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Was man eigentlich kaum bis gar nicht mitbekommt und auch nicht dran denkt, wenn man damit nichts zu tun hat, das sind die zahlreichen jungen Männer, die lieber ihre Kraft in den Dienst kranker Menschen stellen als sich mit Waffen zu befassen.
Jetzt, wo meine Frau regelmäßig im Rotkreuz-Wagen transportiert wird, erleben wir das hautnah Die schleppen sie ohne mit der Wimper zu zucken mit dem Sessel in den 2. Stock bzw. tragen sie von da nach unten, betreuen ihre Patienten liebevoll und gehen auf alle Wünsche und Bedürfnisse der Kranken während des Transports ein. :ok:
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Es bedeutet jedem, mit dem wir gesprochen haben, sehr viel mehr, diese Zeit sinnvoll zuzubringen, Menschen zu helfen, Nützliches zu lernen und anzuwenden – das erstaunt uns jedesmal wieder aufs Neue. :think: Ganz ehrlich hätten wir nicht gedacht, dass die Zahl derer so hoch ist, die lieber dem Menschen dienen als den Waffen Wir sagen es auch jedem, dass wir den Hut ziehen vor ihnen und dem, was sie leisten und zu leisten bereit sind.
Ich muss ehrlich sagen, meine Frau und mich hat diese Erfahrung sehr nachdenklich gemacht…images 08.jpg