft 2012 gut an

    Im Vergleich zum Vorjahr ist der Markt für leichte und schwere NFZ im
    Januar dieses Jahres um drei Prozent angestiegen. Das teilte der Verband
    der internationalen Kraftfahrzeughersteller (VDIK) mit. Schwere NFZ
    (über 16 Tonnen zulässigem Gesamtgewicht) schlossen in etwa auf
    Vorjahresniveau ab.

    "Das positive Marktergebnis im Januar 2012 ist auf die gute Nachfrage im
    Segment der leichten Nutzfahrzeuge zurückzuführen. Die Neuzulassungen
    wachsen hier um 5 Prozent (fast 1.000 Einheiten) auf rund 16.600",
    erklärt VDIK-Präsident Volker Lange. "Der Nutzfahrzeugmarkt 2012 wird
    sich im langjährigen Vergleich weiterhin auf einem überdurchschnittlich
    hohen Niveau bewegen."

    Quelle:https://trucker-forum.at/www.trucker.de

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