Digitaltacho

  • Heute hatten wir ne Schulung für das Ding

    Auf was man da alles aufpassen muss um ned mit dem Gesetz in Konflikt zu geraten ist schlimm,
    aber es ist ned schwer den Digitacho zu bedienen.

    Meine Karte haben wir uns auch angeguckt. Die ist zum Glück bis jetzt noch clean. :001

    Der Vortragende hat uns sein Wissen sehr gut rübergebracht und sehr viel eklärt.

    Fazit sehr zu empfehlen diese Schulung

    wenn wer Infos will

    http://www.fuhrparkprofi.at

  • nein eigentlich eh ned

    hat oft schon bei der rennleitung in grün oder blau einiges bewirkt


    rennleitung: bitte die tachoscheiben

    ich: hab i keine

    rennleitung: hmmm des is aber ned gut

    ich: warum i hab ja digitacho

    rennleitung: ok passt fahrens weiter

  • Hallo

    Mir sind die Alten Tachoscheiben Lieber.

    Denn der Digitacho schreibt ja alles mit.

    Wenn die einen Aufhalten kann man gleich die Kontonummer her geben.

    Gruß
    Thorsten

  • also ich kann über den digi ned klagen

    der digi hat mir bisher keine probleme gemacht
    bei der verkehrskontrolle wurde ich no nie so richtig kontrolliert
    wenn i sagte das i digitacho habe durfte ich gleich weiterfahren :016

  • Zitat von "strubi"

    es wird erklärt wie der tacho funktioniert
    was er speichert usw

    Hallo

    Danke für deine Antwort.

    Am ersten Blick sieht der eh ganz einfach aus.

    Aber Naje eine Schulung kann ja nicht schaden.

    Gruß
    Thorsten

  • EU-Parlament: Digi-Tacho-Pflicht für Lkw ab 2,8 Tonnen


    [Blockierte Grafik: http://img1.eurotransport.de/Archiv-articleOpeningImage-8acbc971-80847.jpg]

    Künftig soll der Digitale Fahrtenschreiber für Lkw ab 2,8 Tonnen
    verpflichtend werden. Dafür hat sich jetzt das Europäische Parlament
    ausgesprochen.

    Seit 2006 sind Fahrer eines Lkw verpflichtet, einen Digi-Tacho
    mitzuführen. Allerdings galt diese Bestimmung für Fahrzeuge über 3,5
    Tonnen Gewicht.
    Ausgenommen von dieser Regelung sind künftig Lkw,
    die innerhalb von 100 Kilometer Umkreis – bislang waren es 50 Kilometer
    - von nicht hauptberuflichen Fahrern gefahren werden, fügt das
    Parlament an.

    Darüber wachen, sollen von den Behörden geschulte und entsprechend
    ausgerüstete Inspektoren. Sie sollen die Daten schnell und mit einer
    standardisierten Methode auswerten können. "Es ist entscheidend, dass
    die Richtlinie überall in der EU die gleiche Anwendung finden", heißt es
    dazu in einer Mitteilung.

    Die von der Europäischen Kommission vorgelegte Verordnung gibt
    genaue Anweisungen für den Gebrauch, die Typgenehmigung, Installation
    und Inspektion vor. Künftig sollen etwa auch Beginn und Ender einer
    Fahrt per Navigationssatellitensystem aufgezeichnet werden. Zudem sei
    denkbar, dass der Fahrtenschreiber das Gewicht des Fahrzeugs
    protokolliert. Nach Ansicht der Abgeordneten sollen dazu
    benutzerfreundlichere und mit mehr Funktionen ausgestattete
    Fahrtenschreiber entwickelt werden.

    Mit dieser so genannten legislativen Entschließung will das
    Parlament zum einen Manipulationen an den Geräten vorbeugen und
    andrerseits die Sicherheit auf den Straßen erhöhen.
    Quelle:https://trucker-forum.at/www.eurotransport.de

  • Digitaler Tachograf: Tricksern auf der Spur


    [Blockierte Grafik: http://img4.eurotransport.de/Digitacho-Magnet-Kontrolle-BAG-articleOpeningImage-3539dc8c-185670.jpg]

    Die Manipulation des digitalen Tachos ist immer noch
    allgegenwärtig. Das belegen aktuelle Zahlen des Bundesamtes für
    Güterverkehr.

    Die aktuellen Zahlen des Bundesamtes für Güterverkehr (BAG) sind
    brisant: Auf eine Anfrage von trans aktuell antwortet die Kölner
    Behörde: Im Jahr 2012 stellten die Kontrolleure bei rund 21.900
    deutschen sowie 20.800 ausländischen Fahrzeugen (davon etwa 1.800
    grenzüberschreitende Transporte) Verstöße gegen die Lenk- und Ruhezeiten
    fest. Wobei das BAG immer 28 Tage unter die Lupe nahm. Zumeist
    notierten die BAG-Mitarbeiter gleich mehrere Vergehen pro Fahrzeug.

    Insgesamt wurden 2012 laut BAG bei den Inlands-Lkw knapp 5.000 und
    bei den ausländischen Fahrzeugen 3.900 Manipulationen aufgedeckt, davon
    rund 500 bei den grenzüberschreitenden Verkehren. Mit anderen Worten:
    Bei fast gleicher Anzahl kontrollierter Lkw liegen deutsche
    Transportunternehmer vorne, Osteuropäer fallen hingegen verhältnismäßig
    selten auf. Das Problem an der Statistik: Die Art der Manipulation ist
    nicht weiter aufgeschlüsselt.

    Tachomanipulation bedeutet aber nicht nur das Anbringen eines
    Magneten an den sogenannten Kitas-Geber des Getriebes. Einen weitaus
    höheren Anteil an der Betrügereien spielen laut BAG Verstöße nach
    Artikel 15 Absatz 8 der Verordnung (EWG) Nr. 3821/85. Darunter fallen
    das Fahren ohne Fahrerkarte oder der Einsatz einer zweiten Fahrerkarte.
    Aber auch das Herausnehmen der Fahrerkarte an Ladestellen gehört zum
    Arbeitsalltag.

    Der wohl spektakulärste Fall stammt aus dem Februar 2012, als
    Ermittler des Polizeikommissariats Bremervörde ein Transportunternehmen
    mit 15 Lkw überraschend überprüften. Bei Polizeikontrollen im
    Bundesgebiet waren die Fahrer immer wieder durch Verletzungen der Lenk- images.jpg
    und Ruhezeiten aufgefallen. Es erfolgte zunächst eine Betriebsprüfung
    durch das Gewerbeaufsichtsamt Cuxhaven, schließlich gab es sogar eine
    Razzia.

    Der Vorwurf: Die Fahrer sollen regelmäßig eine zweite Fahrerkarte
    benutzt haben. In den Fächern von elf Fahrern fanden die Beamten eine
    zweite Fahrerkarte einer jeweils betriebsfremden Person. Dabei soll es
    sich überwiegend um Freunde und Bekannte des Unternehmers handeln, die
    ihm ihre Fahrerkarte zur Verwendung überlassen hatten. Die 15 festen
    Fahrer hatten nur ein geringes Grundgehalt und wurden nach gefahrenen
    Kilometern bezahlt. Das wiederum war nur unter Verletzung der
    Sozialvorschriften zu erreichen.
    Doch die Polizei machte sich die
    Mühe und verglich die Lenkzeiten der angeblichen Aushilfsfahrer mit
    ihren tatsächlichen Tätigkeiten. Kaum einer hatte je wirklich am Steuer
    eines der Lkw gesessen. Der Tatverdacht: Fälschung beweiserheblicher
    Daten gemäß § 269 StGB in 343 Fällen. Erst Ende des Jahres wurden die
    Ermittlungen abgeschlossen und der Fall an die Staatsanwaltschaft
    übergeben.

    Auch im Fall der Fahrerkarten gilt – die Aufdeckung ist schwierig,
    deshalb will das BAG technisch aufrüsten. Das neue elektronische
    Auswertungsprogramm zur Analyse der Lenk- und Ruhezeiten beinhalte
    besondere Funktionen zum Aufdecken von möglichen Manipulationen, heißt
    es aus Köln. Um welche Software es sich handelt, verrät die Behörde
    nicht. Nur so viel: Im vergangenen Jahr wurde bereits für 2013 der
    Einsatz einer weiteren Software zum Überprüfen von bestimmten Meldungen
    des Motormanagements vorbereitet, die einen Hinweis auf Manipulationen
    geben können. Dabei geht es auch ganz einfach. 2012 verblüffte
    Hauptkommissar Helfried Gössel von der Autobahnpolizei in Osnabrück mit
    einer simplen Lösung aus der Messtechnik – dem Magna-Trak von
    CST/Berger.

    Mit dem zum Magnetsucher umgebauten Detektor kann Gössel sofort die
    betreffende Stelle im Bereich des Getriebes absuchen. Oft werfen
    Fahrer, den Magneten noch schnell aus dem Fenster. Den kann die Polizei
    jetzt orten, beim zuständigen Landeskriminalamt lässt sich anhand einer
    Oberflächenanalyse feststellen, ob der Magnet auf dem Getriebe saß.
    Mittlerweile haben auch andere Dienststellen das Gerät für rund 1.200
    Euro angeschafft. Allein der psychologische Moment scheint Wunder zu
    wirken. »Bei den Fahrern hat sich herumgesprochen, dass manche
    Dienststellen einen Magneten schnell finden«, sagt der Hauptkommissar.

    Bleibt ein anderes Problem: Kleine Verstöße werden bisweilen zu stark
    bewertet und zu selten mit dem Gesamtverhalten eines Fahrers oder
    Unternehmens abgeglichen. Das kommentiert BAG-Präsident Andreas
    Marquardt wie folgt: »Es gibt einen merklichen Widerspruch zwischen den
    starren Sozialvorschriften und dem realen Marktgeschehen.«

    http://www.eurotransport.de/news/betrug-tr…ur-5711657.html

  • Tachomanipulation: LKW-Fahrer muss 15.000 Euro Strafe zahlen


    [Blockierte Grafik: http://www.trucker.de/fm/4494/thumbnails/Digitacho_VDO_620.jpg.1309410.jpg]

    Wer am Digitacho "schraubt" muss nicht nur in Italien mit hohen Strafen rechnen

    In Italien wurden in mehreren Fällen drakonische Strafen für Manipulationen am digitalen Tachografen verhängt.
    Ein LKW-Fahrer wurde jetzt von einem Gericht im italienischen Potenza zu
    einer Geldstrafe von 15.000 Euro verurteilt weil er den digitalen
    Tachografen manipuliert hatte. Der Fahrer war zusammen mit 43 anderen
    Fahrern und Besitzern von Transportunternehmen bei Kontrollen der
    Straßenpolizei aufgeflogen.

    42 Führerscheine wurde sofort eingezogen
    und
    27 LKW beschlagnahmt, bei denen manipulierte Tachografen festgestellt
    wurden. Italienische Gerichte müssen sich zunehmend mit der Manipulation
    der digitalen Fahrtenschreiber beschäftigen. So ergingen in den letzten
    Monate auch Urteile in Monza, Mailand, Albenga und Modena. Ein Fahrer
    aus der Schweiz, der für eine spanische Firma fuhr, wurde sogar zu zwei
    Monaten und 20 Tagen Haft auf Bewährung
    verurteilt. Nach Ansicht des
    italienischen Innenministeriums ist die Firma bzw. deren Eigentümer als
    Mitverantwortlich für die Manipulationen am Tachografen anzusehen. Das
    gab sie in einem Rundschreiben an die Straßenpolizei bekannt.

    http://www.trucker.de/tachomanipulat…en-1221817.html

  • Intelligente Fahrtenschreiber: EU hat Regeln überarbeitet

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    Das Europäische Parlament hat die überarbeiteten Regeln für eine
    neue Generation von digitalen Fahrtenschreibern angenommen.


    Laut Parlament sollen diese intelligenten Fahrtenschreiber helfen,
    Betrug zu bekämpfen und die Verkehrssicherheit zu erhöhen. "Die
    überarbeiteten Vorschriften sind ein Kompromiss zwischen der
    Verkehrssicherheit und den Arbeitsbedingungen auf der einen und der
    Berücksichtigung des Privatlebens und der Daten der Fahrer auf der
    anderen Seite", sagt die Berichterstatterin Silvia-Adriana Ticau
    (S&D, Rumänien). "Das Parlament unterstützt die Einführung der
    intelligenten Fahrtenschreiber, da sie die Durchsetzung der Vorschriften
    verbessern und den Verwaltungsaufwand für die Verkehrsunternehmen, die
    Fahrtenschreiber mittel- und langfristig nutzen, verringern." Laut
    Parlament sollen neue Fahrzeuge innerhalb von drei Jahren mit den neuen
    Fahrtenschreibern ausgestattet werden. 15 Jahre später müssen alle Lkw
    den intelligenten Fahrtenschreiber an Bord haben. Betreiber müssen
    gegebenenfalls nachrüsten.

    Die neuen Fahrtenschreiber zeichnen Geschwindigkeiten, Entfernungen
    sowie Beginn und Ende der Fahrt automatisch auf. Außerdem lassen sich
    die Geräte drahtlos fernkontrollieren. So können Behörden laut
    Europäischem Parlament leichter Missbrauchsfälle oder Manipulation
    erkennen. Allerdings reichten die Fernkontrollen nicht aus, um dem
    Sünder Geldstrafen oder sonstige Sanktionen aufzuerlegen. Das neue
    System helfe aber dabei, auf der Straße gezielt schwarze Schafe zu
    kontrollieren.
    Lkw mit weniger als 7,5 Tonnen zulässigem
    Gesamtgewicht werden von der Regelung befreit, wenn sie bestimmte
    Voraussetzungen erfüllen. Der Fahrer muss mit dem Fahrzeug Materialien,
    Ausrüstungen oder Maschinen transportieren, die er im Verlauf seiner
    Arbeit nutzt und maximal im Umkreis von 100 Kilometern um sein
    Unternehmen herum verwendet. Zudem darf das Führen des Fahrzeugs nicht
    die Haupttätigkeit des Fahrers sein.
    http://www.eurotransport.de/bilder/intelli…et-6529331.html

  • Die neuen Fahrtenschreiber zeichnen Geschwindigkeiten, Entfernungen
    sowie Beginn und Ende der Fahrt automatisch auf. Außerdem lassen sich
    die Geräte drahtlos fernkontrollieren. So können Behörden laut
    Europäischem Parlament leichter Missbrauchsfälle oder Manipulation
    erkennen.

    Die Totale Überwachung ist die Zukunft, :/ zum Glück habe ich nicht mehr lange bis zur Pension :!:

    Denn bei dem Ganzen ist immer nur der Fahrer der blöde, :thumbdown: siehe Minutenreiterei :!:

  • ich hab am freitag auch 45 min pause machen müssen, dann noch 8 min bis zum abstellen ;(

    Warum nach den Sternen greifen, wenn man einen fahren kann.

    Mitleid bekommt man geschenkt, Neid muß man sich verdienen.

    Die Tochter des Neides ist die Verleumdung.

  • Eine Digitacho-Story :D aus meinem Deutschen Brummiforum :!:


    Hallo MT Gemeinde :)Hatte letzte Woche ne Kontrolle der Autobahnpolizei...0 polizei.jpg Hab den Stoneridge 1.2 (2008) in meinen Scania verbaut, soweit so gut Bei der Kontrolle konnte der Sheriff die letzte 27 Tage ganz normal auswerten und der aktuelle Tag erschien bei ihm am Laptop als "Unbekannt", jetz natürlich sofort alarmglocken :!:
    Ich wär ohne Karte gefahren, etc... Hab dann einen Tagesausdruck gemacht von mir und dem FE und da sind die ganzen Lenk, Arbeits und Ruhezeiten drauf aber den wollte er nicht akzeptieren... :thumbdown: Tacho defekt, Betrug, Manipulation alles wurde mir unterstellt :!: Ein Kartenauslesegerät hatten die nicht dabei nur den USB Stick :huh: Wollte mich zuerst abstellen aber lies mich doch weiterfahren unter der bedingung den Tacho zu Prüfen, dann ab in die Firma zur Dispo und Karte ausgelesen, und alle Daten da...
    Also Tacho Prüfen is doch für die Katz find ich, wenn die nicht in der Lage sind die Daten runterzuholen is doch nicht mein/unser Problem oder :?:

    Hat schon mal wer ähnliche Probleme gehabt :?::?:

    Lg Max

    Der Scheriff war zu unwissend für seinen Job. :rolleyes:Die Daten seit dem letzten Einlegen in den Tacho werden erst beim Auswerfen auf die Karte geschrieben. Er hätte die Karte erst einmal auswerfen und wieder einziehen lassen müssen, dann hätte er die Daten auf seinem Stick gehabt :!: Den Tacho brauchst du nicht prüfen lassen, :nein: dass hätte wohl mehr der Beamte nötig.006.gif

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