Trotz Fahrermangel gibt´s nicht mehr Annoncen in der Krone. Die Transporteure und Frächter warten lieber auf Fahrer aus Osteuropa, die auf Arbeitssuche von Firma zu Firma tingeln.
In diesem Gewerbe stimmt vieles nicht, man jammert handelt aber nicht, von fairen Löhnen ganz zu schweigen.
Trotz Fahrermangel wird noch immer versucht Fracht und Lohndumping aufrecht zu erhalten und man lässt sich alles Mögliche einfallen.
Z. B. Ausflaggen, weil durch diese EU kann jeder Spediteur, Transporteur oder Frächter in einem der Mitgliedsstaaten eine Niederlassung betreiben. Aber auch die großen Frächter Litauens, Polens und Ungarns haben Fahrermangel und zahlen ihren Fahrern weiterhin Hungerlöhne.