Naja-i glaub sowas war halt grad nicht verfügbar.....
oiso hob i de 2 kraxn aufgladen-angehängt-türl zu-abfahrt...... :stopper:
baerli
Naja-i glaub sowas war halt grad nicht verfügbar.....
oiso hob i de 2 kraxn aufgladen-angehängt-türl zu-abfahrt...... :stopper:
baerli
es ist zwar schon lange her, aber ich hatte mal mit der plane einen rolls royce geladen.
Hab auch schon Autotransporter von London gespielt.
Und zwar das nette Teilchen hier:
[video]
2005 bin ich mit dieser Ladung Wein von Italien nach England ohne einen einzigen Gurt gefahren, das Ganze war nur durch Alulatten und Plane gesichert
Heute würden sie mich bei einer Ladungssicherungskontrolle sofort abstellen Es war aber auch gar nicht erlaubt diese zu gurten, die Kartons durften ja nicht beschädigt werden.
Es wurden viele solcher Fuhren gemacht und ich habe auch nie gehört das jemand eine Palette oder einen Karton verloren hat. :nein:
hisco, damals waren die lkw auch besser, keine luftfederung, kein abs, kein tempo begrenzer, da konnte die ladung garnicht verrutschen, was sie auch nicht gemacht hat. :sironie:
NA BUMM !!! LADUNGSSICHERUNG PUR.jpg
NA BUMM 2 !!! LADUNGSSICHERUNG PUR 2.jpg
NA BUMM 3 !!! LADUNGSSICHERUNG.jpg
OBACHT.jpg ...ist geboten... verwechslungsgefahr_spanngu.jpg :laugh:
Gehört ja eigentlich schon in den Thread "Lustige Bilder"
Leute, DASS ist eine Ladungssicherung!!!! :laugh: :laugh:
ja die öbb, aber das haben wir schon paar mal :tance:
OBACHT.jpg ...ist geboten... verwechslungsgefahr_spanngu.jpg :laugh:
Obwohl ich diese Spanngurte beim LKW nie verwenden würde, und auch Beim Auto sind es laut aussage eines Ordnungshüters "nicht geeignete" Verzurrmittel, also zur Ladungssicherung NICHT zugelassen.
Dekra
Ein Standard für Europa
trucker-forum.at/cms/index.php?attachment/9293/
Die Sachverständigenorganisation Dekra veranstaltet am 6. und 7. Oktober in Kooperation mit dem Verein Deutscher Ingenieure (VDI) in Klettwitz das 7. Symposium »Ladungssicherung auf Straßenfahrzeugen«.
Neben der Verleihung des Europäischen Sicherheitspreises Nutzfahrzeuge stehen Themen wie Kontrollpraxis der Ladungssicherung, Lastverteilungsplan sowie Vorschriften zur Berechnung von Zurrkräften und Fahrzeugaufbauten auf der Agenda. Im Vorfeld der Veranstaltung sprach trans aktuell mit Clemens Klinke, Mitglied des Vorstands von Dekra SE und Vorsitzender der Geschäftsführung von Dekra Automobil. Er hält das in Deutschland erreichete Niveau bei der Ladungssicherung für einzigartig und ausreichend. Nun gelte es aber, diesen Standard möglichst europaweit zu etablieren und eine angemessene, ebenfalls vereinheitliche Kontrollpraxis auf europäischer Ebene zu verankern.
Quelle: eurotransport.de
Unfallprävention: Ladungssicherung von Papierrollen
[Blockierte Grafik: http://img1.eurotransport.de/Unfallpraevention-Ladungssicherung-Spanset-articleOpeningImage-de827bc7-56759.jpg]
Die Redaktionen von FERNFAHRER und eurotransport.de geben Tipps,
wie man große Papierrollen richtig sichert. Wichtig dabei ist die
VDI-Richtlinie 2700.
Die Wucht des Aufpralls fegte den Reisebus auf der Staatsstraße 4 in
der Nähe des finnischen Konginkangas gut 25 Meter zurück. In den
winterlichen Morgenstunden des - 19. März 2004 hatte ein mit 17
Papierrollen beladener Lkw auf Blitzeis das Fahrzeug einer 36-köpfigen
Jugendgruppe gerammt. Die festgezurrten tonnenschweren Rollen lösten
sich zum Teil und schlugen ins Innere des Busses ein. 23 Menschen
starben. Es war eines der schwersten Unglücke in der Geschichte
Finnlands.
Diese Katastrophe wirft krasses Schlaglicht auf das
Thema Ladungssicherung. Dabei sind besonders hart gewickelte
Papierrollen im Fokus, weil sie heikel sind: hoher Schwerpunkt, viel
Gewicht und empfindliche Kanten. Gerade in Deutschland werden täglich
tausende Papierrollen per Curtainsider-Lkw transportiert. Ihre Sicherung
wurde daher eigens in einem Arbeitskreis des Vereins Deutscher
Ingenieure (VDI) erarbeitet und in der VDI-Richtlinie 2700 Blatt 9
geregelt. Der Verband Deutscher Papierfabriken e. V. (VDP) hat dabei
entscheidend mitgewirkt, sodass die Richtlinie - im April 2006
veröffentlicht - als „anerkannte Regel der Technik“ gemäß des Paragrafen
22 StVO gilt: Betrachtet werden Lkw mit und ohne Anhänger sowie
Sattelkraft- und Spezialfahrzeuge, die für den Transport von
Papierrollen eingesetzt werden. Alle sollten dem jeweiligen Stand der
Technik entsprechen. Der Aufbau muss bestimmte Kriterien erfüllen, etwa
dass der Boden möglichst eben und die Beläge sauber und trocken sind.
Eventuelle Lochleisten oder Schienen sollten fest mit dem Fahrzeug
verbunden sein und die Stirnwände zumindest die geltenden Standards
erfüllen. Zurrpunkte müssen den gültigen Vorschriften entsprechen, ihre
Abstände sind festgelegt.
Deutscher Alleingang bei Sicherung von Papierrollen
Klingt so weit logisch, zumal die Werte, mit denen etwa die Zurrgurte
angezogen werden, in Fahrversuchen ermittelt wurden. Trotzdem stellt
das Regelwerk ein brisantes Politikum auf europäischer Ebene dar. Denn
es steht für einen deutschen Alleingang, den in dieser Form nur noch
die Schweizer und Polen unterstützten.
Vorausgegangen war der
Versuch, innerhalb der EU einheitliche Normen festzulegen. Die DIN EN
132195 Teil 1 für die Berechnung von Ladungssicherungsmaßnahmen auf
Straßenfahrzeugen sollte für eine Harmonisierung sorgen. Doch in 18
endlosen Sitzungen favorisierten die Experten aus deutscher Sicht
schließlich zu lasche Werte. Argumentiert wurde mit der
Wirtschaftlichkeit, fasst Dr. Werner Andres vom Bundesverband
Güterverkehr, Logistik und Entsorgung e. V. zusammen: „Weil schließlich
auch Zurrgurte Geld kosten.“
VDI-Richtlinie 2700
Deshalb orientieren sich sowohl das BAG als auch die Polizei bei
ihren Kontrollen zurzeit noch an der VDI-Richtlinie 2700 Blatt 9 als
„anerkannte Regel der Technik“. Auch die Gerichte nutzen diese
Richtlinie als Grundlage ihrer Urteile. Diese Routine könnte aber
kippen, wenn sich die unabhängigen Juristen einmal am EU-Regelwerk
orientieren sollten.
Unabhängig von dieser nicht befriedigenden
rechtlichen Situation besteht beim Transport immer noch
Optimierungsbedarf, besonders bei den Ladungssicherungs-Hilfsmitteln wie
Kantenschonern und Antirutschmatten. Der Spezialist Span-Set
entwickelte deshalb die Version „Plus“ als Verbesserung des
Kantenschutzwinkels Kasi. Die empfindliche Papierrollenkante wird hier
durch eine Hohlkehle geschützt. Für eine zusätzliche Entlastung sorgt
eine nach innen verschobene Kantenumlenkung.
Komplettpaket von Span-Set
Für die Sicherung von Papierrollentransporten bietet Span-Set ein
komplettes Paket, zu dem neben dem neuen Papierwinkel unter anderem die
Antirutschmatte Span-Set Grip sowie die Ergo ABS-Zugratschen mit
serienmäßiger Vorspannkraftanzeige TFI gehören.
Und dass die
Praxis hält, was die Theorie verspricht, demonstrierte Span-Set Ende
September in Zusammenarbeit mit der Dekra und dem Berufsbildungszentrum
BBZ in der Nähe des Firmensitzes, auf einem großen Parkplatz des
Fußballstadions Tivoli in Aachen. Dekra-Pilot Matthias Stenau griff
beherzt ins Steuer, bis beim Spurwechsel die Reifen qualmten und
Auflieger beziehungsweise Lkw die Beine hoben. Ohne Stützräder wäre jede
der Fuhren wohl gekippt und die Fahrt hätte ihr abruptes Ende im
Straßengraben gefunden. So waren lediglich die geladenen Zuschauer
beeindruckt von den Gewalten, die da ihr Werk verrichteten.
Ob eine optimal gesicherte Ladung nach dem neuesten Stand dem Horrorunfall
von Konginkangas in Finnland etwas von seiner Härte genommen hätte,
bleibt allerdings eine akademische Frage. Denn die Kräfte, die dort beim
Einschlag des Lkw in den Bus gewirkt haben, lassen sich bestenfalls
ahnen!
trucker-forum.at/cms/index.php?attachment/9893/ trucker-forum.at/cms/index.php?attachment/9894/ trucker-forum.at/cms/index.php?attachment/9895/ trucker-forum.at/cms/index.php?attachment/9896/
Falsche LaSi: PKW halbiert
Das Thema Ladungssicherung sorgt seit Jahren für Zündstoff in der
Transportbranche. Während sich Unternehmer oftmals auf hohe Kosten
herausreden, stehen LKW-Fahrer vor der Frage „Wie mache ich es
eigentlich richtig?“ - Über die fatalen Folgen unzureichender
Ladungssicherung berichtet das VOX-Magazin „auto mobil“ am Sonntag, 22.
Januar 2012, um 17 Uhr in der Beitragsreihe „Die Unfallakte“.
VOX analysiert einen Verkehrsunfall, der sich auf der A8 in der Nähe des
Autobahnkreuzes Stuttgart ereignet hat. Nach dem Schlingern eines LKW
löste sich ein elf Tonnen schweres Kranteil, schleuderte in den
Gegenverkehr und halbierte einen Audi Kombi. Die Beifahrerin starb an
der Unfallstelle.
Bis zu 20 Prozent der Unfälle mit Nutzfahrzeugen könnten laut
Expertenmeinung durch korrekte Ladungssicherung vermieden werden. Nach
Schätzungen der deutschen Versicherungswirtschaft sind bis zu 40 Prozent
der Ladungen auf LKW und Transportern so mangelhaft gesichert, dass
andere Verkehrsteilnehmer gefährdet werden. Unfälle durch unzureichend
befestigte Ladung verursachen nach Ansicht der Fachleute jährlich bis zu
500 Million Euro Schaden. Bei jährlich rund 1000 Unfällen mit
Verletzten und Toten stellt die Polizei laut Statistischem Bundesamt
unzureichend gesicherte Ladung als Ursache fest.
Obwohl es geeignete Befestigungsmittel für jede Branche gibt, vertrauen
manche Trucker-Kollegen lediglich auf ihr Bauchgefühl. Von Spediteuren
und Verladern werden die Fahrer oft im Stich gelassen, obwohl sie laut
Gesetz mit in der Verantwortung stehen. Roland Thiel,
Ladungssicherungsexperte der Autobahnpolizei in Stuttgart, sagt
gegenüber VOX: „Viele haben das richtige Material dabei, reden sich bei
Kontrollen aber mit der fehlenden Zeit heraus. Sie fahren nach der
Devise: Es passiert schon nichts.“
Dabei müssen selbst schwer zu sichernde Frachten kein Risiko darstellen.
Entscheidend ist, dass sie mit den richtigen Mitteln und mit genügend
Spanngurten befestigt werden. Aufnahmen von Fahrdemonstrationen der
Dekra auf dem Euro-Speedway Lausitz zeigen, dass bei korrekter Sicherung
selbst plötzliche Schleuder- und Bremsmanöver ungefährlich sind.
Der bei „auto mobil“ dargestellte tödliche Verkehrsunfall auf der A8 bei
Stuttgart zeigt, wie überfordert der bulgarische LKW-Fahrer mit der
Befestigung der Ladung gewesen sein muss. Er transportierte das schwere
Teil hinten im Auflieger. Die Antriebsachse war zu wenig belastet, so
dass der LKW noch mehr ins Schleudern geriet. Die tonnenschwere Fracht
war mit nur zwei Spanngurten befestigt. (mo)
Quelle:https://trucker-forum.at/www.trucker.de
wenn ich das so lese, frage ich mich warum wir alten fahrer nicht alle schon tot sind.
nicht jetzt das ich gegenladungssicherung bin, mir wurde ja früher nach gesagt das ich beim ladungssichern übertreibe.
aber man kann eben alles aufbauschen, und übertreiben.
bei dem unfall gehts meiner meinung nach nicht mal so sehr um mangelnde lasi-obwohl nur
2 gurte scho fahrlässig und schlampig ist...
vielmehr gehts darum das der fahrer den schwerpunkt seines aufliegers nicht kannte-zu weit hinten geladen hat-
und dann kommst halt daher als wie wenn du auf einer schwangeren kuh reiten würdest...
dann noch zu schnell und fertig is de katastrophe...
Früher war halt weniger Verkehr ! Nein richtig gesagt die Ladungssicherung ist verdammt wichtig nicht nur 20 Gurte und Ketten umadumm binden sondern sondern auch den Schwerpunkt und wo die Ladung sein soll.Von 10 LKW fahrer können sich praktisch 2 den Schwerpunkt ausmalen.Ich weiß zwar nicht obs jetzt bei den Modulen besprochen wird aber ich hoffe.
Wer hat schon früher einen Bagger angekettet, wenns früher ketten geschmissen hättest auf der Baustelle hättns dich ausglacht wennst as heut nicht machst stehst mit einem Bein im häfn.
Highwaycharly du hast recht, einiges wird übertrieben aber die LASI gesetze machen ja nicht die LKW fahrer.
ist schon richtig, das nicht wir die gesetze machen, auch richtig was baerli sagt.
und ich bin nicht einmal ausgelacht worden, wenn ich gurten gespannt hatte, mit den worten zb burli was hat dir dein chef noch zum spielen gekauft zu weihnachten. wir hatten auch keine luftfederung, sondern die harten waggon federn.
ich finde ladungsichern ist wichtig, es wird aber schon auch übertrieben.
aber vielleicht muss man auch übertreiben, da mit überhaupt gesichert wird.
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