Schwerer Unfall mit Lkw in Tunnel

  • In der Nacht auf Donnerstag sind auf der Tauernautobahn bei Golling (Tennengau) vier Menschen zum Teil schwer verletzt worden. Ein betrunkener Pkw-Lenker rammte im Hieflertunnel einen Lastwagen. Zwei Insassen wurden eingeklemmt und von der Feuerwehr befreit.

    Der Unfall ereignete sich laut Ermittlungen der Polizei gegen 1.00 Uhr zwischen Golling und Werfen (Pongau).

    Wrack aus Tunnel geschleudertLaut Einsatzkräften war der Pkw mit vier Insassen in Fahrtrichtung Villach auf den Auflieger eines Sattelkraftfahrzeuges geprallt und in weiterer Folge gegen die Tunnelwand geschleudert worden. Der Wagen überschlug sich mehrmals und kam erst 80 Meter nach der Ausfahrt des Tunnels auf dem Dach liegend zum Stillstand. Alle vier Insassen, die aus Bischofshofen (Pongau) stammen, wurden verletzt - zwei davon schwer.

    Stark betrunkener Pkw-LenkerEin Alkovortest beim 26-jährigen Pkw-Lenker ergab nach Abschluss der Rettungsaktion einen Wert von mehr als 1,6 Promille. Der Lenker des Sattelkraftfahrzeuges blieb unverletzt, ein Alkovortest verlief negativ. Der Ofenauer- und Hieflertunnel waren in Fahrtrichtung Villach von 1.05 Uhr bis 2.42 Uhr gesperrt.

    Einer der jungen Männer befand sich im Fond und war bewusstlos, der andere hatte Kopfverletzungen und war für die Einsatzkräfte ansprechbar. Außerhalb des Fahrzeuges trafen die Gollinger Feuerwehrmänner zwei Leichtverletzte an, die jedoch unter Schock standen.

    BrandgefahrDie Feuerwehr baute einen dreifachen Brandschutz an der Unfallstelle auf, weil sich möglicherweise Treibstoff entzünden hätte können. Die Verletzten wurden bis zum Eintreffen der Rotkreuz-Mannschaft aus Werfen (Pongau) erstversorgt, während die Feuerwehrmänner auch die Bergeschere zum Einsatz brachten. Dadurch konnte wenig später vom Roten Kreuz eine schonende Bergung durchgeführt werden.

    Feuerwehr mit 35 Mann im EinsatzDie Verletzten wurden ins Krankenhaus Schwarzach und ins Salzburger Landeskrankenhaus gebracht. Die Tauernautobahn (A10) war bis fast 2.30 Uhr wegen des Einsatzes gesperrt. Die Feuerwehr war mit 35 Mann und fünf Fahrzeugen im Einsatz.

    quelle: http://salzburg.orf.at/news/stories/2643530/

    Warum nach den Sternen greifen, wenn man einen fahren kann.

    Mitleid bekommt man geschenkt, Neid muß man sich verdienen.

    Die Tochter des Neides ist die Verleumdung.

  • Immer diese scheiß Sauferei--und die Hirnlosigkeit der Menschen.
    Ich würde einem Alkolenker den Führerschein auf Lebenszeit entziehen--da würden es sich viele überlegen ,ob sie mit Alkohol im Blut fahren .
    Ich hab ja nichts dagegen wenn jemand was trinkt--aber dann sollte er soweit sein ,und nicht mehr fahren.

    Mein größter Reichtum-- sind die Menschen,die mich lieben.
    Mein größter Schatz-- meine Freunde.

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