Erfreuliches Ergebnis bei Schwerpunktkontrolle

Eine Schwerpunktkontrolle der Polizei auf der Wiener-Außenring-Autobahn (A21) brachte ein erfreuliches Ergebnis. Beinahe alle überprüften Schwerfahrzeuge waren gesetzeskonform für den Winter ausgerüstet.

350 LKW wurden am Donnerstag von der Polizei am Rastplatz Hinterbrühl kontrolliert. 95 Prozent konnten unbehelligt weiter fahren. Alle Fahrzeuge hatten sogar Winterreifen montiert.

Gefahrenpotential um ein Vielfaches verringert

Laut Verkehrsabteilung Niederösterreich sei das Verantwortungsbewusstsein gewachsen und somit wird das Gefahrenpotential, das im Winter von schlecht ausgerüsteten LKW ausgeht, um ein Vielfaches verringert.

Es fehlten lediglich bei einigen die Schneeketten bei der Ausrüstung. Diese sind aber Pflicht. Dazu kommt, dass die Außenring-Autobahn mit einer Steigung von 5,2 Prozent zu den Gebirgsautobahnen Österreichs zählt. Die Brennerautobahn (A13) hat im Vergleich dazu eine Steigung von sechs Prozent.

quelle: http://noe.orf.at/news/stories/2559172/

ich glaube das 95% der österreichischen lkw, auch ohne strafen und gesetze winterreifen am lkw gehabt haben.
die wissen ja das es im winter schneien kann, auch das die ketten mit haben, das es auch österreicher gibt die nicht kettteln können, kommt auch vor, aber nach den ersten winter kann er es.
bei anderen wäre ich mir da nicht so sicher ob die alle winterreifen hätten, würde das nicht vorgeschrieben sein