Transportwirtschaft

  • Post investiert Millionen in VerteilzentrumRationalisierung und trotzdem mehr Personal - die Post investiert ins Verteilzentrum in Wals-Siezenheim (Flachgau) acht Mio. Euro und stellt zusätzliche Mitarbeiter ein. Grund dafür seien ständig steigende Mengen an Postsendungen.

    Im Juni wird mit dem Abbau der alten Maschinen und der Montage der neuen Briefsortieranlage im Untergeschoß des Verteilzentrums begonnen, der laufende Betrieb werde dadurch nicht beeinflusst, so Herbert Kravanja, Produktionsleiter im Verteilzentrum Wals Siezenheim. „Wir tauschen hier sämtliche Kleinbriefmaschinen, die wir im Haus habe, aus und ersetzen sie durch neue Maschinen“, sagt Kravanja.

    Durch die neue Technologie wird den Briefzustellern die gesamte Post vorsortiert. „Bis jetzt war es so, dass wir entweder auf die Zustellbasis sortiert haben oder bereits auf den Zusteller. Aber es war uns nicht möglich in die Gangfolge des Postzustellers zu sortieren. Das wird jetzt anders werden: der Zusteller bekommt jetzt dann fertig sortierte Behälter - aufsteigend nach den Adresse. Für den Zusteller entfällt die Sortier-Arbeit“, erklärt der Produktionsleiter.

    Keine Personaleinsparungen durch NeuerungDiese Modernisierung sei aber nicht mit Personaleinsparungen im Verteilzentrum verbunde. „Im Gegenteil: durch diese Neuerung werden wir neues Personal in Wals erhalten. Wir haben allerdings ja auch einen Sortierschritt mehr“, meint Kravanja.

    Derzeit sind im Walser Verteilzentrum 450 Mitarbeiter beschäftigt - bis zu zehn zusätzliche werden benötigt werden. In diesem Verteilzentrum der Post werden durchschnittlich pro Tag 1,6 Millionen Briefe und 120.000 Pakete bearbeitet. In den Bereichen Werbepost, Paket und Onlinehandel gibt es bis zu zweistellige Zuwächse.

    quelle: http://salzburg.orf.at/news/stories/2624041/

    Warum nach den Sternen greifen, wenn man einen fahren kann.

    Mitleid bekommt man geschenkt, Neid muß man sich verdienen.

    Die Tochter des Neides ist die Verleumdung.

  • 2013 weniger Lkws auf BrennerstreckeKnapp 1.760.000 schwere Lkws sind im abgelaufenen Jahr über die Brennerautobahn (A13) gerollt. Der Schwerverkehr ging damit leicht zurück, die Grenzwerte für Stickoxide wurden dennoch überschritten.

    Bis zum Ende der Sommermonate ging der Lkw-Transit über den Brenner um über drei Prozent zurück. In den letzten Monaten ging die Entwicklung aber wieder in eine andere Richtung. Der Lkw-Verkehr steigt wieder an - möglicherweise ein Indiz dafür, dass sich die Wirtschaft in Italien doch etwas stabilisiert und der Warenverkehr deshalb zunimmt.

    Leichter Rückgang bei Lkws, aber mehr PkwsInsgesamt fuhren im Vorjahr trotzdem noch um fast 25.000 Sattelschlepper und Lkw-Züge weniger über den Brenner als im Jahr davor. Insgesamt bedeutete das zum Jahresende einen Rückgang von 1,4 Prozent. Der Pkw-Verkehr über den Brenner nahm im abgelaufenen Jahr ganz leicht zu. Etwas mehr als zehn Millionen Autos passierten im Vorjahr die ASFINAG-Mautstelle bei Schönberg.

    Keine Verbesserung bei LuftschadstoffenBei den Luftschadstoffen gab es dagegen keine wirkliche Verbesserung. Der zulässige Jahresmittelwert für Stickoxide wurde bei der Messstelle Mutters neuerlich überschritten. Auch bei den Messstationen Vomp und Kundl waren die Werte im Vorjahr wieder viel zu hoch.

    quelle: http://tirol.orf.at/news/stories/2623916/

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  • Türkei: Ohne Vitamin B geht nichts

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    Der Tiger vom Bosporus zeigt den EU-Staaten die Krallen und
    punktet mit enormen Wachstumsraten – auch in der Logistik. Europäische
    Dienstleister beißen sich beim Versuch, dort Fuß zu fassen, aber meist
    die Zähne aus.

    Die Türkei ist die siebtgrößte Volkswirtschaft Europas mit einem
    Bruttoinlandsprodukt von rund 569 Milliarden Euro im Jahr 2011. Damit
    lässt der Tiger vom Bosporus mehrere EU-Staaten (Polen, Tschechien
    Rumänien, Kroatien und Bulgarien) weit hinter sich. Zum Vergleich:
    Deutschland liegt bei 2.648 Milliarden Euro. Wobei die Türkei ein weit
    überdurchschnittliches Wachstum aufweist. Für 2014 soll das laut
    Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD)
    bei vier Prozent liegen.

    Vieles funktioniert nur über Beziehungen

    "Zwischen der EU und der Türkei besteht ein sehr enges
    Abhängigkeitsverhältnis", erklärt Prof. Dr. Stefan Iskan, der zusammen
    mit dem dortigen Speditionsverband Utikad einen Logistik-Report zur
    Türkei veröffentlicht hat. Dabei sei die vielfach verbreitete
    Goldgräberstimmung zwar nachzuvollziehen – so einfach lasse sich der
    türkische Markt allerdings nicht erobern. Das wiederum liege zu einem
    nicht zu unterschätzenden Teil daran, dass in der Türkei vieles nur über
    Beziehungen funktioniere. Erschwerend komme hinzu, dass die zehn
    einflussreichsten Holdings für ein Umsatzvolumen von 72 Milliarden Euro
    stehen. Die größte ist Koc, gefolgt von Sabanci und Oyak (siehe Kasten).
    "Darüber hinaus verfügen Holdings wie etwa Okay, Borusan oder Ülker
    über eigene Dienstleister."

    Die Chefposten sind – wie bei türkischen Firmen üblich – mit
    Nahestehenden der Holding-Geschäftsführer besetzt. "Das geht dann bis
    zum kleinsten Unternehmen, bei dem dann der Vetter zweiten Grades das
    Sagen hat. Aber auch der ist der Holding und insbesondere deren Chef
    verpflichtet", erklärt Iskan. Daher sei es auch nur dann möglich, mit
    einem der heimischen Verlader zusammenzuarbeiten, wenn es eine
    Geschäftsbeziehung zur übergeordneten Holding gibt.

    "Krieg um die Exporte"

    Das Gesamtvolumen des türkischen Logistikmarkts wird laut Iskan auf
    rund 40 Milliarden Euro geschätzt. Wobei die negative Außenhandelsbilanz
    in Zusammenhang mit einem Importüberschuss zu einem "Krieg um die
    Exporte" führt, wie es der Logistik-Professor der Hochschule
    Ludwigshafen formuliert. Etwa ein Drittel des Volumens ist an
    Logistikdienstleister outgesourct. Der größte Teil davon entfällt auf
    den Transport (16,8 Milliarden Euro), wovon etwa die Hälfte fremd
    vergeben ist. Es folgt die Kontraktlogistik mit einem Volumen von 10,1
    Milliarden Euro, wobei hier gerade einmal zwei bis maximal drei
    Milliarden Euro ausgegliedert sind.

    Im Bereich der Kontraktlogistik beziehungsweise Fertigung ist dabei
    ein interessanter Trend zu beobachten: "Einfache Montagetätigkeiten
    verlagern die Unternehmer nach Bulgarien und Rumänien, um Kosten zu
    sparen", berichtet Iskan. Waren die Lohnkosten in den vergangenen Jahren
    kein Thema, vollzieht sich ein Wandel. "Spannend ist vor allem, dass
    die verlängerte Werkbank nicht weiter östlich liegt – sondern in der
    EU." Für den Tiger am Bosporus bedeutet dies aber auch, dass der
    Transport und die Logistik an Bedeutung zunehmen.

    Infrastruktur befindet sich im Umbruch

    Dieses Ziel verfolgt übrigens auch die türkische Regierung, die ihre
    ganze Wirtschaftspolitik auf das Jahr 2023 ausrichtet, das Jahr, in dem
    die
    Türkische Republik 100 Jahre alt wird. Weshalb sich auch die
    Infrastruktur im Umbruch befindet. "Derzeit werden die Häfen
    privatisiert und modernisiert."

    Darüber hinaus entstehen elf Güterverkehrszentren im ganzen Land,
    wobei die ersten kurz vor ihrer Fertigstellung sind, berichtet Iskan.
    Dass es bei so vielen Baustellen zu Behinderungen kommt, bleibt nicht
    aus. Ganz besonders ist das im Kombinierten Verkehr spürbar.

    Dort landen die Güterzüge mangels Alternative gerade in Cerkezköy
    rund 80 Kilometer vor Istanbul. "Dabei handelt es sich allerdings um
    einen Personenbahnhof mit gerade einmal vier Bahnsteigen und ohne
    jegliche Gerätschaften zum Entladen der Güterwaggons", berichtet Iskan,
    der seit 2006 vor Ort im Markt aktiv ist.

    Ekot hat Fähren angeschafft

    Kein Wunder also, dass der türkische Logistiker Ekol auf eine eigene
    Lösung setzt. Dazu hat das Unternehmen Fähren angeschafft. Soll heißen,
    dass die Auflieger per Bahn bis an den Hafen nach Triest gebracht
    werden. Von dort aus werden sie dann mit der Fähre nach Istanbul, Izmir
    oder Mersin gebracht. Ein Kunstgriff, ohne den der KV in die Türkei
    ansonsten relativ schleppend verläuft. "Wer den Weg per Schiene über
    Cerkezköy nimmt, verliert rund vier Tage – und das bei einer
    Regellaufzeit von sieben Tagen ohne Verzollung", erläutert Iskan.

    Daher läuft immer noch viel über die Straße, wobei die Lkw meist die
    sogenannte Balkanroute nehmen. Die Laufzeit beträgt ebenfalls rund
    sieben Tage plus Verzollung. Aber mit dem Transport ist kaum Geld
    verdient. "Fakt ist allerdings, dass die türkischen Logistiker sehr gut
    aufgestellt sind. Für das Geschäft im Inland und auch nach Russland oder
    in die sogenannten Maghreb-Staaten brauchen sie keine Hilfe."

    Mit einer Kooperation in der Türkei Fuß fassen

    Anders sieht das bei Verkehren nach Europa aus. Wer sich in der
    Türkei positionieren möchte, der kommt um eine Partnerschaft nicht
    herum. Nur mit einer Kooperation oder einem Joint Venture ist es nach
    Ansicht von Iskan möglich, auf türkischem Boden Fuß zu fassen. Bislang
    haben das eher die Konzerne gewagt – etwa DB Schenker mit der Reederei
    Arkas, Geiss mit Horoz oder Dachser mit Ran Lojistik. Dabei dürften
    eigentlich vor allem größere Mittelständler im Vorteil sein: Schließlich
    kommen die familiären Strukturen den dortigen Verantwortlichen durchaus
    entgegen.

    Wer gehört zu wem

    Die größte türkische Holding ist Koc. Sie steht für zwölf Prozent des
    gesamten türkischen Exportvolumens und zählt zu den 50 weltgrößten
    Familienunternehmen außerhalb der USA. Zu Koc gehörende Unternehmen sind
    beispielsweise die Automobilhersteller Ford Otosan oder Fiat Tofas.

    Die Nummer zwei ist die Sabanci Holding. Deren Vorsitzende Güler
    Sabanci ist Mitglied im Aufsichtsrat von Siemens. Der Konzern unterhält
    ein Joint Venture mit Carrefour, dem größten Einzelhandelsunternehmen
    Europas. Auch Bushersteller Temsa gehört zu Sabanci.

    Oyak Holding liegt auf Platz drei. Dabei handelt es sich um den
    Pensionsfonds der türkischen Armee. Der Fonds ist beispielsweise an der
    Produktion der Pkw und Lkw von Renault in der Türkei beteiligt.
    Ebenfalls zu Oyak gehört Omsan Lojistik.

    Zur Borusan Holding, dem Generalimporteur für Fahrzeuge von BMW,
    gehört auch Borsusan Lojistik. Mit der Übernahme des Logistikers Balnak
    im Jahr 2013 ist die Holding der wohl größte türkische
    Logistikdienstleister. Ansonsten ist Borusan etwa zusammen mit
    Mannesmann in der Stahlrohrproduktion tätig oder betreibt mit der EnBW
    und Siemens mehrere Windkraftanlagen.

    http://www.eurotransport.de/news/tuerkei-o…ts-6529843.html

  • GLS eröffnet neues LogistikzentrumDer Konkurrenzkampf von Paketdienstleistern und Expresszustellern in NÖ wird schärfer. Der Paketzusteller GLS hat ein neues Logistikzentrum im Bezirk Wiener Neustadt eröffnet. 58 Mitarbeiter sind dort beschäftigt.

    Nach sieben Monaten Bauzeit hat GLS Austria nun den Neubau in Steinabrückl (Bezirk Wiener Neustadt) in Betrieb genommen. Der Paket- und Expressdienstleister investierte 3,6 Millionen Euro in das neue Depot, das für 15.000 Pakete pro Tag ausgelegt ist, hieß es in einer Aussendung des Unternehmens. Der Neubau liegt nur wenige hundert Meter vom alten Depot entfernt, man wollte auf keinen Fall auf die günstige Lage direkt an der Südautobahn verzichten, so die Geschäftsführung. Das Unternehmen zählt mittlerweile zu den großen Paketdienstleistern, europaweit werden 14.000 Mitarbeiter beschäftigt.

    In Niederösterreich sieht man sich durch drei Zentren, neben Steinabrückl gibt es auch Depots in Leobendorf und Traismauer, gut aufgestellt - auch gegenüber anderen großen Paketdienstlern wie DHL, UPS oder DPT, die ebenfalls in Niederösterreich zustellen. Bei der Post sieht man die wachsende Konkurrenz gelassen. Sprecher Michael Homola sagte, man habe seit Jahren beim Paketdienst im Privatkundengeschäft unverändert einen Anteil von 75 Prozent, trotz der neuen Anbieter auf dem Markt.

    quelle: http://noe.orf.at/news/stories/2632875/

    Warum nach den Sternen greifen, wenn man einen fahren kann.

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  • Riesiges Kunstdepot in SimmeringIn Wien-Simmering entsteht ein 12.000 Quadratmeter großes Kunstdepot. Wie das „Wirtschaftsblatt“ berichtet, ist es das größte kommerzielle Depot in Österreich. Vor allem internationale Sammler sind interessiert, heißt es vom Betreiber „Kunsttrans“.

    20 bis 22 Grad Celsius, 50 bis 55 Prozent Luftfeuchtigkeit: Kunsttrans-Geschäftsführer Andreas Kratohwil schwärmt im Gespräch mit wien.ORF.at von den „perfekten Bedingungen für Kunstwerke“, die im Depot hinter dem Zentralfriedhof herrschen werden. Zudem sei das Depot extrem sicher und CO2-neutral, weil es mit Geothermie betrieben wird.

    Das Angebot richtet sich an Museen, Galeristen und Privatsammler. . Von internationalen Sammlern gebe es bereits großes Interesse, hieß es. Das Depot wird gleichzeitig auch als Kunstzollfreilager dienen. Dadurch ist es möglich, Kunstwerke aus Drittländern zu lagern, ohne Zoll zahlen zu müssen.

    Bau kostet 13 Millionen EuroInsgesamt investiert die Kunsttrans 13 Millionen Euro in das 12.000 Quadratmeter große Depot. Der Spatenstich erfolgt im März, Mitte Oktober soll der Bau fertig sein.

    „Wir stehen mitten im Verkauf der Flächen, bis Bauende rechnen wir mit einer Auslastung von 80 Prozent“, sagte Kratohwil dem „Wirtschaftsblatt“. Kunsttrans hat im benachbarten Himberg bereits eine vergleichbare Anlage errichtet, das derzeit komplett vom Wien Museum genützt wird.

    quelle: http://wien.orf.at/news/stories/2634370/

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  • Spedition boomt, keine Infos zu GewinnDie Augustin Quehenberger Gruppe mit Sitz in Straßwalchen (Flachgau) hat 2013 ihren Umsatz um sechs Prozent von 401 auf 425 Mio. Euro gesteigert und im zweiten Jahr in Folge einen höheren Gewinn erzielt.

    Das vermeldete das Speditions-Unternehmen am Donnerstag in einer Aussendung. Zur Höhe des Gewinns will man sich bei der Firma laut APA nicht äußern.

    Keine Angaben über Höhe des Gewinns„Wir haben unseren Wachstumkurs gestartet“, sagte CEO Christian Fürstaller. „Mit Investitionen in das Netzwerk und die Kontraktlogistik hat sich die Marktposition des Unternehmens in der wichtigen Region Südosteuropa weiter verbessert.“ Die stärkten Zuwächse im Neugeschäft habe es mit Kunden aus Deutschland und Österreich gegeben.

    Daten & FaktenQuehenberger Logistics beschäftigt derzeit 2.360 Mitarbeiter an 81 Standorten in 17 Ländern. Erst zu Jahresbeginn hat das Unternehmen von der luxemburgischen Logwin AG die Landesgesellschaften in Bulgarien, Kroatien, Rumänien, der Slowakei, Ungarn, Serbien und Mazedonien übernommen. Der unternehmenseigene Fuhrpark umfasst aktuell 460 Fahrzeuge.

    quelle: http://salzburg.orf.at/news/stories/2634664/

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  • Spedition boomt, keine Infos zu GewinnDie Augustin Quehenberger Gruppe mit Sitz in Straßwalchen (Flachgau) hat 2013 ihren Umsatz um sechs Prozent von 401 auf 425 Mio. Euro gesteigert und im zweiten Jahr in Folge einen höheren Gewinn erzielt.

    Bei Augustin Quehenberger steigen die Gewinne :?: billig Fahrer - niedrige Löhne, geringe Sozialabgaben :!: sowie legale Steuerhinterziehung - Fahrzeuge im Osten angemeldet :!:

    Dafür mussten aber einige :austria: einheimische Transporteure für immer die Pforten schließen. ;(

  • Mehr Umsatz für Gebrüder WeissDer Umsatz des Logistikkonzerns Gebrüder Weiss stieg im Geschäftsjahr 2013 um 3,3 Prozent auf 1,2 Mrd. Euro. Dank des konjunkturellen Aufschwungs im zweiten Halbjahr habe man die für 2013 gesetzten Ziele erreicht, informierte der Konzern am Dienstag.

    Unverändert hoch blieb mit 58 Prozent die Eigenkapitalquote, die den Logistiker weitgehend unabhängig von Banken macht.

    „Angesichts des eher enttäuschend verlaufenen ersten Halbjahres sind wir mit diesem Jahresabschluss durchaus zufrieden“, so Vorstandsvorsitzender Wolfgang Niessner in der Aussendung. Als zentrale Säulen für den Erfolg hätten sich die Bereiche Landverkehr, Air & Sea sowie KEP-Dienste (Kurier, Express und Paketdienste) erwiesen. Man habe den Umsatz damit das vierte Jahr in Folge steigern können.

    Weiter vorangetrieben wurde 2013 die Ost-Expansion, etwa mit der Übernahme der auf die GUS- und Kaukasus-Länder spezialisierten Spedition Far Freight und mit dem neuen Logistikzentrum im georgischen Tiflis. „Der Kompetenzausbau in Vorder- und Zentralasien sowie im Kaukasus ist für uns von großer strategischer Bedeutung“, unterstrich Finanzvorstand Wolfram Senger-Weiss. Hier entstünden zentrale Drehscheiben für den Verkehr zwischen Europa und Asien.

    57 Mio. Euro in Netzwerk-Ausbau investiert2013 steckte der Konzern 57 Mio. Euro in den Ausbau seines weltweiten Netzwerks, rund 16 Prozent mehr als im Vorjahr. Die Mittel flossen in neue Standorte und in die Logistikinfrastruktur in Zentral- und Osteuropa, so soll 2014 ein neues Logistikzentrum im bulgarischen Pelin die Niederlassung in Sofia ersetzen. Aber auch in Wels und am Firmensitz in Lauterach (Bezirk Bregenz) seien Standorterweiterungen im Gange, die 2014 abgeschlossen werden, hieß es. Gebrüder Weiss verfügt über 162 Firmenstandorte weltweit.

    Der Transport- und Logistikspezialist beschäftigt nach eigenen Angaben rund 6.000 Mitarbeiter.

    quelle: http://vorarlberg.orf.at/news/stories/2638101/

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  • Frigologo investiert Millionen in Sattledt

    100 neue Jobs sollen entstehen Sattledt/Seekirchen - Der Salzburger Lebensmittel-Logistiker Frigologo errichtet neben dem Autobahnknoten Voralpenkreuz in Sattledt (Bezirk Wels-Land) in Oberösterreich ein Logistikzentrum. 17 Mio. Euro werden in das Projekt investiert. 120 Personen sollen dort arbeiten, 100 davon neu eingestellt werden. Das berichteten die "Salzburger Nachrichten" und die "Oberösterreichischen Nachrichten" in ihren Montag-Ausgaben.

    Ab März 2015 können in einer Halle auf 10.000 Quadratmetern Lager- und Umschlagfläche Lebensmittel in vier unterschiedlich temperierten Abschnitten gelagert werden. "Wenn ich Produkte, für die 15 bis 18 Grad plus ideal sind, gemeinsam mit Waren transportiere oder lagere, die auf vier Grad gekühlt sein müssen, wirkt sich das mindernd auf die Qualität der sogenannten warmen Ware aus. Und außerdem verbrauche ich unnötige Energie", erklärte Firmengründer Fritz Herzog. Erzeuger und Handel würden daher immer stärker das produktgenaue Einhalten von Lager- und Transporttemperaturen einfordern.

    Frigologo hat neben der Zentrale in Seekirchen (Flachgau) auch Standorte in Wien, Linz, Graz, Budapest, Laibach und Rijeka. Das Unternehmen setzt pro Jahr rund 50 Mio. Euro um und beschäftigt mehr als 250 Mitarbeiter. Durch den Ausbau rechnet man mit einem zweistelligen Umsatzplus in den kommenden Jahren. (APA, 17.11.2014)

    quelle: http://derstandard.at/2000008232821/…17-Mio-in-Lager

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  • Fehlender Weitblick kostet der Transportwirtschaft Unsummen und verteuert unsere heimische Produktion und Lebenshaltungskosten :!:

    Eine stetig wachsende Anzahl an unkoordinierten Fahrverboten :think: verursachen enorme Mehrkosten und einen zusätzliche CO2 Ausstoß :!: Wie die WU im Auftrag der WKÖ errechnet hat, belaufen sich die volkswirtschaftlichen Kosten für Umwegverkehre auf 215 bis 285 Mio. Euro. :!: Der CO2-Ausstoß durch Umwegverkehre liegt zwischen 375.000 und 500.000 t pro Jahr -Verkehre nicht österreichischer Unternehmen sind hier noch gar nicht eingerechnet, so der Branchensprecher :!:

    Auch auf betrieblicher Ebene entstehen erhebliche Kosten durch Fahrverbote: Je 1,2 Euro pro Kilometer fallen in den Unternehmen an. Das ergibt 1.800 bis 2.400 Euro pro Fahrzeug und Jahr an Zusatzkosten allein durch die Umwegverkehre :!:

  • Donauhafen Krems: 18 Prozent Plus im Jahr 2014Der Kremser Donauhafen hat 2014 ein Transportvolumen von 1,54 Millionen Tonnen verzeichnet. Das bedeutet ein Plus von 18 Prozent gegenüber dem Vorjahr (2013: 1,3 Millionen Tonnen).

    Nach Verkehrsträgern aufgeschlüsselt habe der Schiffsumschlag um 40 Prozent von 460.000 Tonnen auf über 640.000 Tonnen zugelegt, berichtete Hubert Mierka, Geschäftsführer der 70 Beschäftigte zählenden Mierka Donauhafen Krems GmbH&Co KG laut dem NÖ Wirtschaftspressedienst. Mierka führte dies auf besonders große Mengen an eingelangtem Schotter zurück.

    Mehr als 600 Frachtschiffe wurden 2014 be- oder entladen. Beim Bahnumschlag betrug der Zuwachs 20 Prozent (von 280.000 auf 330.000 Tonnen), der Lkw-Umschlag blieb der Aussendung zufolge mit 570.000 Tonnen auf dem Vorjahresniveau.

    quelle: http://noe.orf.at/news/stories/2686473/

    also nicht nur der lkw verkehr steigt

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  • Lagermax ist neuer Partner von ELVIS

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    Das österreichische Unternehmen Lagermax
    Internationale Spedition ist seit Anfang Februar Partner der Kooperation
    ELVIS Teilladungssysteme.

    Für ELVIS agiert Lagermax eigenen Angaben zu Folge
    als Systempartner im Teilladungsbereich für die Märkte in Südosteuropa.
    Das Lagermax Hub in Salzburg bilde hierfür die Drehscheibe. Die
    Auslandstochter Lagermax Spedice a Logistika diene als Empfangspartner
    für Tschechien und die Slowakei und ist laut Unternehmensangaben an das
    ELVIS-Hub Knüllwald/Remsfeld angebunden. Neben ELVIS arbeite man zudem
    mit der Stückgut-Kooperation 24plus Systemverkehre zusammen.

    http://www.eurotransport.de/news/kooperati…is-6623143.html

  • Gebrüder Weiss meldet Umsatz-PlusDer Lauteracher Transport- und Logistikkonzern Gebrüder Weiss hat seinen vorläufigen Jahresumsatz auf 1,24 Milliarden Euro gesteigert. Laut Konzernangaben wurde 2014 ein Zuwachs von fünf Prozent gegenüber dem Vorjahr erzielt.

    Gebrüder Weiss blickt in allen Geschäftsbereichen auf eine positive Entwicklung zurück. Man habe die Konzernziele 2014 erreicht. Angesichts einer schwierigen Konjunkturlage in Europa sei der Konzern mit dem Jahresabschluss sehr zufrieden, bilanziert Vorstandsvorsitzender Wolfgang Niessner. Gebrüder Weiss beschäftigt rund 5.870 Mitarbeiter, das sind im Jahresdurchschnitt vier Prozent mehr als im Vorjahr.

    Investitionen von 56 Mio. EuroGebrüder Weiss ist an 150 Standorten vertreten. Das Unternehmen investierte im Vorjahr weiter in den Ausbau seines weltweiten Netzwerks. In Zentral und Osteuropa wurden zahlreiche Standorte erweitert, heißt es in einer Mitteilung an die Medien. Gebrüder Weiss betreibt nun in Russland, der Türkei und Georgien eigene Standorte.

    Mitte 2014 wurde die neue Konzernzentrale in Lauterach bezogen. Neue Speditionsterminals wurden in Wels und Sofia in Bulgarien eröffnet. In Esslingen entstehe derzeit ein Umschlaglager. Der Konzern errichte nun auch in Dubai einen Logistikstandort. 2014 wurden rund 56 Mio. Euro investiert.

    Konzern verweist auf hohe EigenkapitalquoteEs wird auf eine hohe Eigenkapitalquote von 55,5 Prozent verwiesen, womit die weitgehende Unabhängigkeit von Kreditinstituten gesichert sei. Die Eigenkapitalquote sank zuletzt allerdings von 56,5 Prozent im Jahr 2013. Man beschäftige sich weiter mit neuen Logistikkonzepten , dem Arbeitsplatz der Zukunft und integriere neue Technologietrends in Services.

    quelle: http://vorarlberg.orf.at/news/stories/2701366/

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  • Transportfirmen Höfle und Bau-Truck fusionieren

    Wie die Wirtschaftspresseagentur berichtet, werden Höfle Transporte und Bau-Truck aus Lauterach fusionieren und die neue Firma Höfle Bautruck GmbH & Co KG bilden. Im Februar nimmt die Firma mit 120 Mitarbeitern ihre Arbeit auf.

    Aus der Hugo und Franz Höfle GmbH (Höfle Transporte) und der Bau-Truck Transport- & Handels GmbH & Co KG (Bau-Truck) wird die Höfle Bautruck GmbH & Co KG: Am 1. Februar nimmt der neue Riese unter den Bautransportunternehmen die Arbeit auf. Der Sitz der Firma wird in Lauterach sein, beschäftigt rund 120 Angestellte und kann mit einem Fuhrpark von 80 Lkw und 45 Baumaschinen aufwarten.

    50:50 Aufteilung

    Die beiden Firmen befanden sich bisher im Besitz der Familie Höfle bzw., im Fall von Bau-Truck, im Besitz der Lauteracher Baufirmengruppe i+R. Die beiden i+R-Geschäftsführer Reinhard Schertler und Joachim Alge bestätigten die Fusion gegenüber der WPA. „Die Familie Höfle und die i+R-Gruppe werden jeweils 50 Prozent der Anteile an dem neuen Unternehmen halten“, werden Schertler und Alge dort zitiert. Franz Höfle verwies indes auf die langjährige Kooperation der beiden Seiten.

    Die Eigentümer erwarten sich durch die Fusion eine Stärkung der Marktposition in den Bereichen Erdbau/Erdarbeiten, Transporte und Ressourcen. Zur neuen Firma wird auch das Kieswerk Moosbrugger in Langen bei Bregenz bei Bregenz gehören. Geleitet wird es von vier Geschäftsführern: Franz Höfle, Johannes Schatzmann, Siegfried Kössler und Wolfgang Wiener. Alle waren schon bei den beiden Vorgängerfirmen in leitender Position tätig.

    quelle: http://vorarlberg.orf.at/news/stories/2751934/

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