A1: Unfall mit 100 Autos

  • An einer Massenkarambolage auf der Westautobahn (A1) sind am Dienstag laut Feuerwehr bis zu 30 Lkws und 70 Pkws beteiligt gewesen. Die Unfälle bei St. Pölten in Richtung Salzburg erstreckten sich auf einer Länge von zwei Kilometern. Die Einsatzkräfte gehen von einem Toten und etwa zehn Verletzten aus. Die A1 ist in beiden Richtungen gesperrt.

    Die Unfälle passierten am späten Dienstagnachmittag. Laut Landesfeuerwehrkommando waren daran 30 Schwerfahrzeuge und bis zu 70 Pkws beteiligt. Auch ein Autobus war involviert, in dem es jedoch keine Verletzten gab. Die Fahrbahn zwischen St. Pölten-Süd und Loosdorf dürfte spiegelglatt sein, es hat den ganzen Tag über geschneit. Angeblich wurde ein Pkw unter einem Lkw eingeklemmt. In dem Auto vermutet die Feuerwehr auch ein Todesopfer. Etwa zehn Personen dürften leicht verletzt worden sein. Sie wurden an einem Sammelplatz versorgt.

    Feuerwehrsprecher Franz Resperger im Originalton

    „Die Lenker dürften die Geschwindigkeit nicht an die Fahrverhältnisse angepasst haben“, sagt Feuerwehrsprecher Franz Resperger gegenüber noe.ORF.at. Die Einsatzkräfte sind gefordert: „Man muss sich zuerst einen Überblick verschaffen. Das ist für den Einsatzleiter Schwerstarbeit“, sagte Resperger. Auch ein 40-Tonner stürzte um.


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    Stundenlange Sperre erwartet

    Sechs Feuerwehren waren am Abend im Einsatz. Ein Notarzthubschrauber und zehn Rettungsfahrzeuge bargen die Verletzten. Sie hatten aber Probleme, zum Unfallort vorzudringen. „Es ist verzweifeltes Durcheinander. Es herrscht Panik bei einzelnen Autofahrern. Die Einsatzkräfte unternehmen alles, um die Situation wieder in den Griff zu bekommen“, so Resperger.

    Die A1 wurde zwischen St. Pölten-Süd und Loosdorf in beiden Richtungen gesperrt. Auch auf der Gegenfahrbahn passierte ein Serienunfall mit acht Fahrzeugen. Dort blieb es aber bei Blechschäden. Laut ORF-Verkehrsservice gibt es in beiden Fahrtrichtungen mehrere Kilometer Stau. Die Feuerwehr geht von einer stundenlangen Sperre aus. „Die Situation ist sehr unübersichtlich. Über Kilometer liegen Autowracks und verbeulte Fahrzeuge verstreut, die Feuerwehren arbeiten sich jetzt vor. Der Einsatz wird noch viele Stunden dauern“, sagt Resperger.

    quelle: http://noe.orf.at/news/stories/2577297/

    Warum nach den Sternen greifen, wenn man einen fahren kann.

    Mitleid bekommt man geschenkt, Neid muß man sich verdienen.

    Die Tochter des Neides ist die Verleumdung.

  • so an schlimmen tag hat es schon lange nicht mehr gegeben. :?: nur gut das die steirischen eisatzkräfte und die niederösterreichischen soweit auseinanderliegend zu tun haben. (unfall herzogbergtunnel beide röhren) die würden sonst vielleicht nicht mehr mit dem aufräumen fertig werden. :pfiff: :hmm:

    :) i bins - da fohra
    du kannst erst danebenstehen wenn du dabei bist!

  • War gestern als Reporter Drausen wannsinn ich hab mit Lkw Kollegen gesprochen das wenn mann nicht gleich den Retader raus genommen hat ist man abgeflogen. Ein Deutscher Kollege und ein Fahrer von Zöchling die mir Beschreiben haben das Sie die einzigen waren die noch rechtzeitig zum stehen gekommen sind Links und Rechts sind Pkw´s und Lkw´s Vorbeigeschlittert. und dann hatte es nur mehr überall gescheppert Laut aussage von den 2.

    Sowas habe auch ich in meiner Längeren nebenbei Tätigkeit als Presse Video und Fotograf noch nicht gesehen!!!! also ich habe meine Arbeit nach kurzer Lage Erkundung verweigert( Kamera weggelegt) und habe geholfen den wie ich da war waren im Vorfeld des Unfalls noch keine Rettung oder Feuerwehr ein Kaoss Schlecht hin. bin durch die Reien gegangen gegen die Fahrtrichtung und überall hatt man Leute Schrein gehört. Habe mal erste Hilfe geleistet soweit dies überhaupt möglich war. Könnte da jetzt einen Riesen bericht schreiben. Aber ich denke das Tut nicht zur Sache und deas Meiste ist ja eh durch die Medien Bekannt.

    Aber eines Muss ich noch Loswerden Alle Lkw Fahrer Haben zusammen Gehalten egal welcher Nationalität Sämtliche Lkw Fahrer bei denen Die Windschutzscheiben noch in Tackt war haben die Standheizung eingeschaltet und haben Pkw Fahrer Sich warmen Lassen

    vor 30 Jahren war der Job noch echt klass, Zusammenhalt, Gemeinschaftlichkeit und gegenseitigen Respekt!! 8|

  • ist nur traurig, das der zusammenhalt, duch so was hergestellt wird. aber es gibt hoffnung das man zuminders da zusammen hält.

    danke für den bericht. :thumbup:

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  • ich glaub auch das du das richtige gemacht hast. helfen wo's geht is auch gut für einen selber in so einer situation. glückwunsch zum mut in dieser sache. :luck:

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