• ich danke dir für die auffrischung meines schweisserwissens, hab sogar noch ein bisserl dazugelernt

    aber trotzdem glaub ich das was ich vorher geschrieben hab immer noch, weil ich es schon so oft und von verschiedenen leuten gehört hab deshalb zieh ich für solche arbeiten lieber eine schürze an, gegens brennen hilft die leider wenig, das fängt bei mit immer kurz über den schuhen an... is aber nicht so schlimm, hab mir berichten lassen, daß das ganz witzig ausschaut, wenn ich versuch daß ich das wieder lösche ^^

    liebe grüsse

  • Mit dem mobilen Röntgengerät hab ich noch keine Bekanntschaft gemacht.
    Ich glaub auch nicht das das wirklich schädlich ist.
    Wir sind Tag und Nacht Strahlungen ausgesetzt---Radio,Funk,Mautgeräte,Handy....----darüber sollten wir uns mehr Sorgen machen.
    Und es ist ja nicht so,das Du jeden Tag durch mußt.
    Ich kenne nur in Calais die fixe Röntgenstation,wo der ganze Zug reinkommt,und da steigt der Fahrer vorher aus.
    Hab ich ein paarmal gehabt,als ich mit dem Zug fahren mußte.


    Aber die Iddee von Hisco ist nicht schlecht----allround Untersuchung des Fahrer`s inklusive!!! :tance:

    @Charly----die Würmer freuen sich auch mal über was "G´selchtes"--nicht immer das rohe Zeug! :P

    Mein größter Reichtum-- sind die Menschen,die mich lieben.
    Mein größter Schatz-- meine Freunde.

  • 1) Schweißen - Strahlung (UV, Infrarot, evtl. Laser bei Laserschweißen) sind alle primär für Haut, Auge gefährlich, eine hohe Eindringtiefe mit Schädigung innerer Organe ist kaum zu erwarten. Gefährlicher sind da schon Lungenschädigung durch die entstehenden Gase.
    2) Röntgen: hier wird es schon schwieriger. Natürlich ist die Gefährdung auch abh. von der Häufigkeit und der Dosis. Ein Lungenröntgen ist harmloser als eine Computertomographie (=Schichtröntgen) des Bauches. (Ein Flug Wien-New York entspricht wegen der natürlichen Strahlung z.B. einem Lungenröntgen). Es gibt aber auch das "stochastische Gesetz" bei der Röntgenbestrahlung, das besagt, dass ein Röntgenstrahl, der eine Zelle im "richtigen" Moment trifft, immer krebsauslösend sein kann. Allerdings gibt es Reparaturmechanismen im Körper, die im Normalfall das Entstehen einer Erkrankung verhindern können.
    Ab einer gewissen Dosis an Röntgenstrahlen besteht aber auf jeden Fall ein erhöhtes Risiko, deshalb müssen beruflich strahlenexponierte Personen (ÄrzteInnen, RöntgenassistentenInnen) ein Dosimeter tragen, dass die Menge an Strahlung aufzeichnet und das Personal muss bei Überschreitung der Grenzwerte von der Arbeitsstelle vorübergehend oder bei drastischer Überschreitung auf Dauer abgezogen werden.
    Bei den jetzt hier angesprochenen Geräten gehe ich davon aus, dass die Grenzwerte bei seltener Bestrahlung eingehalten werden, denn sonst bekämen diese Geräte keine Zulassung. Wenn die Zahl dieser Geräte zunimmt und der Fahrer gehäuft damit konfrontiert würde, müsste m. E. auch an die Fahrer Dosimeter ausgegeben werden.

    Stress macht man sich zu 70% selbst!

  • Einerseits bin ich auch der Meinung, das es nicht so schlimm sein kann,ansonsten wäre es nicht im Einsatz.
    Andereseits--wieviel Erfahrung hat man schon damit?
    Aber solange man nicht oft geröngt wird,schätze ich die Gefahr nicht sehr hoch ein.

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  • denke ich auch, wo bei die leute die das gerät bedienen sicher mehr gefährdet sind.

    Warum nach den Sternen greifen, wenn man einen fahren kann.

    Mitleid bekommt man geschenkt, Neid muß man sich verdienen.

    Die Tochter des Neides ist die Verleumdung.

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