Vielleicht kennt ja der eine oder andere die Internetplattform http://www.wishdom.at ...
Tja ich hab dort einen Wunsch platziert. Was heißt einen - DEN EINEN - hab ich dort platziert. Ich würd mich sehr freuen wenn Ihr mich dort unterstützen würdet.
Ich weiß. Es ist vielleicht seltsam oder komisch, sich einen Job zu wünschen. Aber vielleicht klappts ja. :002 Wer nicht wagt, der nicht gewinnt.
Also. Bitte, bitte unterstützt mich. :132 :132 :132
lG.
Mike!
:018 :018 :018
um was gehts denn da???
Steht alles auf wishdom.at unter "Wie es funktioniert...", oder so ähnlich.
Und für alle die nicht nachlesen wollen...
Wunschportal http://www.wishdom.at erfolgreich gestartet:
Mehr als 1.000 Wünsche in drei WochenDas weltweit erste professionelle Online-Wunschportal wishdom ist fulminant gestartet: Seit dem Launch am 25. Juni wurden bereits über 1.000 persönliche Wünsche ins Netz gestellt – und viele davon auch schon erfüllt. Zusätzlich warten im Sommer zahlreiche Top-Highlights auf die Online-Community, wie die weltgrößte Autorennbahn, Segelturn, Weltreise oder Mosi’s Rolls-Royce.
Österreich schenkt – und wird beschenkt. Seit 25. Juni sind Wünschen und Wunsch-Angeboten nahezu keine Grenzen gesetzt: Auf http://www.wishdom.at kann jeder gratis seine Wünsche veröffentlichen oder die Wünsche anderer erfüllen. Oder sich gezielt auf traumhafte Angebote bewerben „Der Erfolg zum Start igibt uns Recht“, meint Ulrich Sauerwein, Mitbegründer und Verwaltungsrat der wishdom AG, „denn jeder Mensch hat Wünsche – wir geben ihnen erstmals eine Heimat im Internet.“ Giver und Wisher heißen die Mitglieder der neuen Online-Community, wer mitmachen möchte, muss sich lediglich registrieren. wishdom vermittelt den Kontakt und bringt Wisher (Wünschende) und Giver (Wunscherfüller) zusammen.
Oldtimer, Kulturreise oder Hochzeitsbilder: Ein wishdom für alle Wünsche
Die vielen bereits erfüllten Wünsche zeigen: Wünsche und Angebote auf wishdom.at könnten unterschiedlicher nicht sein. Schon in den ersten Tagen wechselte ein perfekt gepflegtes Mercedes Coupé aus dem Jahr 1971 seinen Besitzer. Der Giver konnte das Auto bei seinem Umzug nicht mitnehmen und suchte einen echten Autoliebhaber als Folgebesitzer. Ein junger Wisher aus Bremen hat ihn für seinen Vater, einen passionierten Oldtimer-Liebhaber, als Geschenk bekommen. Eine Salzburgerin und ihre Tochter wiederum haben sich erfolgreich für eine Städtereise von Berlin nach Amsterdam und Newcastle beworben: Die Giverin war beruflich kurzfristig verhindert, wollte jedoch die bezahlten Reisetickets nicht verfallen lassen. Über http://www.wishdom.at verschenkte sie die Reise nach sorgfältiger Auswahl der Bewerber an das Salzburger Mutter-Tochter-Paar. Und auch das Problem des verschollenen Hochzeitsfotografen wurde dank wishdom rasch gelöst: der Fotograf der Hochzeit in Maria Taferl wurde in Melk ausfindig gemacht und Patrizia kann sich endlich über ihre Hochzeitsbilder freuen.Sommer-Highlights: Weltgrößte Autorennbahn, Segelturn, Weltreise oder Mosi’s Rolls-Royce
Wer noch die richtige Ferienbeschäftigung sucht, für den lohnt es sich, unter den vielen Geschenk-Highlights auf wishdom.at zu schmökern: Für Autonarren und Rennbegeisterte baut Carrera die wahrscheinlich weltgrößte Autoheimrennbahn auf, wo auch immer der wisher sie gerne aufgestellt haben möchte. Wer hingegen die klassische Sommerfrische bevorzugt, kann sich um zwei Wochen Segeln mit einem echten Bootsklassiker, einem Drachen Baujahr 1964, am Attersee bewerben. Und noch einige Wochen läuft die Bewerbungsfrist für das Reisebudget, um zwölf Monate lang die Welt nach einer selbst gewählten Route zu bereisen. Auch das Rennen um die beste Geschäftsidee für Rudolph Moshammers Rolls-Royce ist noch bis 14. August offen.„www“ für „world wide wishes“
„Jeder einzelne Wunsch, der im wishdom erfüllt wird, ist ein Riesenerfolg – er wäre sonst wohl kaum in Erfüllung gegangen“, so wishdom-Mitbegründer und Verwaltungsrat Christoph Klingler. Nach dem erfolgreichen Roll-out in Österreich und Deutschland ist noch für dieses Jahr der Start von wishdom in weiteren europäischen Ländern sowie den USA geplant. „Mein persönlicher Wunsch? Dass wishdom bald zum Inbegriff von Wunscherfüllung im Internet wird und ‚www’ bald für ‚world wide wishes’ steht“, so Christoph Klingler.
Das Unternehmen: Das Projekt wishdom wurde 2005 ins Leben gerufen. Betreiber der Wunschplattform http://www.wishdom.at ist die wishdom AG, die 2007 von privaten Investoren aus Deutschland, Österreich und der Schweiz ebendort gegründet wurde. Den Verwaltungsrat bilden unter anderen Ulrich Sauerwein und Christoph Klingler. Zurzeit beschäftigt die wishdom AG rund 20 Mitarbeiter. Einen Teil ihres Gewinns investiert die AG in die wishdom international foundation – eine Stiftung, die soziale und kulturell motivierte Wünsche fördert.
Sorry, dass ich das jetzt so schreibe…
ich verstehe zwar, dass du dir so einen Job wünscht, aber es ist halt so, dass die meisten von uns erst durch harte Arbeit und Erfahrung mit ihrem Traumjob belohnt werden…
Ich hoffe du verstehst was ich damit sagen will
Zum Thema Job kann ich aus den Erfahrungen der letzten Tagen nur sagen,
wir hatten bei uns in der Firma 2 neue Fahrer
der erste sagte er habe knapp 30 Jahre Sattelzug Erfahrung, war sehr viel im Ausland und er könne gut fahren
Ergebnis: er hätte beinahe den kompletten Zug in der Baustelle geschmissen weil er die kurve geschnitten hat. Er sagte zum Baggerfahrer anschliessend dass ich auch so rein gefahren bin nur mit dem unterschied, dass ich die Kurve nicht geschnitten habe. weiters merkte er sich nach mehrmaligen nachfahren nicht, wo die Deponie oder Schottergrube war.
der zweite der gestern und heute gefahren ist, gesagte er ist schon lange gefahren zwar mit nem Hängerzug aber das ist ja kein unterschied.
Ergebnis von diesem Fahrer
bei einem Gespräch sind wir drauf gekommen, dass er erst 14 tage mit dem Hängerzug gefahren ist und somit keine Ahnung hatte.
Mein Kollege und ich haben uns mühe gegeben ihn zu erklären, wie man mit dem Hänger zurückschiebt, nur er zeigte keinen Willen es lernen zu wollen, somit konnten wir ihn auch nicht helfen.
entweder ich oder mein Kollege musste mit dem Sattelzug in die Baustelle schieben und abkippen, denn er schaffte es nicht, weiters merkte er sich ebenfalls keine Deponie oder Schottergrube, obwohl er etliche male dort war.
ich musste dauernd auf ihn warten weil er mein tempo von 70 Freiland und 50 Ortsgebiet nicht mithalten konnte
Ich verstehe jeden Chef oder Chefin der/die solche Fahrer nicht einstellen will der keine Praxis vorweisen kann.
Solche Fahrer können nicht die Leistung bringen, die von ihnen verlangt wird, denn in dieser Branche ist die Konkurrenz sehr groß und wenn man nicht die Leistung bringt verdient, erzielt man keinen gewinn…
Wenn ich selbst ein Transportunternehmen hätte, würde ich auch darauf schauen, dass ich Geld verdiene und würde keinen Hängerzug oder Sattelzug einen Neuling anvertrauen.
Ich habe mir auch meine jetzige Position erarbeiten müssen.
Ich hoffe du bist mir jetzt ned böse aber ich denke so ist die Realität
Bin Dir nicht böse. Ich dachte mir daß sowas kommen wird.
Aber ich dachte einen Versuch wars wert. Ma soll ja nix unversucht lassen heißts ja so schön. 
PS... Und keine Bange. Harte Arbeit leiste ich sehr wohl. :016
> Wenn ich selbst ein Transportunternehmen hätte, würde ich auch darauf schauen,
> dass ich Geld verdiene und würde keinen Hängerzug oder Sattelzug einen Neuling anvertrauen.
Na dann kann ich nur hoffen das ich auf einen Chef treffe der diese einstellung NICHT hat.
Ansonsten kann ich mir den C/E einrahmen :003
Und mich drüber ärgern das ich 1800 €uros ausgegeben hab - für nix :015
So seh ich das auch.
Außerdem frag ich mich wie es dann kommt daß ich bis jetzt nicht den geringsten Schaden verursachte. Wenn ich doch ein sooooooo blutiger Anfänger bin. :013
Ich check einige trucker foren und so - und langsam áber sicher beschleicht mich die vorstellung das ich zwar vorstellungsgespräche haben werde - aber keine die in einen Job mündet.
Mein alter ist zu alt. :003
Mein können ist kein langjähriges können. :003
Mein geschlecht ist kein normales geschlecht. :011
Meine lebenserfahrung ist zu groß für einen ausbeuter. :007
Naja - wird sich eh zeigen was kommt :015
Kopf hoch Alex ... Mir hat auch jemand eine Chance gegeben.
also
du hast ja geschrieben du willst gleich mit der "luxusklasse" fahren
und was ich bei dir im avatar gelesen habe hast du erst eine km leistung von knapp 40000
und das wäre mir als chef zu wenig das ich gleich einen neuen sattelzug der knapp 200000€ kostet gebe
ich hab ned gesagt das ich keinen neuling eine chance geben würde nur würde ich einen neuling mal einen kleineren nicht neuen lkw in die hand drücken damit er mir beweisen tut das er fahren kann
ich habe nach dem bundesheer mit einen man 6.90 angefangen zu fahren habe täglich 2-3 paletten zement händisch abgeladen
hatte damals keinen kran und musste alles händisch auf und abladen ausser ich war beim quester dort wurde es mir geladen aber auf der baustelle musste ich selbst abladen (bisr zur ladekante)
ich habe 19 jahre berufserfahrung und weis ned wieviel 1 000 000km gefahren bin
@ alex ich kann jedem neuling raten klein anzufangen und sich dann steigern
Also ich kann euch nur sagen fangt mal mit was kleinen an einen Job wo großes Wissen und Praxis nicht so sehr gefragt ist :017
Ich würde euch raten, vorausgesetzt es muss im Schotterverkehr sein, mal eine Arbeit anzunehmen wo man zb. Schotter in ein Beton oder Asphalt Mischwerk fährt da fahrst du immer die gleichen Strecken und beim abkippen gibt es auch meistens reichlich Platz so bekommt man mal das Gefühl für den Truck. Die Arbeit die Strubi und ich machen ist wirklich nicht für Anfänger, wenig Platz nervöse Poliere andauernd sich ändernde Situationen auf der Baustelle irgendwelche Arbeiter die ständig hinter deinen LKW herumlaufen wenn du gerade zurück schieben musst usw.
Im Fernverkehr verhällt es sich ähnlich da wäre für Anfänger ein Linien Verkehr zu empfehlen wo sich die Fahrtrute und die Örtlichen Gegebenheiten wenig ändern. In beiden Fällen ist die Bezahlung natürlich geringer aber man ist ja schließlich Anfänger und muss da durch.
p.s.
Ich hatte Glück mein Vater war LKW-Fahrer und somit war ich in den Ferien immer Beifahrer und durfte mit 13 Jahren zum ersten mal hinter das Steuer eines Volvo F89 das war für mich ein rießen Vorteil den ich konnte mit 18 eigentlich schon jede Art von LKW (auch retour) lenken, dafür bin ich meinen Vater sehr dankbar.
@ alex ich kann jedem neuling raten klein anzufangen und sich dann steigern
Definiere - "klein"
6 tonnen lkw?
12 tonnen lkw?
Alter lkw?
Die letzte krücke vom hof?
Versaut - verdreckt und abgefuckt?
Ich will ja keinen neuen Actros oder MAN TGA XXL
(naja - toll wärs schon :016 )
Wirds aber nicht spielen :015
Ich will blos ein ordendliches fahrzeug mit dem ich keine angst haben muss das mir die streckenleitung die kennzeichen einzieht.
Mein problem is blos - ich kann meine "schlimme fahrzeit" wohl kaum als argumentation benützen.
Das ich erst wieder richtig reinkommen muss weis ich selber (bin ja nicht als meisterin vom himmel gefallen)
Mir würds ja fürn anfang reichen aushilfsweise zu fahren - so krieg ich wieder meine routine und das gefühl fürs gerät.
Wenn ichs ned könnte was ich kann hätten die mindest fahrstunden wohl kaum ausgereicht - inkl. hängerschieben etc.
Für mich is fahren eine herzens angelegenheit.
Gib mir einen LKW - und ich bin glücklich und zufrieden :001
Ich find das es sogar ein nachteil is wenn ma erstmal mit einem "kleinen" lkw fährt und später irgendwann mal auf einen 40 tonner.
Immerhin sind die fahreigenschaften ja nun wirklich ein gewaltiger unterschied.
Is ein unterschied ob man 12 tonnen runterbremst oder 40.
Ob man mit 12 tonnen bergab fährt oder mit 40.
Klein anfangen kann ein nachteil sein.
Nachtrag:
Ich komm auch aus einer LKW familie.
Papa - Onkel - Schwager
Und alle haben mirs fahren beigebracht.
Nur hat sich mein leben anders entwickelt -
und ich bin nicht so oft gefahren wie ich wollte.
Ich würd mich auch nicht traun gleich am anfang mit einem 40 tonner sattel nach frankreich zu fahren -
bin ja nicht größenwahnsinnig oder leide an pathologischer selbstüberschätzung :015
mal eine frage an alle frischlinge oder die es noch werden ...
wie sieht es mit der berufskraftfahrerausbildung aus?
nur C/E alleine ist keine vollwertige argumentationslinie
ich glaube die berufskraftfahrerausbildung wird bald pflicht was ich mal gehört habe auch für uns alten hasen
ich glaube die berufskraftfahrerausbildung wird bald pflicht was ich mal gehört habe auch für uns alten hasen
kleiner inforückstand
ist schon seit eu beitrittpflicht
nur es gibt die berühmte ausnahme der ausnahme von der ausnahme ...
die übergangsfrist läuft ende 2008 aus und dann weiss niemand was passiert
aber auf der strecke bleiben nur die fahrer
mal schauen was das tiroler transitforum dazu sagt wenn 1000ende lkw plötzlich stehen bleiben weil nur HILFSARBEITER die fahrzeuge lenken :008 :008 :008
der letzte vorschlag den ich gehört habe ist ein kurs der ähnlich wie beim adr schein alle 5 jahre wiederholt werden muss und ca 2 wochen dauern soll und auch bezahlt werden muss
also mein persönlich tip an alle macht die berufskraftfahrerausbildung und ihr seit facharbeiter und könnt euch dieses zeitvertreib der sicher nicht billig sein wird schenken
Ich frag mich warum hier seitenlang herumpalavert wird anstatt daß man mir nur einen einfachen Klick gibt.
Hier wird geradezu so getan als ob es verboten wäre sich etwas zu wünschen. Ob das auch in Erfüllung geht ist eine andere Geschichte, soviel Lebenserfahrung hab sogar ich. :010
Und zur Info, Chris. Ich fahr was kleines. Und verdammt nochmal mir geht des schon am Arsch. I hab ned C/E gmacht damit i dann mei ganzes Leben mit an Kleintransporter durch die Gegend gurk.
Außerdem wärs ganz nett wenn ma 40.000km ned als Lärcherlschaß abtun würde. Wieviel soll ich denn haben bevor ich an Sattel lenken dürfte? 400.000? 4.000.000? .... Und das am besten auf an Sattel, den ich aber bis dahin ja gar ned fahren darf!!
Siehst Du.. da simma wieder beim berühmten Teufelskreis in den sich die meisten ach so intelligenten Firmenchefs reinreden. Erfahrung muß er haben, nur sammeln darf er sie ned. :015 :015 :015
Du weißt ganz genau daß 40.000km recht viel Praxis bedeuten. Vor allem im Nahverkehr. Es is a Unterschied ob i 40tkm über die Autobahn fahr oder 40tkm durch Wien und andere Ortschaftln.
Aber da der Thread eh schon gewaltig vom Thema abgewichen ist und eh keiner bereit ist für mich auch nur einmal mit der Maus zu klicken ---> closed!!!
PS: Hätt mi ja gwundert wenn es in der heutigen Welt anders gewesen wäre.
Aufgrund der Protestwelle ---> reopen
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