Berufskraftfahrerqualifikationsgesetz

Ich binn ab Jänner 2014 dann mal auf EHOHLUNG und URLAUB !
oder gehe wegen seelischer grausamkeit :vogel: (irgend welchen schwachsinn zu lernen ) in die Frühpension ! :lachen:
I da HOFI :aloa:

brauchst aber erst ab 10 sep 2014, hofi. bis dort hin darfst ja fahren
nachher nicht mehr, gg dann kannst es nicht mehr, nach dem eu gesetz
auch wenn du schon 30 jahre und mehr gefahren bist

ich wär so gern der normmensch, für den das ganze gesetzeszeugs entworfen wurde... leider schaff ich das nicht, bin nur ich so schräg oder gehts euch auch so?

hab 2003 meinen schein fürn laster gemacht, mein papa 10 jahre vorher - der konnte das nicht ab, daß sein dirndl (meine schwester) mehr führerscheine hat als er, naja wurscht

auf jeden fall hab ich vor 3 jahren meinen papa als fahrer eingeschult, weil er seit der fahrschule keinen laster mehr von innen gesehen hat... übrigends der beste lehrling, den ich jemals hatte *stolzbin und papa auf die schulter klopf*

rein theoretisch aber hätt er mich einschulen müssen, weil er ja schon länger den lasterschein hat... ?
ausserdem hat der alte vertreter seinen spritverbrauch mit dem pkw seit unseren gemeinsamen abenteuer senken können *noch stolzer bin* , wollt ich nur so am rande erwähnen...

ich versuch mich eh anzupassen, aber das leben macht mir immer wieder einen strich durch die rechnung...

liebe grüsse!

ui, fast vergessen, das mit dem "die firma zahlt das"... habs mit der fahrerkarte erlebt: keiner stellt einen ein, wenn man die nicht hat... arbeitssuchende können sich schonmal warm anziehen

Also hätte ich dann früher als es noch die Scheiben gab, schon für 5 Jahre die Tachoscheibe mitnehmen müssen.

Ist es nicht so, wenn ich jetzt die Firma wechsle, das der Unternehmer Aliquot den Betrag zurück bekommt, und die neue Firma eben das dann wieder auslegen muss!

Die ausbildung habe ich ja mit den Führerschein oder nicht, hab nur keine Tachoscheiben dabei im Grunde, auch der Mechaniker macht weiterbildung, auch das bezahlt jede Werkstatt ohne was zu sagen.

Warum versucht man den Lkw Fahrer abzuzocken, Polizei und jetzt auch der Unternehmer? Bei uns kostet die 70 € in Ungarn 30€ (umgerechnet)

Sind die Gesetze nicht für alle?

Muss dann in zukunft ein neuer Fahrer auch die Reifen mitbringen? Noch nicht heute aber in 5 Jahren vielleicht, den ein Stammfahrer hat sie ja drauf.

Gibt das nicht zu denken?

andi fahrerkarte ist arbeitsmittel und von unternehmer zu bezahlen, ich finde den vergleich mit den tachoscheiben genau richtig, die fahrerkarte ersetzt die tachoscheibe, und jeder unternehmer ist verpflichtet alle 5 jahr die karte zu bezahlen, es stimmt auch das der unternehmer die zeit die die fahrerkarte nicht bei ihm verbraucht wurde zurückzufordern, im gegenzug muss dann der neue den betrag bezahlen.
da brauchst keine vereinbarung, sondern nur mal nachlesen.

Die Fahrerkarte, die von einem Lkw/Autobus-Lenker besorgt werden muss, ist unabdingbar für die Inbetriebnahme eines Lkw/Autobusses des Arbeitgebers. Es liegt im ausschließlichen Interesse des Arbeitgebers, dass der Lenker eine Fahrerkarte beibringt, da er sonst seine Tätigkeit für den Arbeitgeber nicht ausüben kann. Eine private Verwendung der Fahrerkarte ist praktisch auszuschließen.

Der Arbeitgeber ist aufgrund einer Entscheidung des Obersten Gerichtshofes verpflichtet, die Kosten für die Fahrerkarte in Höhe von 70,-- Euro dem Arbeitnehmer zu vergüten. Diese arbeitsrechtliche Verpflichtung des Arbeitgebers ist mittlerweile auch in die maßgeblichen Kollektivverträge eingeflossen. Aufgrund dieser verpflichtenden Kostenübernahme können diese Vergütungen für die Fahrerkarte aus Gründen der Verwaltungsvereinfachung wie ein Kostenersatz gemäß § 26 Z 2 EStG 1988 behandelt werden. Sie führen daher zu keinen steuerpflichtigen und sozialversicherungspflichtigen Einkünften.

Auf Grund der Behandlung nach § 26 Z 2 EStG 1988 stellen die Ausgaben des Arbeitnehmers für die Fahrerkarte regelmäßig keine Werbungskosten dar. Allfällige Rückzahlungen des Arbeitnehmers für erhaltene Vergütungen sind keine Werbungskosten gemäß § 16 Abs. 2 EStG 1988 und bei der Lohnverrechnung nicht zu berücksichtigen.

andi lies dir den kv für das güterbeförderungsgewerbe österreichs seite 10 mal durch.
gesetz ist gesetz, ob der chef es will oder nicht, wie kommtein chef dazu das er die fahrerkarte zahlt für einen fahrer der nach 3 jahre die firma wechselt, die drei jahre muss er erste chef zahlen, die weitern 2 der neue chef, ist ja auch so beim adr schein.
als ich noch als mechaniker gearbeitet habe hat mir die firma ja auch alle kurse bezahlt, nicht nur das sondern auch den aufenthalt in deutschland hotel kosten usw.

Muss da Andi zu 100% recht geben.

Ich habe mich auf einige Bewerbungen gemeldet und es wurde immer wieder gefragt: Wieviel Jahre Praxis können sie vorweisen und haben sie eine Fahrerkarte.

Charly, was glaubst den wie das bei den Leasingfirmen aussieht. Es gibt sehr wenige Firmen die dir eine angemessene Arbeitskleidung zu Verfügung stellen, obwohl sie das müssten. Dann hast du halt Pech und bekommst den Job nicht. Aussagen einiger Leasingmitarbeiter.
Es werden ja auch Kraftfahrer über Leasingfirmen vermittelt, glaube nicht das die Leasingfirma die Fahrerkarte zahlt-

lg
Chris

Klar, dass Du die Fahrerkarte haben mußt, um eine Stelle zu bekommen,

ABER:

Sobald Du eine fixe Stelle hast und die FK brauchst, MUSS der Arbeitgeber Dir die Aliquoten Kosten der Karte ersetzen.
Solltest Du vor ablauf der FK die Firma verlassen verlangt der AG den Aliquoten Teil der FK Kosten zurück.

Da kann sich am Kopf stellen wer will, das ist so vom OGH zum gesetz erklärt worden.

mir ist schon klar das es schwarze schafe in der branche gibt, aber gesetz ist gesetz, und da hast sich eben die firma damit abzufinden,
möglichkeit besteht ja auch anders, ich lasse es mir von der ak zahlen, also ich würde mir nicht auf den kopfscheissen lassen.
schon klar wenn ich zu allen ja und amen sage,. fahren auch fahrer um den halben lohn, und wenn der sagt na du bist ja neu, ich lerne dich ja an, deshalb nur der halbe lohn.,
und wie lange dann den haben lohn ein jahr zwei jahre.
auch denke viele unternehmer die quali müssen sie nicht zahlen den c95 bzw d95

ein bisserl wirr ist das schon...

gesellenbrief, stapler, kran- und adr-scheine hab ich von den chefs bekommen diverse kurse wie cnc und so hat auch der chef bezahlt, zum hydraulikkurs hab ich sogar noch das pensionszimmer mit frühstück dazubekommen und für auszeichnungen auf berufschulzeugnisse hats auch noch dicke prämien gegeben und hätt ich mich bei meiner lehrfirma für ein paar jahre verpflichtet, hätten sie mir auch die lokführerausbildung gesponsert...

den führerschein hab ich mir selber zahlen müssen und bis jetzt hab ich von vielen kollegen (auch stammfahrern) gehört, daß sie sich ihre fahrerkarte selber bezahlen haben müssen obwohl sie vom chef gefordert wurde...

wie wärs wenn der chef die karte besorgen müsste, ähnlich wie die anmeldung bei den behörden... dann würd sich auch das problem mit den schwarzarbeitern erledigen... nur so als idee...

liebe grüsse!

@ Bibi:

Die Karte musst Dir selber besorgen, das is leider mal so, ABER:;

Wenn mir der Chef die 70 Eier ned refundiert, bin ich auch ned bereit, die Karte zu verwenden.
ER will ja´das seine Räder laufen, also soll er doch die 70 Euro rausrücken, er kann die sicher als Werbungs- oder Arbeitsmittelkosten abschreiben, Du aber nicht.

Ich habe meine Kran- und Staplerscheine alle auf eigene Rechnung gemacht weils immer hieß: Wir zahlen es Dir schon, aber 5 jahre musst bleiben, und genau das geht mir gegen den Strich, für jeden sch... sollst Dich heute verpflichten, und dann fahrens mit Dir ein Programm, dass der (sprichwörtlichen) Sau graust. :vogel: :vogel: :vogel:

ich versteh das auch nicht das es überhaupt da ein gespräch gibt wegen 70 euro alle 5 jahre, er erspart sich ja da auch die tachoscheiben, wie viele tachoscheiben muss den der unternehmer kaufen wenn es nur mehr digitacho gibt?
und jetzt nicht sagen dafür braucht er das druckerpapier, wenn ich die fahrer karte bei mir habe, (und das musst du ja) kann jeder polizist die karte auslesen, bei uns hat noch nie jemand einen ausdruck machen müssen, ausser du musst einen vermerkmachen, aber tachoscheibe hast jeden tag gebraucht, also kommt es den unternehmer unternstrich ja sowieso billiger, ich verstehe daher nicht das es einen unternehmer gibt der sich des wegen weigert es zu ersätzen.
wo es ja auch gesezlich geregelt ist.
als wir früher noch visa brauchten hat ja auch jeder unternehmer die reisepässe bezahlt, ich hatte daja sogar zwei einen hatte ich mit mit den zweiten wurden die visa eingereicht, der erste war 5 jahre gültig der zweite 3 jahre, aber nach einen jahr war er eh voll, und nie hat es da ein wort gegeben das da was nicht bezahlt wird.

@ Charly-uuupppppsss-ob die fahrerkarte einem Unternehmer unterm

Strich billiger kommt zweifle ich gaaaaaaannnnzzzz stark an........ :think:

Jeder von uns kennt mehr oder weniger gute schmähs wie man mit der

guten alten Tachoscheibe tricksen kann(konnte)-damit man im falle einer kontrolle sauber

dasteht-wenn wir jetzt mal ganz ehrlich sind-wer hat da wirklich was davon gehabt????

Riiiiicccchhhtiiig-in erster linie da cheffe und firma-und irgendwo an dritter oder vierter stelle hat der fahrer was gehabt

von der kreativen buchhaltung im Tachoscheibenordner...... :idknow:

baerli

ich meinte auch wenn man real 5 jahre tachoscheiben mit 5 jahre fahrerkarte vergleicht, ohne irgendwas nur so mal die kosten

Ja-so gesehen hast recht-rein vom materialwert her

is Fk natürlich billiger! :pfiff:

baerli

irgendwie beschleicht mich grade das gefühl, daß ich es bisher nur mit sch***firmen zu tun gehabt hab, obwohl ich ein paar davon heute noch gut find...

aber falls wer was anständiges in der salzburger umgebung kennt: bin für alle vorschläge offen

liebe grüsse!