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    Über 100 F-MAX 500 ausgeliefert

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    Der Ford F-MAX 500 vor der Firmenzentrale in Crailsheim

    © Foto: F-Trucks Deutschland

    Vier Monate nach der offiziellen Vertragsunterzeichnung zieht die F-Trucks Deutschland als deutscher Generalimporteur für Ford Trucks eine positive Bilanz zur Markteinführung.

    Crailsheim. F-Trucks Deutschland, seit Oktober 2021 offizieller deutscher Generalimporteur von Ford Trucks, hat zu Beginn des neuen Geschäftsjahres eine erste positive Bilanz gezogen. „Mit aktuell schon über 100 ausgelieferten Fahrzeugen hat F-Trucks das selbst gesteckte Ziel für den Markenstart des F-Max in Deutschland bereits übertroffen“, so General Manager Holger Hahn. Auch das Kundenfeedback falle gut aus: „Ohne zu übertreiben kann ich sagen, die Kunden sind von unserem Produkt echt begeistert“, so Hahn. Die Sattelzugmaschine richtet sich an Kunden aus den unterschiedlichsten Transportbereichen. Die Marke Ford im Bereich schwere Nutzfahrzeuge zuerst mit dem Fokus auf ein einzelnes Produkt auf dem deutschen Markt zu etablieren, habe sich als die richtige Strategie erwiesen, heißt es vom Generalimporteur.

    Auch das Interesse unter potenziellen Service-Partnern wachse. „Wir führen viele gute Gespräche und überzeugen uns bei jedem Partner persönlich davon, ob wir zusammenpassen“, beschreibt Hahn den Unternehmensangaben zufolge kontinuierlich fortschreitenden Aufbau des deutschlandweiten F-Truck Partnernetzwerks. Es verzeichne inzwischen knapp 30 Stützpunkte.

    quelle: https://www.verkehrsrundschau.de/nachrichten/nf…liefert-3125762

    • Offizieller Beitrag

    Ford E-Transit: Fahrerassistenzsysteme erhalten Gold-Rating von Euro NCAP

    Das Elektromodell und seine Dieselpendants sind aktuell die einzigen Nutzahrzeuge im 2-t-Segment mit dieser Bewertung.

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    Die Fahrerassistenzsysteme des E-Transit erhielten die Bestwertung von Euro NCAP. (Foto: Ford)

    Die unabhängige Euro-NCAP-Organisation hat den neuen Ford E-Transit für seine Fahrerassistenzsysteme mit „Gold“ bewertet. Analysiert wurden diese in räumlicher Nähe zu geparkten Fahrzeugen, im langsamen Verkehr sowie bei starker Bremsung eines vorausfahrenden Fahrzeugs. Zudem wurde die Wirksamkeit der Systeme in Situationen getestet, bei denen ein Kind auf die Straße läuft bzw. bei denen Radfahrer und Fußgänger die Straße betreten oder überqueren. Alle Tests wurden unter kontrollierten Bedingungen von ausgebildeten Sicherheitsexperten durchgeführt.

    Vielfältige Assistenzsysteme

    Zu den Fahrerassistenzsystemen des E-Transit gehören – je nach Karosserie- und Ausstattungsvariante – aktiver Notbremsassistent mit Fußgängererkennung, intelligente Geschwindigkeitsregelung mit Verkehrszeichenerkennung, Toter-Winkel-Assistent mit Querverkehralarm, Spurhalteassistent mit Müdigkeitswarner und Fernlichtassistent. Ergänzt werden sie durch Spurwechselassistent, Park-Pilot-System, Rundumkamera und einem Rückfahrnotbremsassistenten.

    Stromer zieht nach

    Der E-Transit und die Versionen mit Dieselantrieb sind aktuell die einzigen Nutzfahrzeuge im 2-t-Nutzlastsegment, die Euro NCAP mit Gold bewertet hat. Die Verbrenner hatten das Rating bereits im Dezember 2020 erhalten. Auch der Ford Transit Custom, angesiedelt im 1-t-Nutzlastbereich, ist bereits Euro-NCAP-Gold-Gewinner.

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    Die fortschrittlichen Fahrerassistenzsysteme des E-Transit helfen dabei, die Belastung der Fahrer im Arbeitsalltag zu minimieren. Darüber hinaus können Ausfallzeiten sowie Reparatur- und Versicherungskosten dank dieser Technologien reduziert werden. (Stuart Southgate, Direktor Sicherheitstechnik bei Ford Europa)

    Kunden in Deutschland können den E-Transit ab sofort ordern. Er wird in den Ausstattungsvarianten „Basis“ und „Trend“ angeboten. Mit Marktstart im Mai wird es den E-Transit als Kastenwagen mit Einzel- und Doppelkabine und als Fahrgestell mit Einzelkabine geben.

    Wichtiger Bestandteil von Ford Pro

    Der E-Transit ist ein wichtiger Bestandteil von Ford Pro, dem neuen weltweiten Vertriebs- und Serviceangebot des Konzerns. Damit ist jeder E-Transit u.a. ist im Fahrzeugverwaltungssystem FordLiive integriert und damit in das neue Produktivitätsangebot zur Betriebszeitoptimierung von vernetzten Ford-Nutzfahrzeugen. Dieser kostenlose Dienst soll die servicebedingten Ausfall- und Standzeiten reduzieren, die mit einem in das Fahrzeug integrierten FordPass-Connect-Modem ausgestattet sind – durch eine intelligentere und effizientere Steuerung notwendiger Wartungs- und Reparaturarbeiten.


    quelle: https://transport-online.de/news/ford-e-tr…ncap-64097.html

    • Offizieller Beitrag

    Ford stellt den neuen Tourneo Connect vor

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    Mit batterieelektrischem Antrieb wird es den neuen Ford-Transporter bis auf weiteres nicht geben.

    © Foto: Ford

    Der neue Kleintransporter basiert auf dem VW Caddy und startet ab Mai mit den Pkw-Versionen. Die Kastenwagenmodelle sollen im nächsten Jahr folgen.

    Köln. Ford präsentiert die neue Generation des Tourneo Connect. Wer genau hinsieht erkennt noch gut, dass es sich bei dem Neuen um ein Produkt der Zusammenarbeit mit Volkswagen handelt, denn der Connect basiert auf dem aktuellen VW Caddy. Ab Mai ist sind die Tourneo-Pkw-Varianten zu haben, die verblechten Kastenwagenmodelle will Ford dagegen erst im Laufe des kommenden Jahres anbieten.

    Gemeinsam mit den Pkw-Versionen dürften die Kastenwagen die Wahlmöglichkeit zwischen zwei Karosserielängen haben. Das L1-Modell baut 4501 Millimeter lang, die Version L2 ist außen um 35 Zentimeter länger. Womit der Ford die exakt gleichen Längenangaben aufweist wie der VW Caddy.

    Auch die Antriebstechnik liefert Wolfsburg zu. Die Kundschaft kann zum 1,5 Liter großen Vierzylinder-Turbo-TSI-Benziner mit 114 PS greifen, bei Ford „Ecoboost“ genannt.Ebenfalls aus dem Hause Volkswagen stammen die beiden Diesel-Varianten, der im Ford „Eco-Blue“ getaufte 2,0-l-Vierzylinder bringt es wahlweise auf 102 oder 122 Pferdestärken und liefert Drehmomente von 280, beziehungsweise 320 Newtonmeter. Beide Diesel-Einstellungen reinigen ihre Abgase per „Twin-Dosing“-System. Es spritzt den Stickoxid-Killer AdBlue vor den beiden Abgas-Katalysatoren ein und soll auf diese Weise den Ausstoß des klimaschädlichen Gases besonders wirkungsvoll senken. Das Twin-Dosing-Verfahren funktioniert laut Hersteller auch in Kombination mit regenerativ gewonnenem Biodiesel und synthetischen Kraftstoffen aus erneuerbaren Quellen.

    Alternativ zum serienmäßigen 6-Gang-Schaltgetriebe ist für den Benziner und für die stärkere der beiden Dieselmotorisierungen auch eine Doppelkupplungs-Automatik mit sieben Vorwärtsgängen lieferbar. Der Top-Diesel mit manuellem Schaltgetriebe kann darüber hinaus auch mit Allradantrieb kombiniert werden, bei dem es sich um das 4-Motion-System von VW handeln dürfte. Wer den Allrad-Ford besonders hart rannehmen will/muss kann das Fahrzeug optional zusätzlich ab Werk mit einem eigenen Unterfahrschutz für den Motor ausstatten lassen. (bj)

    quelle: https://www.verkehrsrundschau.de/nachrichten/nf…ect-vor-3132316

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    Ford: Vollgas elektrisch mit vier neuen Vans

    Ford gibt Vollgas in Sachen Elektromobilität: Bis 2024 sollen drei neue E-Pkw und vier neue E-Vans in Europa auf den Markt kommen. Ab 2026 sollen jährlich mehr als 600.000 Elektrofahrzeuge vom Band rollen. Custom, Courier und Puma kommen bald als BEV.

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    Durch die Bank elektrisch: Ford konkretisiert seine Strom-Pläne und avisiert als nächsten einen E-Puma, den E-Custom und einen E-Courier. | Foto: Ford

    Der Automobilhersteller Ford hat nach der Ankündigung der Aufspaltung seiner Geschäftsbereiche Verbrenner- und Elektro-Modelle weitere Schritte seiner Transformation konkretisiert und will bis 2024 drei neue E-Pkw und vier neue E-Nutzfahrzeuge auf dem europäischen Markt einführen. Ab 2026 soll das Volumen an E-Fahrzeugen auf dem Kontinent auf 600.000 Exemplare steigen. Vor kurzem hatte der US-Hersteller angekündigt, mit der Sparte Ford Model e ein eigenständiges Elektrofahrzeuggeschäft aufziehen zu wollen.

    Zitat
    "Dadurch können wir mit der Geschwindigkeit eines Start-ups agieren und Elektrofahrzeuge bauen, die einerseits begeistern, einzigartige und vernetzte Ford-Dienstleistungen bieten und andererseits die hohen Ford Entwicklungs- und Sicherheitsstandards sicherstellen", glaubt Jim Farley, CEO von Ford.

    Ab 2023 beginnt der Hersteller mit der Produktion eines neuen vollelektrischen Pkw in seinem Werk in Köln. Ab 2024 werde die Produktion in Köln um ein zweites neues vollelektrisches Modell erweitert. Darüber hinaus wolle man den Markenbestseller in Europa, den Ford Puma ab 2024 als reines Elektrofahrzeug bringen und im rumänischen Craiova produzieren.

    Ein neuer Elektro-Mikro-Van als Courier-Nachfolger

    Nutzfahrzeugseitig bestätigte man neben dem bereits im Marktanlauf befindlichen E-Transit vier neue Elektromodelle auf Basis zweier Baureihen an. Bereits 2023 starten soll der Transit Custom im Ein-Tonnen-Transporter-Segment und die Großraumlimousine Tourneo Custom, den man auch für Volkswagen Nutzfahrzeuge federführend in der Kooperation entwickelt. Im Jahr 2024 soll die nächste Generation der kleineren Fahrzeuge, die vollelektrischen Transit Courier und Tourneo Courier folgen, offenbar auf eigenständiger Basis unterhalb des Kooperationsmodells VW-Caddy, der bei Ford als Transit Connect weitgehen baugleich läuft.

    Zitat
    "Diese neuen Elektrofahrzeuge von Ford signalisieren nicht weniger als die vollständige Transformation unserer Marke in Europa - eine neue Generation emissionsfreier Fahrzeuge, optimiert für eine vernetzte Welt, die wirklich herausragende Kundenerlebnisse bietet," ergänzte Stuart Rowley, President, Ford of Europe.

    E-Fahrzeugproduktion und Investition in Köln

    Der Hersteller bestätigte zudem, dass das erste vollelektrische Fahrzeug, das im Ford Electrification Center in Köln produziert wird, ein mittelgroßer, fünfsitziger Sport-Crossover sein wird. Im vergangenen Jahr 2020 betrug der Anteil der Sports Utilities und Crossover-Fahrzeuge bereits 58 Prozent aller Pkw-Verkäufe der Marke in Europa und damit fast 20 Prozentpunkte mehr als 2020. Mit einer Reichweite von 500 Kilometer mit einer Batterieladung erschließe dieses neue vollelektrische Crossover-Modell neue Möglichkeiten für Ford. Der Name und das Fahrzeug sollen später im Jahr 2022 vorgestellt werden, die Produktion im Kölner Werk beginne 2023.

    Darüber hinaus kündigt man an, ein zweites vollelektrisches Modell am Standort Köln zu fertigen. Die Entscheidung für die Produktion eines Sport-Crossover als zweites vollelektrisches Modell im "Cologne Electrification Center" bedeutet, dass die Anzahl der im Kölner Werk produzierten Elektrofahrzeuge auf 1,2 Millionen Fahrzeuge innerhalb von sechs Jahren steigen wird, so der Hersteller. Die Investitionen in die neuen Elektro-Pkw der Kölner Produktion belaufen sich damit auf voraussichtlich zwei Milliarden US Dollar, zusätzlich ist der Aufbau einer neuen Anlage zur Montage von Fahrzeugbatterien geplant, die 2024 mit der Produktion starten wird.

    Neues Joint Venture soll Batterieproduktion in Europa steigern

    Zur Flankierung der ambitionierten Pläne von Ford zur Elektrifizierung seiner Fahrzeugflotte haben Ford, SK On Co., Ltd. und die Koç Holding eine unverbindliche Absichtserklärung für ein neues, branchenführendes Joint Venture in der Türkei unterzeichnet. Vorbehaltlich planen die drei Partner, eine der größten Produktionsstätten für Nutzfahrzeugbatterien in Europa zu errichten. Das Joint Venture würde seinen Sitz in der Nähe von Ankara haben und Nickel-reiche NMC (Nickel Mangan Kobalt) Zellen für den Einbau in Batterie-Module herstellen. Die Produktion soll bereits Mitte des Jahrzehnts beginnen.

    Die geplante Jahreskapazität wird 30 bis 45 Gigawattstunden betragen. Die geplante Investition der drei Partner in das Batterie-Joint-Venture wird von der türkischen Regierung unterstützt und soll Nutzfahrzeugbetreibern in ganz Europa helfen, ihre Energie- und Betriebskosten zu senken sowie einen erheblichen Beitrag zur Reduzierung des CO2-Ausstoßes leisten.

    Ausbau der Kapazität für Elektrofahrzeuge in Craiova

    Das Ford-Werk in Craiova, Rumänien, soll zudem eine wichtige Rolle innerhalb der Wachstumspläne des Unternehmens für Elektro- und Nutzfahrzeuge in Europa spielen. Die Produktion des vollelektrischen Puma ab 2024 in Craiova werde den Erfolg dieser Baureihe ausbauen und neue Kunden für Ford gewinnen. Darüber hinaus sollen ab 2023 der neue Ford Transit Courier, ein kleiner Kastenwagen, und dessen Kombiversion Tourneo Courier ebenfalls in Craiova produziert und ab 2024 als vollelektrische Versionen auf den Markt kommen.

    Um die Kapazität für Elektro- und Nutzfahrzeuge weiter zu steigern, plant Ford Otosan, das Werk und die Fertigung in Craiova zu übernehmen. Ford Otosan ist ein Joint Venture zwischen der Ford Motor Company und der türkischen Koç Holding und sei eines der am längsten bestehenden und erfolgreichsten Joint Ventures in der globalen Automobilindustrie.

    quelle: https://transport-online.de/news/ford-voll…vans-65962.html

    • Offizieller Beitrag

    F-Trucks: Beschleunigter Ausbau des Händler- und Servicenetzwerks

    Mit der universellen Sattelzugmaschine Ford F-MAX 500 will F-Trucks Deutschland als Generalimporteur den deutschen Markt erobern. Der Nutzfahrzeughersteller treibt den erforderlichen Ausbau seines Händler- und Servicenetzwerks voran.

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    Der Ford F-MAX 500 in der Blackline-Edition. Bild: F-Trucks

    Die Bedeutung des Lkw im deutschen und internationalen Güterverkehr ist laut F-Trucks ungebrochen. Gerade im Zuge der Corona-Pandemie habe sich die Straße als flexibler Transportweg erneut bewährt. Mit rund 3,77 Milliarden Tonnen laufen 85 Prozent des deutschen Güterverkehrs über deutsche Autobahnen. Etwa 3,4 Millionen leichte und schwere Nutzfahrzeuge sind in Deutschland zugelassen, fast 300.000 Neuzulassungen sind allein im Jahr 2021 hinzugekommen, darunter rund 30.000 schwere Sattelzugmaschinen mit einem zulässigen Gesamtgewicht von mehr als 16 Tonnen.

    500 PS & 44 Tonnen

    Während die Marke Ford im Bereich leichte Nutzfahrzeuge in Deutschland, gemessen an den Neuzulassungen, in den letzten Jahren einen soliden dritten Platz hinter Daimler und Volkswagen ausbauen kann, war die Marke im Segment der schweren Sattelzugmaschinen bisher nicht vertreten. Ändern soll das die 500 PS starke Zugmaschine Ford F-MAX 500 mit von Ford Otosan hergestelltem turboaufgeladenem 12,7 l-Dieselmotor und einem zulässigen Gesamtzuggewicht von 44 Tonnen. Sie wurde bereits anlässlich der 67. Internationalen Automobilausstellung IAA Nutzfahrzeuge zum Truck oft the Year 2019 gewählt und überzeuge durch eine Kombination aus moderner Technologie, Leistungsstärke und Effizienz.

    Als Generalimporteur wurde 2021 im baden-württembergischen Crailsheim die F-Trucks Deutschland GmbH gegründet. Die nach eigenen Angaben langjährige Erfahrung im Bereich Service und Ersatzteile, sowie Vertrieb und Handel von schweren Nutzfahrzeugen wurde in den letzten Monaten für den strategischen Ausbau des bundesweiten Händler- und Servicenetzwerks genutzt.

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    „Wir arbeiten intensiv am Aufbau eines engmaschigen Partnernetzwerks“, erläutert Holger Hahn, General Manager Ford-Trucks Deutschland. „Dabei setzen wir auf eine Kombination aus Servicepartnern und Händlern“.

    Inzwischen umfasse das Partnernetzwerk 12 Händler und 22 Servicepartner im gesamten Bundesgebiet. Die Ziele des Unternehmens sehen für das laufende Jahr einen Ausbau auf 50 Standorte vor.

    Zitat
    „Die Ausweitung unseres Partnernetzwerks hat für uns höchste Priorität“, betont Hahn. „So wollen wir unseren Kundenstamm einerseits gezielt weiter ausbauen und andererseits sowohl für Interessenten als auch für Nutzern des F-MAX 500 eine ortsnahe Betreuung gewährleisten.“

    quelle: https://transport-online.de/news/f-trucks-…erks-66465.html

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    Ford: Transit Custom ab 2023 unter Vollstrom

    Der Transit Custom soll nicht nur als Verbrenner und Hybrid, sondern auch als reine Elektrovariante angeboten werden. Die kommende Plattform wird auch für den Kooperationspartner VW entwickelt.

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    Ford legt den Transit Custom Generation II nach, der nächstes Jahr kommen soll - auch bei VW. (Foto: HUSS-VERLAG)

    Der Transporterhersteller Ford hat offiziell den Start des Transit Custom für nächstes Jahr avisiert - und bereits jetzt fuhren erste Erlkönige des neuen Kompakttransporters im 3,0-Tonnen-Segment in Südeuropa vor die Linse der Fotografen. Während erste Exemplare noch auf dem aktuellen Modell basierten, rollen die jüngsten Scoops auf der kommenden Plattform, die Ford auch für den Kooperationspartner Volkswagen Nutzfahrzeuge entwickelt.

    Allerdings soll es wie gehabt auch eine Diesel-Variante mit Ford-Eco-Blue-Motor geben, zudem einen Plug-in-Hybrid (eventuell mit dem VW-System statt der aktuellen und wenig überzeugenden Ford Range-Extender-Lösung) sowie einen Mild-Hybrid mit den bekannten 48-Volt-Komponenten.

    Nur der reine Stromer kommt also wirklich neu ins Portfolio. Dafür dürfte er vermutlich mit der E-Antriebstechnik aus dem E-Transit neue Maßstäbe in Sachen Performance, Leistung und Ladetechnik setzen. Wenn der Hersteller sich am großen E-Van, der dieses Jahr anrollt, orientiert, könnte es zumindest die untere Leistungseinstellung des Hinterrad-Elektroantriebs geben, die mit 135 kW Leistung und 430 Nm Drehmoment ohnehin mehr als genug Leistung bietet.

    Die Reichweite sollte dann über die 320 Kilometer des großen Schwestermodells hinausgehen, wenn der Hersteller auch beim kleineren Modell bei der Akkukapazität von 68 kW netto bleibt. Die Ladetechnik sollte dann auch transferiert werden, sprich 11 kW im AC und 115 kW in DC.

    Letzteres sollte ermöglichen, binnen 30 Minuten wieder bei 80 Prozent Kapazität zu sein. Gesetzt sein dürfte auch das Feature, den Stromer als 2,3-kW-Poweroutlet zu nutzen. Auch die Garantie von 160.000 Kilometer auf die Hochvoltkomponenten und moderne Sync4-Infotainmentsysteme inklusive Telematik dürften den Sprung in die "Mittelklasse" finden.

    Apropos Sprung: Dem Vernehmen nach ersetzt der neue, wieder im Ford Werk Kocaeli/Türkei gebaute Transit Custom dann auch mittelfristig beim Partner Volkswagen den T6.1, der sich aktuell noch blendend verkauft, nicht nur als "California"-Camper, sondern auch als raumeffzientes, allerdings rein konventionell per Euro6D-Diesel angetriebenes Nutzfahrzeug.

    Nur Pkw-Kunden können sich für den T7 Mulivan entscheiden, haben hier allerdings auch nicht die Wahl eines reines BEV, sondern nur eines reichweitenschwachen Plug-in-Hybrid-Modells. Wer in der Mittelklasse einen reinen Stromer will, muss auf den Nachfolger warten, der in der Basis wieder an die 6 Kubikmeter Laderaum bieten dürfen. Oder sich "räumlich" mit vier Kubikmetern bescheiden - und den kleineren ID.Buzz ordern, der auf Basis des Pkw-Elektrobaukastens von Volkswagen MEB ab Herbst an den Start geht.

    Vom Design deuten die ersten, noch stark getarnten Exemplare der Verbrennerversion an, dass die Optik für beide Marken funktionieren dürfte. Auffällig ist an der Front etwa ein durchgehendes LED-Leuchtenband, das aktuell generell ein Trend zu sein scheint.

    Die nach hinten leicht abfallende Dachlinie mit "Abrisskante" an den Heckflügeltüren lässt eine verbesserte Aerodynamik erwarten, der relativ kurze Radstand mit ordentlichen Überhängen einen kompakten Wendekreis. Auch eine Langversion dürfte gesetzt sein. Generell könnte die Höhe des Fahrzeugs wieder unter die Zwei-Meter-Marke rutschen.

    quelle: Ford: Transit Custom ab 2023 unter Vollstrom - Lieferwagen, Vans und Transporter, Elektromobilität (E-Mobilität) | News | TRANSPORT - die Zeitung für den Güterverkehr (Lkw, Speditionen, Fuhrpark, Nutzfahrzeuge, Verkehrspolitik, Wirtschaft) (transport-online.de)

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    Produktionsstart in der Türkei: Die ersten E-Transit rollen zum Kunden

    Ab sofort fahren die ersten vollelektrischen E-Transit aus der Fertigungshalle des Ford Otosan-Werks im türkischen Kocaeli. Gefertigt werden die Fahrzeuge für Kunden in ganz Europa.

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    Das Ford Otosan-Werk im türkischen Kocaeli feiert den Produktionsstart des neuen, vollelektrischen Ford E-Transit. Erste Exemplare rollten vom Band und sind lieferfertig. (Foto: Ford)

    Mehr als 5.000 Exemplare des Ford E-Transit haben Kunden bereits bestellt. Die Produktion bei Ford Otosan beginnt daher gleich mit voller Auslastung. Das Werk sei das Herz der Transit-Produktion in Europa, erklärte Hans Schep, General Manager, Ford Pro, Europa. Die Feierlichkeiten zum Produktionsstart des vollelektrischen E-Transit würden nun das nächste Kapitel einer starken Partnerschaft einläuten.

    „Dies ist ein großer Transformationsschritt am Standort Kocaeli, hin zu einem bedeutenden Zentrum zur Herstellung von elektrifizierten Ford-Nutzfahrzeugen für europäische Märkte.“

    Der Ford E-Transit ist die vollelektrische Version des Transit. Mit der Markteinführung wird erstmals auch Ford Pro in Europa verfügbar gemacht. Das neue Vertriebs- und Serviceangebot umfasst Software-, Lade-, Wartungs- und Finanzierungslösungen, die, so verspricht es Ford, Kosten senken und die Betriebszeit von Nutzfahrzeugen erhöhen sollen. Kunden würden unter anderem von einer intelligenten Steuerung der Wartungs- und Reparaturarbeiten profitieren. Eine spürbare Verringerung von servicebedingten Ausfall- oder Standzeiten stellt der Fahrzeugbauer damit in Aussicht.

    Wie Güven Özyurt, General Manager von Ford Otosan, stolz verkündet, bezieht die Produktion des E-Transit ihren Strom vollständig aus erneuerbaren Energien.

    „Wir verstehen den Fertigungsbeginn als echten Meilenstein und wir sehen, dass wir eine zunehmend relevante Rolle in der Elektrifizierungsstrategie von Ford einnehmen. Wir glauben, dass mit der Elektrifizierung des legendären Transit-Modells ein wichtiger technologischer Schritt erfolgt ist und dass sich Ford Otosan zu einer zentralen Produktionsbasis für elektrifizierte Nutzfahrzeuge in Europa entwickeln kann.“

    Voller Einsatz

    Um die wachsende Nachfrage nach elektrifizierten Ford-Modellen zu decken, investiert Ford Otosan zwei Milliarden Euro in den türkischen Standort und erhöht die Anzahl der Beschäftigten um rund 3.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Ziel ist die generelle Erhöhung der Produktionskapazität, auch hinsichtlich des Ford Transit Custom der nächsten Generation.

    Mit der Ankündigung, dass Ford in der Türkei ein Joint Venture zur Errichtung einer der größten EV-Batterieanlagen in der europäischen Region plant, sollen die Ambitionen hinsichtlich der Elektrifizierung noch untermauert werden. Die Produktion in der Anlage soll bereits Mitte des Jahrzehnts mit einer jährlichen Kapazität von voraussichtlich 30 bis 45 Gigawattstunden beginnen. Bis 2024 soll außerdem der E-Transit durch vier weitere neue vollelektrische Modelle der Transit-Familie ergänzt werden.

    quelle: Produktionsstart in der Türkei: Die ersten E-Transit rollen zum Kunden - Lieferwagen, Vans und Transporter | News | TRANSPORT - die Zeitung für den Güterverkehr (Lkw, Speditionen, Fuhrpark, Nutzfahrzeuge, Verkehrspolitik, Wirtschaft) (transport-online.de)

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    Ford Pro stellt E-Transit Custom vor

    Die Fertigung des E-Transit Custom wird in der zweiten Jahreshälfte 2023 anlaufen.

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    Auf bis zu 380 Kilometer soll es der E-Transit Custom bringen

    - © Ford

    Ford Pro, ein von der Ford Motor Company gegründetes Fahrzeugdienstleistungs- und Vertriebsunternehmen, läutet mit der Produktion des E-Transit Custom den nächsten wichtigen Schritt auf dem Weg in die Elektrifizierung seiner Nutzfahrzeuge ein. Der rein batterie-elektrisch angetriebene E-Transit Custom sowie sein ebenfalls vollelektrisches Pendant E-Tourneo Custom sind die ersten beiden von insgesamt vier vollelektrischen Nutzfahrzeugmodellen, die Ford Pro bis 2024 in Europa auf den Markt bringen wird.

    Im wichtigen Segment der 1-Tonnen-Nutzlastklasse sollen der E-Transit Custom und E-

    Tourneo Custom gewerblichen Kunden den Umstieg auf elektrifizierte Nutzfahrzeuge

    erleichtern. Seit März dieses Jahres läuft bereits der Ford E-Transit vom Band, ein leichtes

    Nutzfahrzeug im 2-Tonnen-Nutzlastsegment. Einzelheiten zum neuen E-Transit Custom

    veröffentlicht Ford im Zusammenhang mit der IAA Transportation im September 2022.

    Die neuen Transit Custom- beziehungsweise Tourneo Custom-Modelle - einschließlich der beiden vollelektrischen Versionen E-Transit Custom und E-Tourneo Custom - werden von Ford Otosan, dem Joint Venture von Ford in der Türkei, am Standort Kocaeli gebaut werden – dort läuft auch der neue E-Transit vom Band. Ford Otosan hatte kürzlich angekündigt, zwei Milliarden Euro in seine Produktionsanlagen zu investieren.

    quelle: https://traktuell.at/news/ford-pro-…sit-custom-vor/

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    Winkler: Ersatzteile für Ford Trucks erhältlich

    Die Service-Partner von Ford-Lkw können ab Juni 2022 direkt bei Winkler Ersatzteile bestellen.

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    Das Winkler Ford-Trucks-Team...(Foto: Winkler)

    Ab Juni 2022 wird Winkler gemeinsam mit dem Generalimporteur der Sattelzugmaschine Ford F-Max 500, F-Trucks Deutschland, die Materialversorgung für die Zugmaschinen von Ford Trucks sicherstellen. So könne das Servicenetzwerk der Marke in Deutschland über die direkte Bestellung den Ersatzteil-Bedarf optimal abdecken, vermeldet der Spezialist für den Nutzfahrzeug-Aftermarket.

    Das Vollsortiment des Großhändlers umfasst rund 200.000 Artikel, die laut eigenen Angaben über die unternehmenseigene Logistik jederzeit verfügbar sind – „von der kleinsten Schraube bis zum größten Kraftstofftank“.

    Jeden Tag werden den Angaben zufolge 200 Tonnen Ware beziehungsweise 15.000 Auftragspositionen für Lkw, Anhänger, Auflieger, Omnibusse, Transporter oder Landmaschinen auf den Weg gebracht.

    Für die Ford Service-Partner in Deutschland hat man das Programm um weitere 1.100 Produkte erweitert. „Sie sind bereits im Winkler Zentrallager in Ulm hinterlegt – mehr werden kommen“, kündigt das Unternehmen an.

    Bei der Lieferart kann aus mehreren Möglichkeiten gewählt werden: Tagestour, Paketdienst, Nachtexpress oder Blitzlogistik. Kommt die Bestellung beispielsweise bis 18:30 Uhr herein, wird die Ware laut Winkler bis 8 Uhr am nächsten Morgen zugestellt.

    „Wir freuen uns, exklusiv die Service-Partner von Ford Trucks mit Ersatzteilen versorgen zu können“, so Rainer Siegler, Key Account Manager bei Winkler. Speziell zu diesem Zweck habe Winkler ein eigenes F-Trucks-Team aufgestellt.


    quelle: https://transport-online.de/news/winkler-e…lich-69117.html

    • Offizieller Beitrag

    Ford: Geofencing statt Verkehrsschild

    Mittels Geofencing ließe sich langsames Fahren automatisieren und das Risiko für alle Verkehrsteilnehmer in Tempo-reduzieren. In Köln testet Ford die Technologie erstmals mit zwei speziellen, vollelektrischen E-Transit.

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    Jetzt mal langsam: Ford testet in Köln eine Technologie, die per Geofencing das Tempo von Transportern drosselt. | Foto: Ford

    In Europa sind je nach Land bis zu 29 Prozent der Verkehrstoten Fußgänger und Radfahrer. Tempo-30-Zonen gelten daher als eine der wichtigsten Maßnahmen, um in städtischen Gebieten das Unfallrisiko speziell für Fußgänger und Radfahrer zu verringern, da den Autofahrern in gefährlichen Situationen mehr Zeit zum Reagieren bleibt und die potenzielle Aufprallgeschwindigkeit geringer ist. Ford testet daher derzeit zum Beispiel in Köln vernetzte Fahrzeuge mit Geofencing-Technologie - das ist eine Methode zur digitalen Ortsbestimmung, die eines Tages viele Verkehrsschilder überflüssig machen könnte. Das sogenannte Geofencing Speed Limit Control-System von Ford könnte künftig nicht nur die Straßen sicherer machen, sondern auch den Autofahrern helfen, mögliche Bußgelder für versehentliche Geschwindigkeitsüberschreitungen zu vermeiden.

    Zitat
    "Die Geofencing-Technologie hat nachweislich das Potenzial, das tägliche Autofahren einfacher und sicherer zu machen - zum Nutzen aller, nicht nur der Person hinter dem Steuer", erklärt Michael Huynh, Manager, City Engagement Germany, Ford of Europe.

    Die Einbeziehung von Geofencing könne sicherstellen, dass die gefahrene Geschwindigkeit genau dort reduziert wird, wo dies notwendig ist, um die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer zu verbessern. Überdies ließen sich Emissionen und Lärm verringern, wirbt Huynh. Der Hersteller nutzt Geofencing-Technologie bereits im Transit Custom mit Plug-in-Hybrid-Antrieb (PHEV), um sicherzustellen, dass dieses leichte Nutzfahrzeug automatisch in den emissionsfreien Elektro-Antriebsmodus schaltet, sobald in eine Umweltzone eingefahren wird.

    Im Rahmen eines zwölfmonatigen Tests im Kölner Stadtgebiet kommen zwei vollelektrische Ford E-Transit (leichte Nutzfahrzeuge) zum Einsatz, die für den Praxisversuch mit der notwendigen Geofencing-Technologie ausgestattet wurden. Beim Testgebiet handelt es sich um alle Tempo-30-Gebiete im Zentrum der Domstadt sowie darüber hinaus auch um ausgewählte Zonen in anderen Teilen der Stadt. Analysiert werden unter anderem die Auswirkungen von Tempolimits auf den Verkehrsfluss sowie auf die Verringerung des Unfallrisikos. Der Fahrer erhält Geofencing-Informationen über die Instrumententafel seines Fahrzeugs, wobei die jeweils vorgegebene Geschwindigkeitsbegrenzung unter der realen Tacho-Geschwindigkeit angezeigt wird. Ist der Fahrer in einer Geofencing-Zone schneller unterwegs, als erlaubt, reduziert das Fahrzeug automatisch die Geschwindigkeit - allerdings kann der Fahrer das System jederzeit deaktivieren.

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    Auch für Firmengelände oder Niedrigtempozonen geeignet

    In Zukunft könnte das Geofencing-Tempokontrollsystem den Fahrern ermöglichen, auch besonders niedrige Geschwindigkeiten von nur 20 km/h einzustellen, etwa für das Befahren eines speziell per Geofencing markierten Firmengeländes. Darüber hinaus ließen sich geschwindigkeitsreduzierte Bereiche auch flexibel festlegen, um beispielsweise vorübergehenden Straßenarbeiten oder der Tageszeit Rechnung zu tragen.

    Zitat
    "Unsere Fahrerinnen und Fahrer sollten von der bestmöglichen technischen Unterstützung profitieren, einschließlich Geofencing-basierter Assistenzsysteme, die es ihnen ermöglichen, Tempolimits einzuhalten und sich voll und ganz auf die Straße zu konzentrieren", meint Bert Schröer, Leiter Fahrzeugtechnik und Mobilität der am Versuch beteiligten Abfallwirtschaftsbetriebe Köln (AWB).

    Der Praxistest in Köln läuft bis März 2023. Es handelt sich dabei um eine Kooperation zwischen dem Ford City Engagement-Team, den Städten Köln und Aachen sowie Ford-Softwareingenieuren in Palo Alto, Kalifornien/USA. Der Kölner Test ist Teil umfassenderer Forschungsinitiativen von Ford in Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien, den Niederlanden und Norwegen. Das Pilotprojekt baut auf anderen aktuellen Ford-Forschungsprojekten auf, die ebenfalls zur Verbesserung der Verkehrssicherheit beitragen sollen. Dazu gehören vernetzte Ampeltechnologien, die in Innenstädten automatisch auf Grün schalten, sobald sich ihnen Krankenwagen, Feuerwehren und Polizeifahrzeuge im Blaulicht-Einsatz nähern und möglichst schnell und sicher vorankommen müssen. Außerdem forscht der Herstellern an speziellen Lautsprechern, die den Fahrer darauf hinweisen, aus welcher Richtung sich andere Fahrzeuge und/oder andere Verkehrsteilnehmer nähern.


    quelle: https://transport-online.de/news/ford-geof…hild-69177.html

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    Ford: Neues Flottenmanagement mit ALD

    Individuelle Services mit besseren Betriebszeiten, das soll das neue Flottenmanagement der Partner Ford, Ford Bank und ALD Automotive bereitstellen und damit vor allem bei der Elektrifizierung helfen. Der Plan sind integrierte Lösungen aus einer Hand für Leasing- und Flottenmanagement, unabhängig von der Marke.

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    Schneller unter Strom: Ford will gemeinsam mit ALD die Elektrifizierung der gewerblichen Flotten forcieren - und gibt mit einem breiten Serviceangebot Hilfestellung. | Foto: Ford

    Der Automobilhersteller Ford hat jetzt seine neue Marke Ford Fleet Management in Deutschland gestartet, die einen von Ford und der ALD Automotive neu konzipierten Geschäftsbereich darstellt. Analog zur Einführung im Vereinigten Königreich und in Frankreich baut man damit die seit Langem bestehende Partnerschaft nun auch in Deutschland aus. Ziel sei es, die Produktivität der gewerblichen Kunden jeder Unternehmensgröße durch speziell zugeschnittene Mobilitätsdienstleistungen zu optimieren. Vor allem will man die servicebedingten Standzeiten der Kundenflotten so gering wie möglich halten. Die Marke ist Bestandteil des Ford Pro-Angebots für Gewerbekunden mit Fuhrparks jeder Größe. Das Flottenmanagement soll durch eine digitale und vernetzte System-Plattform sowie ein Team von Experten für die individuelle Beratung flankiert werden. Der Hersteller verspricht ein Angebot "aus einer Hand", von der Bestellung, Finanzierung und Verwaltung von Fahrzeugen während des gesamten Lebenszyklus. Die Angebote sollen die Kunden durchgehend mobil halten.

    Auch Fremdmarken für Vans und Pkw lieferbar

    Außer der Ford-Produktpalette sind auch Pkw und leichte Nutzfahrzeuge anderer Hersteller lieferbar, sodass auch Kunden mit Mehrmarken-Flottenverträgen das breite Leistungsspektrum von Ford Fleet Management nutzen können, wirbt der Anbieter.

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    "Mobilität ist für viele Unternehmen und ihre Mitarbeiter von entscheidender Bedeutung - sei es für Kundenbesuche, Lieferungen, Einsätze vor Ort oder Personentransporte. Deshalb sind unsere Flottenmanagement-Lösungen so konzipiert, dass sie die optimale Verfügbarkeit der Fahrzeuge auf der Straße gewährleisten und gleichzeitig dem Anspruch an Wirtschaftlichkeit und Umweltbewusstsein gerecht werden", wirbt René Bock, Direktor Ford Fleet Management Deutschland.

    Claudia Vogt, Direktorin Nutzfahrzeuge für Deutschland, Österreich und die Schweiz, ergänzt, dass sich die Komplettlösung nicht nur auf Fahrzeuge beziehe, sondern auch auf Aspekte wie Telematik und Ladeinfrastruktur. Man unterstützen die Kunden bei der Lösung ihrer Mobilitätsherausforderungen.

    Zitat
    "Das bedeutet vor allem bei der Elektrifizierung und bei der Digitalisierung", so Vogt weiter.

    quelle: https://transport-online.de/news/ford-neue…-ald-72094.html

    • Offizieller Beitrag

    Ford Trucks auf der IAA-Transportation

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    Der F-Max dürfte auf dem Stand von F-Max klar im Fokus stehen© Foto: Ford Trucks

    Der türkische Hersteller bringt sein Fernverkehrsmodell F-Max mit nach Hannover. Außerdem seine Roadmap zum CO2-neutralen Transport.

    Ford Trucks rückt auf der IAA-Transportation besonders sein Fernverkehrsmodell F-Max in den Vordergrund, das mittlerweile auch auf den deutschen Markt zu haben ist. Neben neuen Spezifikationen für den F-Max, können sich die Messebesucher auch über neue Funktionen informieren, mit denen der türkische Hersteller vernetzte Mobilitätstechnologien für mehr Komfort und Effizienz bieten will. Zusätzlich wird Ford Trucks seine Strategie für CO2-neutrale Lösungen für einen emissionsfreien Transport auf der Messe vorstellen.

    Der Stand von Ford Trucks befindet sich auf der IAA-Transportation in Halle 21, Stand A10. (bj)

    quelle: https://www.verkehrsrundschau.de/nachrichten/nf…rtation-3212025

    • Offizieller Beitrag

    Erste Bilder: Ford stellt den E-Transit Custom vor

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    Der Produktionsstart des E-Transit Custom ist für Herbst 2023 vorgesehen© Foto: Ford Pro

    Der vollelektrische Transit wird auch in der kleineren Custom-Variante hergestellt. Ford setzt zudem auf ein neues Konzept: das Büro im Fahrzeug.

    Vollelektrisch steht voll im Fokus – zumindest bei Ford. Der Traditionshersteller hatte erst Anfang des Jahres seinen E-Transit Kastenwagen vorgestellt. Nun folgt der zweite Stromer: Der E-Transit Custom ist die kleinere Version des Hochdachtransporters und wird je nach Konfiguration rund eine Tonne Nutzlast transportieren können.

    Gegenüber dem großen Transporter hat Ford bei E-Transit Custom einige Neuerungen umgesetzt. Es bleibt bei einer Plattform mit Heckantrieb und Einzelradaufhängung – allerdings wird eine andere Batterie verbaut. Diese hat laut Ford eine nutzbare Kapazität von 74 Kilowattstunden und setzt auf die sogenannte Pouch-Cell-Technologie. Die Energie reicht dem Hersteller nach für bis zu 380 Kilometer Strecke, wobei dabei auch das verbesserte aerodynamische Konzept – Ford spricht von zehn Prozent weniger Luftwiderstand – eine Rolle spielen dürfte.

    Zwei Leistungsstufen für den Elektro-Custom

    Wie der große E-Transit auch wird der Custom mit zwei Antriebsstärken erscheinen: Zur Wahl stehen 135 oder 217 PS. Mit einem maximalen Drehmoment von 415 Newtonmetern soll der Transporter bis zu zwei Tonnen Anhängelast ziehen können. Der Laderaum wird in der größtmöglichen Ausführung neun Kubikmeter umfassen – die maximale Nutzlast gibt Ford mit 1100 Kilogramm an.

    Auch in Sachen Aufladegeschwindigkeit hat Ford noch einmal nachjustiert. Der E-Transit Custom kann im AC-Modus standardmäßig mit 11 kW laden – an einem DC-Charger steigt die Geschwindigkeit auf maximal 125 kW. (Vergleich: 115 kW leistet der große E-Transit)

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    Im Innenraum des E-Transit Custom hat sich Ford einiges einfallen lassen. Wie sich das Lenkrad modifizieren lässt, sehen Sie in der Bildergalerie am Ende des Artikels.© Foto: Ford Pro

    Die Custom-Version des E-Transit soll aber mehr als nur ein Transporter sein. Ford stellt den Kastenwagen als eine Art fahrendes Büro vor, das dank 5G-Anbindung auch Arbeitsplatz-Aufgaben ermöglichen soll. Dafür hat man sich einige Kniffe überlegt: So lässt sich das Lenkrad modifizieren und wandelt sich nach Bedarf in eine Art kleinen Tisch oder Laptophalter. Spezielle Lampen, die unter anderem zwischen der A- und der B-Säule sitzen, sollen den „Arbeitsplatz“ gut ausleuchten.

    Zudem verzichtet Ford auf einen Beifahrerairbag über dem Handschuhfach; dieser wandert stattdessen in den Dachhimmel und gibt an seiner ursprünglichen Position mehr Stauraum frei. Der Platz reicht laut Hersteller zum Beispiel für einen DIN A4-Ordner oder einen Laptop.

    Der E-Transit Custom wird wie der große Transit im Werk in Kocaeli (Türkei) gefertigt und soll ab Herbst 2023 vom Band laufen. (ff)

    quelle: https://www.verkehrsrundschau.de/nachrichten/nf…tom-vor-3228330


    • Offizieller Beitrag

    Ford Trucks Deutschland auf der IAA Transportation

    Ford Trucks, Gewinner der begehrten Auszeichnung "International Truck of the Year" 2019, präsentiert seine Zukunftstechnologien auf der IAA Transportation in Hannover. Vorab verrät der Nutzfahrzeug-Hersteller seinen strategischen Ausbau des Händler- und Servicenetzwerks in Deutschland.

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    Foto: Ford Trucks International

    Die Bedeutung des LKW im deutschen und internationalen Güterverkehr ist ungebrochen. Gerade im Zuge der Corona-Pandemie hat sich die Straße als flexibler Transportweg erneut bewährt. Mit rund 3,77 Mrd. Tonnen laufen 85 Prozent des deutschen Güterverkehrs über deutsche Autobahnen. Etwa 3,4 Mio. leichte und schwere Nutzfahrzeuge sind in Deutschland zugelassen, fast 300.000 Neuzulassungen sind allein im Jahr 2021 hinzugekommen, darunter rund 30.000 schwere Sattelzugmaschinen mit einem zulässigen Gesamtgewicht von mehr als 16 t.

    Während die Marke Ford im Bereich leichte Nutzfahrzeuge in Deutschland, gemessen an den Neuzulassungen, in den letzten Jahren einen soliden dritten Platz hinter Daimler und Volkswagen ausbauen kann, war die Marke im Segment der schweren Sattelzugmaschinen bisher nicht vertreten.

    Die 500 PS starke Zugmaschine mit von Ford Otosan hergestelltem turboaufgeladenem 12,7 l-Dieselmotor und einem zulässigen Gesamtzuggewicht von 44 Tonnen wurde bereits anlässlich der 67. Internationalen Automobilausstellung IAA Nutzfahrzeuge zum Truck oft the Year 2019 gewählt und überzeugt durch eine Kombination aus modernster Technologie, Leistungsstärke und Effizienz.

    Als Generalimporteur wurde 2021 im baden-württembergischen Crailsheim die F-Trucks Deutschland GmbH gegründet. Die langjährige Erfahrung im Bereich Service und Ersatzteile, sowie Vertrieb und Handel von schweren Nutzfahrzeugen wurde in den letzten Monaten für den strategischen Ausbau des bundesweiten Händler- und Servicenetzwerks genutzt.

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    Wir arbeiten intensiv am Aufbau eines engmaschigen Partnernetzwerks. Dabei setzen wir auf eine Kombination aus Servicepartnern und Händlern“, erläutert Holger Hahn, General Manager Ford-Trucks Deutschland.

    Inzwischen umfasst das Partnernetzwerk 12 Händler und 22 Servicepartner im gesamten Bundesgebiet. Die ehrgeizigen Ziele des Unternehmens sehen für das laufende Jahr einen Ausbau auf 50 Standorte vor.

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    Die Ausweitung unseres Partnernetzwerks hat für uns höchste Priorität. So wollen wir unseren Kundenstamm einerseits gezielt weiter ausbauen und andererseits sowohl für Interessenten als auch für Nutzern des F-MAX 500 eine ortsnahe Betreuung gewährleisten“, betont Hahn.

    Ford-Trucks auf der IAA Transportation

    Ford Trucks präsentiert seine Zukunftstechnologien vom 20. bis 25. September auf der IAA Transportation. Im Jahr 2019 wurde der F-Max zum Internation Truck of the Year gekührt. In diesem Jahr wird der International Truck of the Year award erstmals im Rahmen der IAA Transportation verliehen. Wir halten Sie auf dem Laufenden. Stay tuned!


    quelle: https://trans.info/de/ford-trucks-iaa-304701

    • Offizieller Beitrag

    Ford zeigt seinen ersten elektrischen Truck

    Ford Trucks hat auf der IAA in Hannover seinen ersten Prototypen eines Elektro-LKW gezeigt. Die Produktion wird voraussichtlich in zwei Jahren starten.

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    Foto:trans.iNFO


    Der Autohersteller stellte seinen ersten Elektro-LKW mit dem Namen F-Line vor. Zurzeit wird der Prototyp von den Kommunalbetrieben einer türkischen Stadt getestet. Nach eigenen Angaben des Unternehmens wird die Produktion im Jahr 2024 beginnen. Es soll auch eine für den Gütertransport bestimmte Fahrzeugvariante geben. Die LKW sollen in den türkischen Werken des Unternehmens hergestellt werden.

    Der in Hannover präsentierte Prototyp verfügt über einen Motor mit einer maximalen Leistung von 390 kW. Die Reichweite des Elektro-Trucks von Ford beträgt etwa 300 km. Das Fahrzeug ist mit einer 392 kW fassenden Batterie ausgestattet. Die Ladezeit von einem Ladelevel von 20 Prozent auf 80 Prozent beträgt 75 Minuten.

    Ford Trucks will, dass die Produktion von Transportern bis 2035 und von LKW bis 2040 klimaneutral verläuft.

    quelle: https://trans.info/de/ford-elektrischer-lkw-305663

    • Offizieller Beitrag

    Ford F-Max bald auch in Österreich erhältlich

    Die Sattelzugmaschinen der Lkw-Marke Ford Trucks werden künftig auch in Österreich erhältlich sein. Für den Vertrieb sollen Hama und KLV sorgen.

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    Özenç Kırandi, Geschäftsführer DACH-Region bei Ford Otosan - © Ludwig Fliesser


    Die Marke Ford Trucks will nun auch in Österreich in den Markt für schwere Lkw einsteigen. Die schwere Sattelzugmaschine F-Max wird bereits seit einigen Jahren in einigen osteuropäischen Staaten verkauft und ist bereits auf internationalen Fernverkehrsrouten zu sehen. Nun soll der Verkauf auf dem österreichischen Markt folgen, die F-Trucks Austria GmbH mit Sitz in Wallern an der Trattnach ist bereits gegründet. Erklärtes Ziel ist zunächst ein Marktanteil von fünf Prozent, wie uns Özenç Kırandi, Geschäftsleiter der DACH-Region bei Ford Otosan, auf der IAA in Hannover verrät. Vertrieb und Service sollen hierzulande über Hama Austria und KLV erfolgen. Im internationalen Einsatz steht das europaweite Service-Partnernetz von Ford Trucks zur Verfügung.

    Der Ford F-Max konnte sich im Praxiseinsatz im Fernverkehr auf Europas Straßen bereits bewähren. In spätestens zwei Jahren soll zusätzlich zur Sattelzugmaschine auch ein Dieselfahrgestell auf den Markt kommen. Und auch in Sachen Elektrifizierung ist Ford nicht untätig: Erste Prototypen batterieelektrischer Trucks sind bereits bei der Stadtverwaltung (Belediye) der Metropole Istanbul im Rahmen eines Praxistests als Müllsammelfahrzeuge im Einsatz.

    quelle: https://traktuell.at/news/ford-f-ma…in-oesterreich/

    • Offizieller Beitrag

    TVL: Sicherheitsausstattung für Ford Pro-Transporter

    Statt Nachrüstlösungen setzt TVL Security auf eine werkseitig eingebaute Sicherheitsausstattung, um den Ford Transit sowie den Transit Custom einbruchssicher zu machen.

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    Die ersten Ford Pro-Vans mit schon eingebauten Sicherheits-Features rollen vom Produktions-Band. (Foto: TVL Security)

    Ab sofort können der Ford Transit und der Ford Transit Custom mit einer bereits werkseitig eingebauten Sicherheitsausrüstung erworben werden, verspricht TVL Security. Als Vorteil nennt das Unternehmen nicht nur die Zeitersparnis – auch die Qualität der Werkslackierung soll so erhalten bleiben.

    Hergestellt werden die Produkte Unternehmensangaben gemäß am Hauptsitz in Brentwood, Großbritannien. Danach werden sie an das Montagewerk von Ford im türkischen Kocaeli geliefert, wo sie in die Fahrzeuge eingebaut werden, bevor die Fahrzeuge schließlich beim Kunden landen.

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    „Dank unserer Partnerschaft mit TVL können Kunden, die aufgrund der spezifischen Anforderungen ihrer Branche ein Höchstmaß an Sicherheit benötigen, jetzt eine Reihe von Sicherheitsoptionen wählen, die schon im Werk eingebaut werden“, so Paul Baynes, Marketing- und Verkaufsleiter für Sonderfahrzeuge in Europa bei Ford.

    TVL Security arbeitet nach eigener Aussage seit mehreren Jahren mit Ford Pro zusammen. Seit 2018 ist der sogenannte Replock-Zylinder als werkseitige Option im Angebot, ein laut Ford extrem aufsperrsicherer Zylinder, der das Aufbrechen der Fahrertür verhindern soll.

    Er ist mit allen Ford-Umbauten kompatibel, so der Hersteller, ersetzt das Originalschloss und ergänzt die bestehende Sicherheitsinfrastruktur des Fahrzeugs einschließlich des Fernverriegelungssystems.

    Angeboten werden drei neue Sicherheitspakete:

    Das SlamHandle-Sicherheitspaket besteht aus massiven Verriegelungsschildern aus Edelstahl für die hinteren und seitlichen Ladetüren. Diese sollen Diebe daran hindern, den Mechanismus aufzubohren, um in das Fahrzeug zu gelangen. Zum zusätzlichen Schutz soll die automatische Verriegelung der Seiten- und Hecktüren beim Schließen dienen – auch eine Zeitersparnis für Fahrer von Multi-Drop-Lieferfahrzeugen, so TVL.

    Das HookLock-Sicherheitspaket soll das Eindringen in das Fahrzeug verzögern. Es eignet sich nach Angaben von TVL Security vor allem, wenn wertvolle Gerätschaften über Nacht oder über einen längeren Zeitraum im Transporter verbleiben sollen. Zu den Ausstattungsfeatures zählt ein Schutz für den vorderen Türrahmen sowie Verriegelungen an der Fahrer- und Beifahrertür und Hakenschlösser an den Seiten- sowie Hecktüren.

    Das ArmourShell-Sicherheitspaket benennt der Hersteller als maximale Abwehrmaßnahme. Neben den Vorteilen des HookLock-Pakets soll es einen zusätzlichen optischen Abschreckungseffekt durch außen aufgesetzte halbautomatische Schlösser an den Seiten- und Hecktüren mit Aufbohrschutzeinsätzen und einem gehärteten Stahlbolzen bieten.

    Jedes Paket sei in Zusammenarbeit von TVL und Ford Pro entstanden und enthält standardmäßig den Replock-Zylinder. Zusätzlichen Schutz bieten soll der Zugang zur Ford-Pass Pro App. Sie übermittelt

    quelle: https://transport-online.de/news/tvl-siche…rter-77201.html

    • Offizieller Beitrag

    Paketdienster: DHL und Ford beschleunigen Elektrifizierung der Transporter-Flotte

    Mehr als 2.000 E-Vans sollen die DHL-Zustellflotte ergänzen und dem Logistiker frühen Zugang zu Innovationen ermöglichen. Auch die gemeinsame Entwicklung künftiger Produkte für den Einsatz bei DPDHL ist denkbar.

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    Unter Strom im Lieferdienst: Die Post und Ford setzen ihre Zusammenarbeit, die einst mit dem StreetScooter Work XL begann, jetzt fort. Allerdings mit einem reinen E-Transit, der mittlerweile zur Serie entwickelt worden ist. | Foto: Ford/DPDHL

    Der Transporterhersteller Ford Pro und der Logistiker Deutsche Post DHL Group haben eine Absichtserklärung unterzeichnet, um den Einsatz von Elektrotransportern für den weltweiten Logistikbetrieb zu beschleunigen. Im Zuge der Zusammenarbeit sollen bis Ende 2023 weltweit mehr als 2.000 elektrische Lieferwagen an den Logistiker gehen. Die Vereinbarung umfasst darüber hinaus ein Paket an Lösungen für den Betrieb der Elektroflotte, einschließlich des Zugriffs auf die vernetzte E-Telematik-Software und Ladelösungen von Ford Pro, um Betriebskosten zu senken und die Effizienz zu optimieren, wie es heißt. Ford will bis zum Jahr 2035 alle Fahrzeugverkäufe emissionsfrei gestalten und in seinen europäischen Werken, in der Logistik und bei den Zulieferern CO2-neutral wirtschaften, bis spätestens 2050 weltweit. Der Logistiker wiederum investiert in diesem Jahrzehnt sieben Milliarden Euro und peilt das Ziel einer Null-Emissionslogistik an. Dafür strebt man bis 2030 einen Anteil von 60 Prozent an E-Fahrzeugen in der Zustellung an. Speerspitze ist der E-Transit von Ford.

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    "Diese Vereinbarung ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg zu Millionen von Lieferungen, die mit Elektrotransportern auf der ganzen Welt durchgeführt werden. Der E-Transit ist das meistverkaufte Elektrofahrzeug in Nordamerika und seit Juni auch das meistverkaufte in seinem Segment in Europa. Das bedeutet, dass der vollelektrische 2-Tonnen-Transporter bereits große Fortschritte macht, um diese Ambitionen zu unterstützen", warb Hans Schep, General Manager, Ford Pro, Europa.

    Die Elektrifizierung der Logistik auf der letzten Meile sei ein wichtiger Pfeiler für die Dekarbonisierung des Betriebs. Die Aufnahme des neuen Ford E-Transit in die globale Flotte von rund 27.000 Elektrotransportern stärke die Fähigkeit, weltweit umweltfreundliche Lieferdienste anzubieten.

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    "Indem wir unsere Kräfte bündeln und unsere logistikspezifischen Anforderungen berücksichtigen, werden wir Servicequalität und operative Effizienz weiter steigern", kommentierte Anna Spinelli, Chief Procurement Officer & Head of Mobility, Deutsche Post DHL Group.

    Ford Pro hat bereits die ersten E-Transits im Rahmen der Vereinbarung übergeben, die sich in die Elektroflotte von Deutsche Post DHL Group einreihen und für die Zustellung auf der letzten Meile in mehreren Ländern weltweit eingesetzt werden. Das Auftragsvolumen konzentriert sich auf die E-Transit-Kastenwagen, die für die Abwicklung von Express-Sendungen in Amerika und Europa konzipiert sind. Die Fahrzeuge würden zur verkehrsreichsten Zeit des Jahres in die Flotte aufgenommen und ermöglichten bereits eine nachhaltigere Belieferung.

    Spezielle Zustellfahrzeuge mit Kofferaufbau

    Zusätzlich wurde der Kauf von elektrischen Paketzustellfahrzeugen mit einem maßgeschneiderten Kofferaufbau für die innerstädtische Zustellung in Deutschland abgeschlossen. Rund 800 dieser Elektrotransporter werden bis Ende 2023 in Deutschland im Einsatz sein. Die Kooperation soll es beiden Unternehmen ermöglichen, die gemeinsame Entwicklung künftiger Produkte sowie von neuen digitalen Serviceangeboten und Ladelösungen voranzutreiben, heißt es weiter. Der Vanhersteller biete nicht nur einen frühen Zugang zu innovativen Ideen, sondern ermögliche dem Logistiker auch den Zugang zu Testfahrzeugen und Fahrzeugüberwachungsdiensten, da die beiden Unternehmen die Ausweitung ihrer Zusammenarbeit auf eine wachsende Zahl von Märkten weltweit prüfen, so die weitere Ansage.

    Im Oktober 2018 hatte Ford die Fertigung des StreetScooter Work XL mit speziellem Zustellaufbau für den Post-Konzern in Köln-Niehl in einer mittelgroßen Serie aufgenommen, auf Basis eines Prototypen, der 2017 vorgestellt worden war. Dabei lieferte Ford aus dem Werk Kocaeli in der Türkei Fahrgestelle ohne Antrieb an die einstige, in Ermangelung von elektrischen Serienprodukten gegründete Post-E-Mobilitätstochter, die dann in Köln um den Aufbau und den StreetScooter-Antrieb von Bosch ergänzt wurden. StreetScooter wurde nach langer Suche Anfang des Jahres 2022 von der Post bis auf eine Servicesparte zur Bestandspflege veräußert, gehört zur Automobil-Holding B.ON (ehemals Odin) und kooperiert mit der Hitachi-Group.

    quelle: https://transport-online.de/news/paketdien…otte-78701.html

    • Offizieller Beitrag

    Ford: Zusatzfunktionen für den F-Max

    Mehr Leistung, weniger Kraftstoffverbrauch, elektro-hydraulische Lenkung mit drei Fahrmodi - Hersteller Ford Trucks gönnt dem F-MAX ein erweitertes Luxury-Paket und verspricht ein Mehr an Komfort.

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    Optimierungen an Motor, Design und im Innenleben für den F-MAX... (Foto: F-Trucks Deutschland)

    Luxuriös oder nicht – das ist beim Ford F-MAX die aktuelle Frage. Der Hersteller hat ihn im Rahmen des „Luxury Pack“ mit einem Ecotorq Motor - Generation 1.5 ausgestattet. Dieser kommt laut Ford mit 500 PS Leistung, 2.500 Nm Drehmoment und 400 kW Motorbremsleistung daher und soll eine Kraftstoffersparnis von bis zu 5,5 Prozent erbringen.

    Zudem ist der ECO-Plus-Modus anwählbar, der die Leistung des Motors auf 450 PS reduziert – um die Leistung der Ladung oder den geographischen Gegebenheiten unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten anzupassen. Lieferbar ist der F-MAX mit einem Tankvolumen von bis zu 1.350 Litern.

    Welche Lenkung darf´s sein?

    Die elektro-hydraulische Lenkung soll den Fahrkomfort verbessern und die erforderlichen Lenkkräfte um 70 Prozent verringern, sodass weniger Kraftaufwand zum Steuern notwendig ist. Zur Verfügung stehen dem Hersteller zufolge drei Lenk-Modi für unterschiedliche Fahrbedingungen:

    Der „Komfortmodus“ erfordere den geringsten Lenkaufwand vom Fahrer und eigne sich am besten für den Einsatz im Stadtverkehr und Rangierbetrieb. Der Modus "Ausgewogen" soll ein optimiertes Lenkverhalten bieten und werde am häufigsten verwendet. Der Modus "Stabil" eigne sich am besten für lange Strecken, er soll die Lenkung stabilisieren und kleine Bewegungen des Lenkrads schützen.

    Innenraum und Design

    Der F-MAX bietet einen 2,5 Meter breiten Innenraum sowie einen Stauraum mit einem Fassungsvermögen von 790 Litern, so Ford. Die obere Liege lässt sich nach Angaben des Herstellers um 90 Grad klappen, zur Ausstattung zählt auch eine Schrankkombi.

    Die neuen Zusatzfunktion der Luxury-Pack-Option betreffen auch das Design: Die Außenoptik soll mit verchromtem Label mit schwarzem Grill, schwarzen Türgriffen und Radkästen in schwarzer Optik sowie Aufklebern auf den Seitenschwellern erstrahlen.

    Auch die schwarzen LED-Scheinwerfer erhielten ein neues Design, sie sollen die Straße noch besser ausleuchten und zugleich für optimierte Sichtbarkeit sorgen. Weitere Features: Manövrierhilfe, LED-Tagfahrlicht und optionales LED-Abblendlicht.

    Display und Co.

    Bedienelemente und Fahrerassistenzsysteme sollen einen leichten Zugang gewähren, das Kombiinstrument alle Informationen anzeigen, die zur Verbesserung der Fahrleistung erforderlich sind. Das Multimediadisplay hat laut Herstellerangaben einen 7,2-Zoll-LCD-Touchscreen und bietet Zugang zu Radio und USB-Anschluss, optionaler Navigationsfunktion, Freisprechfunktion, Android Auto, Apple CarPlay-Kompatibilität und Bluetooth.

    Die Beleuchtung der Instrumententafel & Touchscreens hat eine automatische Dimmfunktion mit Tag/Nachtumschaltung in insgesamt sechs Modi.

    Sicherheits-Features

    Zur Sicherheits-Ausstattung zählen unter Notbremsfunktion, Spurhalteassistent, vorausschauender Tempomat und Telematik. Und per personalisierter My-View-Technologie sollen alle erforderlichen Daten auf dem Hauptbildschirm angezeigt werden.

    Drahtlos verbunden

    Die sogenannte ConnecTruck-Technologie ermögliche eine drahtlose Softwareaktualisierung und Überwachung aus der Ferne, per topografischer Karte soll der Straßenzustand analysiert und die Geschwindigkeit angepasst werden können - bis zu vier Prozent weniger Kraftstoffverbrauch verspricht der Hersteller dadurch. Und bei unvorhergesehenen Problemen könne die Ferndiagnose an das Call Center und den Händler weitergeleitet werden.

    quelle: https://transport-online.de/news/ford-zusa…-max-81031.html

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