Chef und Polizei retteten Lkw-Lenker

  • Seinem Chef und der Autobahnpolizei Wiesing verdankt ein ungarischer Lkw-Fahrer möglicherweise sein Leben. Der zuckerkranke Mann war bereits bewusstlos, als ihn die Beamten auf einem Autobahnparkplatz fanden.

    Dass sich sein Chef um ihn Sorgen machte, dürfte einen schwer zuckerkranken ungarischen LKW-Fahrer vor dem Schlimmsten bewahrt haben. Da sich der 48-jährige Fahrer am Samstag nicht in der Firma gemeldet hatte, befürchtete der Fuhrunternehmer einen Notfall. Mittels GPS konnte der Unternehmer herausfinden, dass sich sein Fahrer in Tirol befinden musste.

    Am Autobahnparkplatz Angath gefunden

    Nachforschungen auf Parkplätzen brachten zunächst nichts, weil davon ausgegangen wurde, dass der Lkw-Fahrer mit einem Sattelfahrzeug unterwegs sei. Gegen 21.00 Uhr wurde dann die Autobahnpolizei Wiesing verständigt und das Kennzeichen durchgegeben. Die Beamten fanden den Klein-Lkw dann auf dem Autobahnparkplatz Angath.

    Der 48-jährige Fahrer lag am Rücken im Führerhaus und war nicht mehr ansprechbar. Nach der Erstversorgung durch den Notarzt wurde der schwer zuckerkranke Mann ins Krankenhaus Kufstein gebracht.

    quelle: http://tirol.orf.at/news/stories/2582917/

    es gibts ja doch noch, menschlichkeit :ok:

    Warum nach den Sternen greifen, wenn man einen fahren kann.

    Mitleid bekommt man geschenkt, Neid muß man sich verdienen.

    Die Tochter des Neides ist die Verleumdung.

  • normalerweise denke ich mir nichts wenn ich an einem klein lkw vorbeigehe und den fahrer schlafen sehe.

    der hat wirklich a glück gehabt das er wem abgeht. wahrscheinlich wäre er am sonntag abend immer noch genauso auf seinem bett gelegen und keinem wäre was ungewöhnlich aufgefallen.

    das ringen ums leben passiert still und ohne aufsehen.

    schrecklich eigentlich

    :) i bins - da fohra
    du kannst erst danebenstehen wenn du dabei bist!

  • so gesehen hat das gps auch seine vorteile.

    ein arbeitskollege von mir ist vor zig jahren durch die gasstandheitzung erstickt, auf den rastplatz augsburg an der BAB8, drotz das die polizei das kennzeichen hatte, dauerte es 14 tage bis man ihn fand, und das auch durch einen anderen kollegen der den lkw dort stehen gesehen hatte, war noch beim roock.

    er wäre auch durchs gps nicht zuretten gewesen, aber schneller gefunden hätten sie ihn. auch ist niemand aufgefallen das der lkw 14 tage dort gestanden ist.

    Warum nach den Sternen greifen, wenn man einen fahren kann.

    Mitleid bekommt man geschenkt, Neid muß man sich verdienen.

    Die Tochter des Neides ist die Verleumdung.

  • Das war aber auch damals nix anderes als Faulheit, denn wenn ich weiss wo der Zug hin unterwegs war...

    muss ich den in einem Tag finden normal!! Die Dispo wusste ja wo der hinfuhr ?( und die Polizei konnte

    somit die Strecke abfahren!? 2 Wochen is a Wahnsinn :vogel:

  • die polizei sagte das sie den lkw nicht gesehen haben.

    da wir damals nach frankreich immer übern walserbeg fuhren, musste er da ja irgend wo sein, er stand nicht mal abseitz der autobahn.

    so hat heute das gps auch vorteile, handy gabs damals auch nicht das man ihn damit orten konnte.

    Warum nach den Sternen greifen, wenn man einen fahren kann.

    Mitleid bekommt man geschenkt, Neid muß man sich verdienen.

    Die Tochter des Neides ist die Verleumdung.

  • das dachte wir damals auch, glaube die polizei fährt sowieso autobahnrasthausparkplätze immer wieder ab. und wie schon gesagt, er wurde von einen von uns gefunden.

    Warum nach den Sternen greifen, wenn man einen fahren kann.

    Mitleid bekommt man geschenkt, Neid muß man sich verdienen.

    Die Tochter des Neides ist die Verleumdung.

  • Ehrlich,wenn ich das lese,bezweifle ich sehr stark,das die Polizei gründlich gesucht hat.
    Die haben sicher nur oberflächlich geschaut.
    So beim vorbeifahren eine kurzen Blick,das war`s.
    Anders gibt es das nicht.

    Gott sei Dank hat der Fahrer einen Chef,der sich um seine Fahrer kümmert,und sofort aktiv wird.
    Und sollte es ihm vielleicht nur um seinen Laster gegangen sein--auch wurscht---dem Fahrer hat es,so oder so, das Leben gerettet.

    Mein größter Reichtum-- sind die Menschen,die mich lieben.
    Mein größter Schatz-- meine Freunde.

  • so gesehen kann das gps auch leben retten.

    Warum nach den Sternen greifen, wenn man einen fahren kann.

    Mitleid bekommt man geschenkt, Neid muß man sich verdienen.

    Die Tochter des Neides ist die Verleumdung.

  • Das ist der Vorteil vom Gps.
    Wenn es das damals schon gegeben hätte, wäre Dein Kollege sicher schon viel früher gefunden worden.

    Mein größter Reichtum-- sind die Menschen,die mich lieben.
    Mein größter Schatz-- meine Freunde.

  • das auf jeden fall, es hat auch seine vorteile.

    Warum nach den Sternen greifen, wenn man einen fahren kann.

    Mitleid bekommt man geschenkt, Neid muß man sich verdienen.

    Die Tochter des Neides ist die Verleumdung.

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!