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Die letzten 2 Wochen sind auch ganz in Ordnung
Verbrauchsoptimierung und Dieselsparen
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Zwei Jahrzehnte standen die Abgase von Lastwagen im Vordergrund
aller Entwicklungsarbeit, jetzt geht es verstärkt ans Dieselsparen.
Vorerst aber noch mit herkömmlichen Methoden.
Mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 50 bis 55
km/h und Verbräuchen jenseits der 50 L/100 km schleppten sich die
Lastzüge in den 60er-Jahren über die lastauto omnibus-Teststrecke. 200
bis 250 steigungsbedingte Schaltungen auf dem rund 750 Kilometer langen
Parcours galten als Regel. Erst Ende der 70er-, Anfang der 80er-Jahre
sackten die Verbräuche auf dieser Strecke regelmäßig unter die Marke von
40 Litern und hatten zu Beginn der 90er-Jahre mit Werten von 32 bis 35
L/100 km (bei 40 Tonnen Gesamtgewicht) ihren Tiefststand erreicht. Dann
kam Euro 1.
Die Durchschnittsverbräuche sind gleich geblieben
Wenn in der Folgezeit auch sämtliche europäischen
Lkw-Hersteller regelmäßig Verbrauchseinsparungen angekündigt haben, so
sprechen die Messwerte aus den Tests der Jahre 1995 bis 2010 eine andere
Sprache. Kurz: Die Durchschnittsverbräuche sind auf dem gleichen Niveau
wie vor 20 Jahren. Der positive Aspekt: Die
Durchschnittsgeschwindigkeiten sind in diesen Jahren um 10 bis 20
Prozent gestiegen. Die schädlichen Abgase gehen mittlerweile gegen null.
Quelle: eurotransport.de
Hab meinen 560er jetzt aufmachen lassen. Leistung wird jetzt irgendwo zwischen 620 und 650Ps liegen.
Der Verbrauch ist dabei um 5lt auf 100km weniger geworden. Hatte vorher immer Verbräuche zwischen
42 und 45lt jetzt liegen die Verbräuche bei 36-39lt.
Vor allem hab ich jetzt auch im Drehzahlkeller wirklich genügend Power. Wenn ich mit ca 45to. von Steyrermühl nach Wien fahre
dann greife ich auf der Allander das erste mal zum Schalthebel.
Gruß Daniel
dann greife ich auf der Allander das erste mal zum Schalthebel.
...ich schalt am Valentiner Berg scho 2 -3 mal :pfiff:
...ausgeladene 440 er - egal welche Marke pack ich aber trotz meinen 360 PS und ca 33t !
Bin im Jahresschnitt auf rund 30 l
Heute mit rund 40% Leeranteil..... trucker-forum.at/cms/index.php?attachment/9387/
September 2011 bis heute..... trucker-forum.at/cms/index.php?attachment/9388/
Mein unimog wurde ziemlich gut eingestellt. Durchschnitt unter 28 l/100km finde ich nicht zu viel. Vorallem wenn man den extrem schlechten Airodynamik des Aufliegers mit betrachtet
Ich war auch schon öfters unter 20 l - aber nicht bei diesen gefahreren Kilometern trucker-forum.at/cms/index.php?attachment/9545/
...obwohl deine Aerodynamik noch toll ist gegen meine
wäre ich statt über steinhäusel über die neue donaubrücke gefahren, wäre es bestimmt noch an liter weniger gewesen
Egal - ist auch so ein Hammer
Warst aber an dem Tag viel oder nur leer unterwegs - nehme ich mal an
Ich war leer unterwegs, von Geretsberg nach Wien. Lerr wiege ich trotzdem fast 18 ton
Ja wir auch - zwischen 18 und 22.5t leer - je nach Aufbau
Wenn wir solche Verbrauche hätten det sich unser Chef an hagsen ausreisen vor Freud .
Hab an R 420Ps und hab so zwischen 35 und 45 Liter auf hundert Kilometer.
Muss dazu sagen aber Meistens Stadtverkehr mit 18 Tonnen leer und 80% 40Tonnen Beladen.
Und Luft wiederstand ist nie gut mit an Tiefbet ohne Plane und Betonwende hinten drauf.
Ham aber andere Firmen da brauchen mansche Fahrer zwischen 50 und 60 Liter das find ich schon ein bischen viel oder.
Wenn i mit meinem Kran mit 50n Liter auskommen soll, muss i von Asten nach Salzburg auf da A1 70 fahren, dann bin i zw, 43 und 48 Liter, wenn i nach Rohrbach in OÖ hochfahre gehts bis 80 Liter rauf, je nach Verkehr.
Hab aber auch einen 340er und 33 Fixgewicht, und keine Splittgetriebe, nur 8 ganze Gänge.
Bosch: Luftdrucksensor hilft Spritsparen
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Nur ein Viertel des Bauraums im Vergleich zum Vorgänger soll ein neuer baromethrischer Drucksensor von Bosch benötigen.
Das Messsignal gibt der neue Sensor nicht analog, sondern über eine Digitalschnittstelle mit einer Auflösung von zwölf Bit aus.
Der digitale Sensor mit der Bezeichnung SMP480 arbeitet laut Bosch äußerst
genau: Die Toleranz des Drucksignals soll über Lebensdauer unter einem
Kilopascal liegen.
Optimales Kraftstoff-Luftgemisch
Aufgabe von Luftdrucksensoren ist, den momentanen Umgebungsdruck, der
von der Höhe über dem Meeresspiegel und den Wetterbedingungen abhängt,
zu erfassen. Anhand der Messdaten kann das Motormanagement dem
Verbrennungsmotor das optimale Luft-Kraftstoffgemisch zuführen,
unabhängig davon, auf welcher Meereshöhe sich das Fahrzeug bewegt.
Dadurch verbessert sich die Effizienz und reduziert sich der Verbrauch.
Sensormembran aus Silizium
Das Sensorelement des SMP480 besteht aus einer einkristallinen
Siliziummembran die ein Referenzvakuum einschließt. Auf der Membran
sind vier Dehnwiderstände in Brückenschaltung eindiffundiert. Sie
wandeln die wenige tausendstel Millimeter messende Durchbiegung der
Membran durch den einwirkenden Luftdruck in ein elektrisches Signal. Die
Signalkonditionierung und die Analog-Digital -Umsetzung übernimmt ein
spezieller integrierter Schaltkreis neben dem Sensorelement im Gehäuse.
Quelle:https://trucker-forum.at/www.eurotransport.de
wenn i nach Rohrbach in OÖ hochfahre gehts bis 80 Liter rauf, je nach Verkehr.
Wenn ich ganzen Tag mit zig Kunden im Mühlviertel rumfahr, bin ich auch auf 35 - 37 l oben
Dort kannst topografisch gesehen schon nicht sparen :nein:
Wier müssen auch beim Strom sparen Licht aus ist die Devise
Wier müssen auch beim Strom sparen Licht aus ist die Devise
...dazu brauchst nicht eigens aufzurufen :nein: ( :pfiff: ) - des mochen eh so schon genug Trotteln Leider
Diese woche ging es ganz gut. Hab mit nem solo 3 Achser nur 66 Liter verbrauch gehabt im Schnitt.
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