Die kleinen Probleme der Fahrer... im Frühtau zu Berge
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Die kleinen Probleme der Fahrer... im Frühtau zu Berge
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scheiß Navi, nix gutt
Das wird knapp, die Fahrer solcher Transporte brauchen Augenmaß und gute Nerven.... :think:
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Auf vermeintlichen Abwegen landete am Dienstag zur Mittagsstunde in Passau ein Truck, der auf der sonst für Fußgänger reservierten Promenade unterwegs war Der fünfachsige Riesen-Laster, dessen Fahrer oder dessen Navi über die Anfahrtswege und mögliche Konsequenzen offensichtlich nicht genau im Bilde war, :think: war in offiziellem Auftrag unterwegs und belieferte laut Augenzeugen eine Baustelle in der Häuserzeile am Innufer
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"Der wollte das föhnige Prachtwetter und die südländischen Temperaturen zu einer mittäglichen Spazierfahrt auf dem Innkai nutzen", meinte ein Beobachter amüsiert.
Aber das Vergnügen hielt sich in Grenzen – spätestens als der Fahrer des langen Lkw im Rückwärtsgang und in Zentimeterarbeit mit viel Nervenaufwand und wenig Spielraum zwischen Mauer links und Ufer rechts sich aus der misslichen Lage befreite - freilich nicht ohne der Hilfe des ein oder anderen Lotsen :this: unter den Passanten, der ihm per Handzeichen und Zurufen von vorne und von hinten zur Seite stand.
Roland (Bärli) ehemaliges Forumsmitglied, ist von Petschl zu Felbermair Windkraftanlagen-Transport gewechselt. Bei Felbermair dürfen sie keine Bilder in Foren posten. :nein:
Schade, wäre interessant gewesen wie es ihm mit solchen Fuhren ergeht. :think:
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Noch so ein Windkraftanlagen-Transport: Mir hat mal ein Fahrer von solchen überdimensionalen Transporten erklärt, :talk: er sei nur fürs Fahren zuständig und trage dafür auch die Verantwortung, die Begleiter sind Hilfe und Lotsen
Genehmigungen, Behörden Infos und Kontakte sowie Tourenplanung wird von Transportingenieuren durchgeführt, wenn die sich verplanen hat der Fahrer die Arschkarte...... :think:
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Entweder gibt es keine Brücke oder nur eine mit geringer Tragkraft Man hat eine Möglichkeit gefunden, :think: aber diese ist gar nicht so ohne.....
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Die Spezialisten on Tour
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Nicht alles ist mit einem 40 Tonner befahrbar
Von Parkplatzsuchenden Truckern werden immer mehr Gehsteige und Grünanlagen beschädigt.
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Es gibt nunmal Straßen die sollte man mit einem Sattelanhänger meiden. Was nun 8|?
Gewaltiger Transport....bedarf enormer logistischer und technischer Unterstützung
Bad Nenndorf -
Immer brav dem Navigationsgerät folgend, hat sich der Fahrer eines Sattelzuges mitten in einem Waldgebiet westlich von seinem Ziel Hannover festgefahren.
In der Nacht zum Mittwoch hatte der Fahrer in Lauenau (Niedersachsen) an einem Abzweig eine zunächst gut ausgebaute Straße gewählt, die später in einen Schotterweg übergeht, wie die Polizei mitteilte. Ohne Wendemöglichkeit fuhr der 40-Tonner sich schließlich 500 Meter von der letzten Siedlung entfernt auf dem knapp 2,5 Meter breiten, aufgeweichten kurvigen Waldweg fest.
Der Disponent der Spedition meldete sich nachts mit der Bitte um Hilfe bei der Polizei, weil er sich Sorgen machte.
Die Bergung des Lastzugs zog sich am Mittwoch hin, auch weil ein Hilfsfahrzeug nur von der anderen Richtung kommend zu dem gestrandeten Lkw heranfahren konnte. Wie die Polizei mitteilte, war es nicht das erste Mal, dass ein Lastzug sich auf einer Waldpiste in dem Gebiet unweit der Autobahn 2 festfährt.
Der Fahrer hatte trotz allem Glück im Unglück, denn beinahe wäre er bereits ein Stück vorher an einem steilen Abhang aus der Spur geraten.
es werden immer mehr denen so was passiert.
es werden immer mehr denen so was passiert.
Charly richtig....eben weil sich heute jeder Fahrer nur auf das Navi verlässt
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Ich habe ja bereits Navis getestet….z.B. ein TomTom 5000 für Brummionline Forum
Ein großes Manko haben offenbar selbst die LKW-Navis der neuesten Generation noch immer nicht aus der Welt geschafft, wie ich im Heimatland Österreich heute wieder einmal feststellen muss:
Trucker5000 erkennt die Strecke Gaspoltshofen – Lambach (B135) und die (L520) nicht als erlaubte Route für den Schwerverkehr an, da hier ein Transitverkehrsverbot (Durchfahrverbot) besteht.
Das Problem dabei: hier gilt Ziel- und Quellverkehr, das heißt, wer aus der Gegend kommt bzw. in dieser Gegend zustellen muss, kann sein Navi komplett vergessen. Es verweigert jede sinnvolle Navigation und – was sich noch viel schlimmer auswirkt – schickt den Schwerverkehr auf das untergeordnetste Straßennetz, eine Unsitte, die für einen LKW geradezu gefährlich enden kann. Irgendwo steckt dann der Brummi nämlich fest, weil nichts mehr geht oder rutscht vielleicht sogar über eine Böschung in den Straßengraben.
Und alles nur, weil die Programmierer sich partout am Transitverbot orientieren, anstatt zu berücksichtigen, dass diese Strecken für den Ziel- und Quellverkehr sehr wohl gestattet sind.
Gaspoltshofen–Lambach ist übrigens nur ein Beispiel für viele Streckenabschitte hier in Österreich, wo es ganz genauso abläuft.
Das Problem ist in Österreich Fahrverbot von 3,5t ausgenommen Ziel und Quellverkehr.
Ziel- und Quellverkehr: dass man dieses wesentliche Kriterium so gar nicht berücksichtigt hat, muss als großer Schwachpunkt der LKW-Navi-Hersteller bzw. der Kartenlieferanten gewertet werden.
Gruß Hisco
Und immer wieder verweiße ich auf den englischen Tucknavihersteller Snooper!
Ich verwende mein S7000 mittlerweile schon seit 7 Jahren!
Sogar das leidige Thema Wels mit seinem 7,5t Fahrverbot meistert das Ding ohne Probleme!
Die Software erkennt anhand der Zieleingabe, ob man in den Ziel/Quellverkehr fällt oder nicht und berechnet dementsprechend die Route.
Einzig die erlassenen Durchfahrtsverbote (mit den tollen Zusatztafeln a la "lt. Aushang vom 20.1.204 in der oberösterreischischen Tageszeitung) sind ihm egal. Da wird die beste Route einfach durch solche Gebiete durchgerechnet.
Bei einem Preis von ca. 500€ (für das aktuelle S9000) ist die Anschaffung zwar enorm, rechnet sich aber, meiner Meinung nach, in relativ kurzer Zeit wieder. Vor allem, weil die Dinger ewig halten, alle paar Tage die aktuellsten Radar runtergeladen werden können, und seit 1 Jahr gibt es bei allen Geräten ein Lifetime-Update für Software & Karten dazu!
Fernfahrer in den siebziger Jahren
Touren in den nahen Osten waren damals in den 70 noch ein echtes Abenteuer,, sind aber heute wegen der politisch chaotischen Zustände auch ziemlich gefährlich geworden.
Gruß Hisco
Die Firma Gartner, heute unser grösster Frächter, hat viele Touren in den nahe Osten sowie Saudi Arabien gemacht und dabei viel Geld verdient. Damals wurde für Transporte in den Orient noch gut gezahlt.
Aber auch Stadler aus Peuerbach war damals mit von der Partie, ein Bekannter von mir hat in der 70er viele Touren nach Persien und Saudi gemacht.
Panalpine hatte damals sogar regelmäßigen Linienverkehr in den Nahen Osten
Für Projekte der reichen Ölstaaten gab´s natürlich hohes und gut bezahltes Frachtaufkommen. Einige Frächter haben sehr gut daran verdient und es war der Grundstein zum Flottenausbau, aber so mancher ging durch LKW Verlust bei diesen Touren auch schon mal in die pleite.
Heute werden Transport in den Nahen-Osten fast ausschließlich von türkischen Transportunternehmern abgewickelt.
Die Frächter unseres kleinen Nachbarn Schweiz, zzzzzvbUnbenannt.JPG hatten mal eine ansehnliche LKW Transportflotte und fuhren ihre Waren hauptsächlich selbst.
Schweizer Trucks waren nicht nur auf Europas Straßen unterwegs, sondern machten auch viele Touren nach Nordafrika und in den Nahen Osten.
Heute fahren für Schweizer Frächter im internationalen Fernverkehr, osteuropäische Transporteure
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