27 Tonnen Schotter landen auf Autobahn

Highwaycharly

Wegen eines Reifenplatzers ist am Donnerstagnachmittag auf der Rheintalautobahn ein Lastwagen mit 27 Tonnen Schotter auf der Ladefläche umgestürzt. Der Lenker wurde unbestimmten Grades verletzt und ins Krankenhaus eingeliefert.

Der Lkw geriet im dreispurigen Bereich nach dem Pfändertunnel wegen eines Reifenplatzers ins Schleudern und kippte auf die Mittelleitschiene. Die 27 Tonnen Schotter landeten großteils auf der Leitschiene und der Fahrbahn. In beide Fahrtrichtungen entstand Stau, der sich auch nach Stunden noch nicht aufgelöst hatte.

Der Lenker wurde ins Krankenhaus Bregenz gebracht. Der Lkw muss mit schweren Kränen geborgen werden - ebenso musste die Kiesladung des Lkw von der Autobahn entfernt werden.

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quelle: http://vorarlberg.orf.at/news/stories/2705679/

Stuff88

Ach du scheisse!!!!! So schnell gehts

RoadRunner

Bist du deppat! WIe hat der das überlebt!?

hisco

http://vorarlberg.orf.at/news/stories/2705679/

Der 69-jährige Lenker wurde unbestimmten Grades verletzt und ins Krankenhaus eingeliefert.

Na bravo – das hat sich ausgezahlt. Da sieht man wieder mal, wie wichtig es ist rechtzeitig in Pension zu gehen

Was macht der Mann mit 69 noch hinterm Lenkrad eines Schotterwagens

Mir wird das unter Garantie nicht passieren :nein: – zumindest nicht mit 69… :nein:

TBone

27 to, na genau ... das wäre vmtl. der erste nicht überladene Kippsattel ...

hisco

Der 69-jährige Lenker wurde unbestimmten Grades verletzt und ins Krankenhaus eingeliefert

naja......der alte Witz gilt heute mehr denn je : :think:

....Der englische Rentner trinkt morgens einen Whisky und geht Golf spielen....

....der französische Rentner trinkt morgens einen Pastis und geht Boule spielen....

und der österreichische Rentner schluckt morgens seine Herzpillen und geht hackel.... :vogel:

megatrans

Nur das das durchschnittliche Pensionsantrittsalter in Österreich bei 58,9 Jahren liegt (gesetzlich wäre es 65), in Frankreich bei 59,1 (gesetzlich 60,5 !) und in Großbritannien bei 64,3 (gesetzlich 65). Quelle OECD (2010)

hisco

00000668[1].gif Ja, aber wer hat das Durchschnitts-Pensionsantrittsalter auf 58,9 Jahre gedrückt, :think: wem verdanken wir das Es waren zum Großteil Beamten, Lehrer (als Begründung Burnout bei einer Durchschnittsarbeitsleistung von 20 Wochenstunden), Postler und Bahnbedienstete, die man abgebaut und mit 50 (bei vollen Bezügen, versteht sich) in Pension geschickt hat
Es waren aber ganz sicherlich NICHT die so überaus charmant titulierten „Hackler“, für die eine derartige Regelung nach harten Arbeitsjahren gemacht wurde
Doch war klar abzusehen und traf natürlich auch prompt ein: es wurde eine als Erleichterung für schwer arbeitende Menschen gedachte Sozialregelung durch das Volk der Schreibtischpolierer ausgenützt.
Aber heute werden große Reden geschwungen, dass wir zu früh in Pension gehen und das System belasten und blablabla. :blabla:
Ich, mein Freund, werde im Sommer 61 und sitze immer noch auf dem Bock, und das wohlgemerkt mit inzwischen 46 Berufsjahren… :pfiff:
Der wahre Grund, warum bei uns kein Geld mehr da ist für Pensionen, der wird halt so wahnsinnig geflissentlich negiert, schön eifrig unter den Teppich gekehrt . Und dieser wahre Grund ist eine fehlgeleitete Politik in unserem abgesandelten Sozialstaat einerseits und die vielen Sozialschmarotzer, ob Landsleute oder Zuwanderer, andererseits

Will keiner hören, darf man nicht laut sagen, ist und bleibt aber die Wahrheit

Gruß Hisco

mundl

das fairste pensionssystem wäre eine beitragsleistung von realen 45 jahren. ein "NORMALER HACKLER" der mit 15 jahren mit der arbeit beginnt, kann mit 60 in pension gehen. die bis 30 studieren eben erst mit 75. damit würde sich auch die finanzierung ausgehen und wir hätten nicht alle 5 jahre eine neue diskusion über die selbige.

27 Tonnen Schotter landen auf Autobahn

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