• Offizieller Beitrag

    Telematik: Der neue Bax ist voll vernetzt

    Die neue Lkw-Marke Bax rüstet ihren 7,5-Tonnen Elektro-Lkw serienmäßig mit Idem Telematics aus. Disponenten und Fuhrparkleiter erfahren so in Echtzeit Standort, Restreichweite und Zuladung ihres Lkw.

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    Die serienmäßige Telematik im Bax 7.5 informiert den Fahrer, Disponent und Einsatzleiter in Echtzeit über alle relevanten Fahrzeugzustände. (Foto: Bax/BPW Bergische Achsen KG)

    Die neue Lkw-Marke Bax will mit ihrem 7,5-Tonner Maßstäbe setzen – nicht nur mit einer Reichweite von bis zu 200 Kilometern und einer Zuladung von über drei Tonnen. Auch hinsichtlich Digitalisierung soll der vollelektrische Truck ganz vorne mitspielen. Wie Hersteller Bax meldet, sind die Fahrzeuge künftig ab Werk digital vernetzt. Das serienmäßig an Bord installierte Telematiksystem von Idem Telematics vernetze Fahrer, Fahrzeug und Fracht online. Wichtige Fragen von Disponenten und Fuhrparkleitern würden so in Echtzeit beantwortet: Wo steckt der Fahrer gerade? Welche Touren hat er schon abgearbeitet? Könnte er noch zusätzliche Ladung aufnehmen?

    Die Informationen über wichtige Fahrzeugzuständen können Disponenten und Einsatzleiter laut der Beschreibung über das Cargofleet 3 Telematik-Portal einsehen. Das System zeigt neben Standort, Batterieladung und Restreichweite auch die Zuladung des Fahrzeugs an. Eine optimierte Routenplanung und Auslastung des Fahrzeugs soll so besser möglich sein. Eine Fahrstilanalyse mit Verbrauchsdaten und Stand- sowie Fahrzeitanalyse kann den Fahrer motivieren, besonders wirtschaftlich zu fahren.

    Zwar sind Elektrofahrzeuge im Allgemeinen weniger wartungsintensiv als ein Diesel – sie kennen weder Zahnriemen noch Steuerkette oder Injektoren und andere Nebenaggregate. Die Telematik im Bax überwacht dennoch den Zustand von allen relevanten mechanischen, elektrischen und digitalen Komponenten und informiert online den Fuhrparkmanager: Was der Fahrer auf dem Armaturenbrett sieht, sieht gleichzeitig auch die Zentrale – sie wird sicherheitshalber gewarnt, falls ein Fahrer einmal ein Warnsignal übersieht. Der Bax Remote Service Support soll dafür sorgen, dass die Werkstatt einen Fehler bereits identifiziert, bevor das Fahrzeug zur Wartung oder Reparatur vorfährt.

    Das Telematiksystem von Idem Telematics lässt sich als systemoffene Plattform mit marktgängigen Transportmanagementsystemen verbinden. Zwar ist die Transport-Telematik bisher eher im Schwerlastverkehr etabliert. Wieso sie auch in Verteilerfahrzeugen, Vans und Transportern durchaus Sinn ergeben, erklärt Josha Felix Kneiber, Leiter Produktmanagement & Strategischer Vertrieb Elektromobilität bei BPW:

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    „Durch die serienmäßige Telematik im Bax werden Informationen über Reichweite und Zuladung in den Transportprozess eingebunden. So erschließen wir auch rein auf den Citytransport fokussierten Speditionen wirtschaftliche Vorteile. Selbst im kommunalen Einsatz lohnt sich die Telematik. Fahrer und Einsatzleiter lernen auf diese Weise sehr schnell, die Fähigkeiten des Fahrzeugs besser einzuschätzen und optimal auszuschöpfen – nicht zuletzt durch die herausragende Zuladekapazität und Reichweite. So ist sichergestellt, dass der BAX nicht unter seinen Möglichkeiten bleibt, sondern auch richtig gefordert wird.“

    BPW entwickelte nicht nur den elektrischen Antrieb, der in der Hinterachse des Fahrzeugs verbaut ist, sondern auch die Systemintegration des Gesamtfahrzeugs: Die Software-Ingenieure bei BPW waren über Monate damit beschäftigt, das Zusammenspiel von Antriebssystem, Batteriesteuerung, Telematik und weiterer Fahrzeugkomponenten bis zur Klimaanlage und Infotainment zu programmieren.

    Über einen wichtigen Branchenpreis freuten sich die Entwickler des 7,5-Tonners bereits kurz nach ihrer offiziellen Premiere. Vom HUSS-VERLAG und der Zeitung Transport erhielt der Eleoktro-Lkw den Europäischen Transportpreis für Nachhaltigkeit (ETPN). Ausschlaggebend dafür war nicht allein der E–Antrieb, sondern das nachhaltige Gesamtkonzept des Fahrzeugs – von den wirtschaftlichen Vorteilen bis hin zu sozioökonomischen Effekten.

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    Kein Flachs mit dem BAX: Der E-Lkw macht Ernst und will ein unkapriziöses und praxistaugliches E-Nutzfahrzeug mit echten 200 Kilometer Reichweite sein. | Foto: BAX

    quelle: https://transport-online.de/news/telematik…etzt-62330.html

    Warum nach den Sternen greifen, wenn man einen fahren kann.

    Mitleid bekommt man geschenkt, Neid muß man sich verdienen.

    Die Tochter des Neides ist die Verleumdung.

    • Offizieller Beitrag

    Neuer Bax E-Truck bietet hohe Nutzlast und viel Spielraum für Aufbauten

    Der neue E-Lkw aus Deutschland soll bei 7,5 Tonnen zulässigem Gesamtgewicht insgesamt 3 Tonnen Nutzlast bieten und zudem einen vielseitigen Einsatz ermöglichen: Sowohl mit Hubsteige, als auch als Ambulanz-, Feuerwehr-, Abschlepp-, Kehr-, Müll- oder Auslieferungsfahrzeug.


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    Der Bax ist modular. Hier ein beispielhafter Einsatz als Abfallsammler

    - © BAX / BPW Bergische Achsen KG


    Was kommt dabei heraus, wenn zwei Transport- und Nutzfahrzeugspezialisten wie BPW Bergische Achsen und Paul Nutzfahrzeuge einen elektrischen Lkw auf die Räder stellen und von Anfang an Spediteure, Fahrer und Fuhrparkleiter in die Entwicklung einbeziehen? Ein Fahrzeug wie der Bax 7.5: Ein robuster Alleskönner mit einer Nutzlast von bis zu 4 Tonnen ohne Aufbau gerechnet – bei einem Leergewicht von 3,6 Tonnen und zulässigem Gesamtgewicht von 7,5 Tonnen ein starker Wert, zumal bei einem Elektro-Lkw.

    Diesen verdankt der Bax 7.5 vor allem der elektrischen Antriebsachse von BPW, die den sonst üblichen Zentralmotor, die Kardanwelle und andere Aggregate überflüssig macht und so das Gewicht der Batterien (von BMW i) kompensiert. Der Hersteller des Bax 7.5, Paul Nutzfahrzeuge GmbH, ist auf Spezialfahrzeuge ausgerichtet; etwa für Kommunen, Feuerwehren, Land- und Forsttechnik oder Bergbau. Entsprechende Experten für Aufbauten wurden bereits frühzeitig in die Entwicklung einbezogen. Das erklärt Vielseitigkeit des Bax.


    Maßgeschneidertes Spezialfahrzeug

    Der Bax 7.5 rollt mit zwei verschiedenen Radständen (3365 mm oder 4475) und zwei verschiedenen Reichweiten (Medium Range mit 110 bis 150 Kilometer, Long Range mit 180 bis 230 Kilometer) aus dem Werk in Vilshofen/Bayern. Seine Premiere feiert der Bax als Einzelkabine, bei ausreichender Nachfrage ist eine Variante mit Doppelkabine zu einem späteren Zeitpunkt möglich. Ab Werk wird das Fahrzeug mit festem Kofferaufbau und Ladebordwand geliefert – oder auch ganz ohne Aufbau. Auf diese Weise können Fahrzeugbetreiber den Bax 7.5 vom Aufbauten-Spezialisten ihrer Wahl und in Eigenregie zu einem maßgeschneiderten Arbeitsgerät aufrüsten lassen. Weil viele Betreiber – insbesondere Kommunen – im Rahmen ihrer Ausschreibungs- und Bestellprozesse allerdings ein „One-Stop-Shopping“ bevorzugen, unterstützt das Bax-Vertriebsteam bei BPW auch bei der Auswahl und Konfiguration von Spezialaufbauten: Ob Kühlkoffer, Entsorgungslösungen und Straßenreinigungstechnologien, Kipper, Tank-, Kran- oder Abschleppwagen, Fahrzeugtransporter oder Hubsteiger.

    Die vertrauten Aufbauten, die bisher bei Dieselfahrzeugen eingesetzt werden, können ohne nennenswerte konstruktive Änderungen auch beim Bax eingesetzt werden. Das Bax-Team hat bereits mit weiteren Anbietern von Spezialfahrzeugen Verträge geschlossen und wird in Kürze erste Namen bekannt geben. Kurzum: Dank Einrechnungsgeschäft bekommen Speditionen, Unternehmen und Kommunen alles aus einer Hand.


    Geschaffen für den Transportalltag – und für besondere Aufgaben

    Spezialfahrzeuge haben – gerade im kommunalen Einsatz – einen Aktionsradius, der selten über 50 Kilometer am Tag hinausreicht. Deshalb gibt es den Bax 7.5 auch mit einem „kleinen“ Batteriepaket mit 110 bis 150 Kilometer Reichweite. Das „große“ Batteriepaket bringt den Bax 7.5 bis zu 200 Kilometer weit – ein sehr guter Wert in diesem Segment. Die Hochvoltkomponenten sind so positioniert, dass sie doppelt crashgeschützt sind: Sie werden durch den Leiterrahmen und gleichzeitig durch einen zusätzlichen Stahlrahmen wirkungsvoll vor einem Seitenaufprall geschützt, ohne den verfügbaren Bauraum für individuelle Aufbauten zu begrenzen.

    Von Vorteil ist auch die Kabinen-Architektur des Bax 7.5: Der Fahrer sitzt in etwa auf Augenhöhe mit Fußgängern, Rad- und Motorradfahrern. So fällt auch das Ein- und Aussteigen wesentlich leichter als bei einem klassisch-hohen Truck, was gerade bei den häufigen Stopps im Stadtverkehr hilfreich ist. Eine Rückfahrkamera, ein Notbremsassistent, ein Spurhalteassistent und auf Wunsch auch ein Abbiegeassistent machen Bax 7.5 zu einer guten Option. Für Komfort sorgen serienmäßig Klimaanlage, Sitzheizung, verstellbares Lenkrad, Zentralverriegelung, Tempomat, Freisprecheinrichtung und sogar Apple Carplay und Android Auto. Eine Besonderheit ist auch die serienmäßige Telematik des Unternehmens idem telematics: Fahrer und Einsatzleiter bzw. Disponent sind so jederzeit im Bild über den Fahrzeugstandort, -Zustand, Reichweite und die Fahrweise – und sogar die Zuladung. Auf diese Weise sollen sie schnell ein Gefühl dafür gewinnen, die Fähigkeiten des Bax 7.5 optimal auszuschöpfen.

    Paul Joshua Gran, Product & Strategic Sales Manager bei BPW: „Der Bax 7.5 ist für besondere Aufgaben geschaffen, nicht nur dank seiner enormen Nutzlast und der robusten Leiterrahmenkonstruktion. Spezialfahrzeuge sind auf eine lange Lebensdauer ausgelegt. Beim Bax entfallen die wartungsintensiven Komponenten des Diesels wie Motor, Getriebe, Differenzial und Abgasreinigung – und was nicht da ist, kann auch nicht kaputt gehen.“



    quelle: https://traktuell.at/fahrzeuge/neue…fuer-aufbauten/

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    Bax 7.5: Man hofft auf Piek-Zertifizierung für Nachtlogistik

    Mit dem elektrischen 7,5-Tonner möchte Hersteller Bax den urbanen Verteilerverkehr entlasten. Für den Einsatz in der Nachtlogistik steht in Deutschland allerdings noch die Genehmigung aus.

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    Nicht atem-, aber geräuschlos durch die Nacht rollen soll der E-Lkw auch in Deutschland. (Foto: Bax)

    Der Bax 7.5 verfügt laut Hersteller über eine Reichweite von bis 200 Kilometern und eine Zuladung von mehr als drei Tonnen. Zudem sind die Fahrzeuge gemäß Unternehmensangaben ab Werk digital vernetzt und informieren den Disponenten und Fuhrparkleiter in Echtzeit über Standort, Restreichweite sowie Zuladung.

    Die Batterie kann über einen Starkstromausgang auch von einem externen Verbraucher angezapft werden, beispielsweise von einem elektrischen Kühlaggregat , sodass dafür kein eigener Dieselmotor angetrieben werden muss. Ein Kühlkoffer kann mit elektrischem Aggregat bei praxisgerechter Reichweite Temperaturen von um die 4 Grad erzeugen, meint das Unternehmen.

    Darüber hinaus soll der 7,5-Tonner auch bei Lärmwerten punkten: Das Fahrzeug rollt ohne Luftfederung durch die Straßen – also ohne „lautes, jähes Zischen und Schnaufen“, so der Hersteller – allerdings schaltet sich – wie per EU-Gesetz vorgeschrieben - unter 20 km/h und bei der Rückwärtsfahrt das Acoustic Vehicle Alerting System (AVAS), also das Warngeräusch ein, das dem Schutz von Fußgängern dienen soll.

    Nicht nur zur Emissions- und Lärmreduzierung möchte man laut eigener Aussage beitragen, sondern auch zu einer Entzerrung der Stoßzeiten. Der 7,5-Tonner würde die Vorgaben des sogenannten Piek-Lärmschutzstandards bereits erfüllen. Dieser wurde laut BAX zwar von Deutschland, Frankreich, Großbritannien und Belgien übernommen, doch steht noch eine gesetzliche Genehmigung für den geräuscharmen Nachttransport aus.

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    „Der Lieferverkehr in den Städten wird weiter zunehmen und als Nahversorger müssen wir uns mit alternativen Belieferungskonzepten beschäftigen“, meint Birgit Heizer, Leiterin der Rewe-Konzernlogistik, die sich im Rahmen der 2017 initiierten GeNalog-Studie mit der geräuscharmen Nachtlogistik befasst hat.

    Heizer zufolge führe eine nächtliche Belieferung zudem zu einer besseren Auslastung des Fuhrparks.

    Zitat
    „Durch das Piek-Zertifikat könnten wir auch in Deutschland einen geräuscharmen Transport außerhalb der Stoßzeiten ermöglichen und dadurch den urbanen Verkehr erheblich entlasten“, so Alexander Wolter, Leiter Vertrieb und Produktmanagement Elektromobilität bei BPW.

    quelle: https://transport-online.de/news/bax-7-5-m…stik-67987.html

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    BAX: Die ersten Schlüssel gehen an Mewa

    Der Textil-Management-Spezialist Mewa wird die ersten elektrischen Lkw der Marke BAX in Betrieb nehmen: Mewa unterzeichnet den Auftrag über zwei Fahrzeuge, die auf der IAA Transportation im September übergeben werden und sich anschließend im Logistikprozess des Unternehmens bewähren sollen.

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    Beeindruckende Kulisse: Vor der Mewa Arena in Mainz wurde der erste BAX übergeben. (Bild: BAX)

    Die Mewa Arena in Mainz bildete die Kulisse für die erste Schlüsselübergabe der Marke BAX: Der FSV Mainz 05 ist seit 2010 der erste klimaneutrale Verein der Bundesliga. Mainz bildete den Auftakt einer bundesweiten Roadshow der neuen Lkw-Marke, hinter der zwei Unternehmen der Nutzfahrzeugindustrie stehen: Die BPW Bergische Achsen aus Wiehl (NRW) entwickelte das elektrische Antriebssystem, das nicht wie sonst üblich im Fahrerhaus, sondern gewichts- und platzsparend in der Hinterachse steckt – das beschert dem Lkw eine enorme Zuladung.

    Gebaut wird das Fahrzeug im bayerischen Vilshofen bei Paul Nutzfahrzeuge.

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    „Mewa, BPW und Paul sind Familienunternehmen, die der Anspruch auf Technologieführerschaft, aber auch die gelebte Verantwortung für Umwelt, Klima und Gesellschaft verbindet“ kommentierte Axel Schmidt-Hermens, Leitung Distribution der Mewa Gruppe, der an Ort und Stelle den symbolischen Schlüssel für den Auftrag über zwei BAX-Lkw von Markus Schell, geschäftsführender Gesellschafter bei BPW erhielt. „Unser Ziel ist ein klimaschonender und nachhaltiger Kreislauf unserer Textilien. Durch den elektrischen Transport können wir den gesamten logistischen Prozess nicht nur klimaeffizient gestalten: Wenn unsere Textilien geräuscharm und ohne Dieselpartikel angeliefert werden, freuen sich insbesondere unsere Kunden sowie deren Anwohner und Nachbarn.“

    Die beiden Fahrzeuge werden für Mewa mit einem speziellen Kofferausbau ausgestattet, der durch Leichtbauweise zusätzliche Nutzlast herauskitzelt – Berufstextilien haben schließlich ihr Gewicht. Die beiden Fahrzeuge sollen sich im komplexen Logistikprozess von Mewa bewähren.

    Weiterführende Inhalte

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    Markus Schell sieht künftig weitreichende Veränderungen in der innerstädtischen Logistik: "Die Innenstadt ist der Ort, auf den die meisten Veränderungen in den nächsten Jahrzehnten zukommen werden – durch Faktoren wie CO2-Ausstoß, Lärm-Emissionen, Verkehrsüberlastung oder Home-Delivery. Deshalb braucht es vor allem in der Innenstadt neue, innovative Lösungen und Ideen für den Transport!"
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    „Der BAX 7.5 wurde gemeinsam mit Logistikern und Fahren entwickelt und nötigt Fahrzeugbetreibern keine Kompromisse im Alltag ab“ ergänzt Alexander Wolter, Leiter Vertrieb und Produktmanagement Elektromobilität bei BPW: „Dank der hohen Zuladung und Reichweite lassen sich Logistikprozesse beispielsweise im gesamten Rhein-Main-Ballungsraum problemlos darstellen – von Stückguttransporten bis zu Entsorgungs- und Reinigungsfahrzeugen ist alles drin. Dank Schnelllade-Technologie ist sogar ein Mehrschicht-Einsatz rund um die Uhr möglich.“

    quelle: https://transport-online.de/news/bax-die-e…mewa-68773.html

    Warum nach den Sternen greifen, wenn man einen fahren kann.

    Mitleid bekommt man geschenkt, Neid muß man sich verdienen.

    Die Tochter des Neides ist die Verleumdung.

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