Anerkennung im Beruf

  • Fahrer wünschen sich mehr Lob und Anerkennung

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    Berufskraftfahrer wünschen sich mehr Lob und Anerkennung von
    ihrem Chef. Das hat eine Umfrage unter Fahrern der Speditionen Johs.
    Martens, Hiller und Kobernuss ergeben.

    Durchgeführt haben die Umfrage vier Teams aus Studierenden der
    Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften und Auszubildende der
    Berufsbildenden Schulen (BBS) Winsen. Demnach ist es dem überwiegenden
    Teil der 200 befragten Fahrer wichtig, mehr Wertschätzung für ihre
    Arbeit zu bekommen. Insgesamt seien die meisten Fahrer mit ihrem
    Arbeitgeber zufrieden. Allerdings fehle es häufig an Lob durch die
    Führungskräfte. [spoiler]Auch die Öffentlichkeit könnte mehr Verständnis und
    Respekt zeigen. Das betreffe vor allem Situationen im Straßenverkehr.

    http://www.eurotransport.de/news/umfrage-f…ng-6525982.html


    Ah geh :think: :think:

  • Ich erinnere mich noch sehr gut an die Zeit vor der Osterweiterung, als die Firmen damals händeringend nach zuverlässigen Fahrern suchten. Damals gab es für gute, oder sagen wir besondere, Leistungen von den meisten Frächtern noch Anerkennung :!:

    Sicherlich fuhren wir oftmals auch weit über die erlaubten Einsatzzeiten hinaus, und Urlaubsscheine waren Gang und Gäbe. :rolleyes: Doch dafür gab es auch von den Chefs noch lobende Worte, es wurden die vielen Extras, die man manchmal erbrachte, nicht sang- und klanglos für selbstverständlich erachtet – heute sieht das ganz anders aus :!:

    Größere Firmen hatten jedoch oft Disponenten, und von denen konnte man schon damals kein lobendes Wort erwarten, im Gegenteil. Fehler wurden prinzipiell auf den Fahrer abgewälzt. :autsch:

  • da kann ich mich hisco nur anschliessen. und wenn du mal was verbockt hast, wenn es echt an dir gelegen ist, so hies es damals wir sind alles nur menschen.
    das menschliche geht oft in der heutigen zeit bei manchen firmen verlohren.

    Warum nach den Sternen greifen, wenn man einen fahren kann.

    Mitleid bekommt man geschenkt, Neid muß man sich verdienen.

    Die Tochter des Neides ist die Verleumdung.

  • Ich kann mich wirklich glücklich schätzen,in einer Firma zu arbeiten,bei der die Arbeit von uns Fahrern noch geschätzt wird.
    Und wenn mal was paßiert,dann geht nicht gleich die Welt unter und der Kopf bleibt drann.
    Sicher geht der Chef nicht vor Freude an die Decke,aber er weiß, das wir auch nur Menschen sind,und nichts mit Absicht paßiert.
    Wir sind auch nicht automatisch an allem Schuld,da wird erst mal gefragt, was los war.
    Was noch sehr wichtig ist--der Chef und Dispo (Juniorchef) steht hinter uns.
    In deren Wortschatz kommt auch noch BITTE und DANKE vor!!!!!

    Mein größter Reichtum-- sind die Menschen,die mich lieben.
    Mein größter Schatz-- meine Freunde.

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