Sekundenschlaf dürfte Dienstagabend auf der Südautobahn (A2) im Wechselgebiet einen tödlichen Verkehrsunfall ausgelöst haben: Ein Kleinlaster kippte um und begrub den Beifahrer unter sich. Der Mann hatte keine Chance und starb noch an der Unfallstelle.
Der Unfalllenker selbst kann sich an den Hergang nicht erinnern - gemutmaßt wird, dass er kurz nach 18.30 Uhr auf der Heimfahrt von einer Baustelle in Wien bei Schäffern im Bezirk Hartberg-Fürstenfeld auf der A2 am Steuer einnickte.
Zwischen Fahrbahn und Fahrzeug eingeklemmt
In der Folge streifte der Transporter einen auf der ersten Spur fahrenden Lkw, wurde gegen die Mittelleitschiene geschleudert und kippte zur Beifahrerseite hin um. Der 48-jährige Beifahrer war nicht angeschnallt, wurde durch die Seitenscheibe geschleudert und zwischen Fahrbahn und Fahrzeug eingeklemmt. Der Transporter schlitterte in der Folge noch etwa 100 Meter weit auf der Beifahrerseite die Fahrbahn entlang, bevor er schließlich zum Stehen kam.
Gurt hätte vermutlich Leben gerettet
Der 48-Jährige hatte keine Chance - er starb noch an der Unfallstelle. Wäre er - wie der 24-jährige Lenker - angeschnallt gewesen, wäre im vermutlich nichts passiert, heißt es bei der Polizei. Der Lenker blieb unverletzt, erlitt aber einen Schock. Er war zum Unfallzeitpunkt nüchtern.
quelle: http://steiermark.orf.at/news/stories/2581353/
ist mit sicherheit ein tragischer unfall. aber muss man alles als LKW unfall bezeichnen? warum sind da keine bilder zusehen? lösung im nächsten betrag