Wusstet ihr schon

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    Michelin: Werkschließungen nun offiziell bestätigt

    Michelin wird die Produktion an den Standorten Karlsruhe und Trier sowie die Lkw-Neureifen- und Halbfabrikatfertigung in saarländischen Homburg schrittweise einstellen. 1.410 Mitarbeitende sind davon betroffen.


    Seit gestern ist es raus: Michelin hat seine 1.410 Mitarbeitenden an den Produktionsstandorten Karlsruhe und Trier sowie der Lkw-Neureifen- und Halbfabrikatfertigung in Homburg darüber informiert, die betroffenen industriellen Aktivitäten bis Ende 2025 schrittweise zu schließen. Michelin wird außerdem sein Kundenkontaktzentrum für Deutschland, Österreich und die Schweiz bis Ende 2025 von Karlsruhe nach Polen verlagern, wovon 122 Mitarbeitende betroffen sind. Der größte europäische Produktionsstandort von Michelin für die Runderneuerung von Lkw-Reifen in Homburg und das Pkw-Reifenwerk in Bad Kreuznach sind nicht betroffen. Die Produktion an diesen Standorten wird fortgeführt.


    „Diese unumgängliche Entscheidung ist uns sehr schwergefallen. Das Engagement unserer Mitarbeitenden, die innerbetrieblichen Fortschritte und die Investitionen der vergangenen Jahre in die betroffenen Aktivitäten können den starken Wettbewerbsdruck nicht länger ausgleichen“, sagt Maria Röttger, Präsidentin der Region Nordeuropa von Michelin. „Unsere Priorität ist es jetzt, unsere Mitarbeitenden so gut wie möglich zu unterstützen und sie individuell in eine neue Zukunft zu begleiten.“

    Budgetreifen aus Niedriglohnländern, Kostensteigerungen in Deutschland

    In den vergangenen Jahren hat sich der europäische Lkw-Reifenmarkt deutlich in Richtung importierter Budgetreifen verschoben. Zwischen 2013 und 2022 stieg der Marktanteil von Budgetreifen – hauptsächlich aus Niedriglohnländern – um elf Prozentpunkte, auf Kosten des Premium- und mittleren Preis-Segments (Quelle: Roland Berger). Diese Entwicklung führt zu einem Rückgang des Premium-Segments und somit zu einem Verlust von Marktanteilen. Dazu kamen jüngsten gesundheits- und geopolitischen Krisen und deren Auswirkungen auf Energie-, Logistik- und Rohstoffpreise. Auch eine hohe Inflationsrate haben die Wettbewerbsfähigkeit des Industriestandorts Deutschland zusätzlich belastet. Im Juli 2023 waren die Industrie-Erdgaspreise in Deutschland mehr als doppelt so hoch wie 2015, während der Strompreis um 51 Prozent stieg (Quelle: VCI).

    Die Herstellung soll näher an die Märkte

    Diese Faktoren wirken sich direkt und ungünstig auf den Industriebetrieb aus, einschließlich der Exportaktivitäten der betroffenen Standorte. Diese sind nicht mehr in der Lage, wettbewerbsfähig in andere Regionen zu exportieren. Michelin verfolgt zudem die Strategie, näher an den Märkten zu produzieren. Das dient dazu, den Kundenservice mit einer robusteren, umweltfreundlicheren und effizienteren Logistikkette zu verbessern, was einen Rückgang der Exporte zur Folge hat. Diese Exportstrategie sowie die Marktverlagerung hin zu preisgünstigeren Lkw-Budgetreifen und die nachteiligen Rahmenbedingungen für die Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands führen zu strukturellen Überkapazitäten und einer Unterauslastung der betroffenen Produktionsstandorte. Im Sinne der Sicherung der allgemeinen Wettbewerbsfähigkeit wird Michelin das Kundenkontaktzentrum bis Ende 2025 von Karlsruhe nach Polen verlagern. Priorität des Unternehmens sei aber auch die Mitarbeiterunterstützung. Im verantwortungsvollen Austausch mit den Sozialpartnern wolle man nun mit den betroffenen Mitarbeitenden deren weiteren beruflichen Weg besprechen und ein umfassendes Maßnahmenpaket anbieten.


    quelle: https://www.verkehrsrundschau.de/nachrichten/nf…taetigt-3459473

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    Emons wird Gesellschafter der CargoLine

    CargoLine und Emons beabsichtigen, beide Netzwerke stabiler und resilienter gegen unplanmäßige Vorkommnisse aufzustellen. Mit diesem gemeinsamen Ziel tritt Emons zum 1. Januar 2024 als Gesellschafter in die Stückgutkooperation ein.

    Seit Jahrzehnten arbeiten Emons und CargoLine als bilaterale Partner: Ab dem 1. Januar 2024 verstärken das in Köln beheimatete Unternehmen und der Stückgutverbund ihre Zusammenarbeit. Im Fokus steht dabei eine noch größere Netzwerksicherheit, wie die beiden Unternehmen bekannt geben.
    "Gestörte Lieferketten durch Pandemie, Kriege, Krisen oder wirtschaftliche Unsicherheiten begegnen Unternehmen mit dem Aufbau von alternativen Lieferanten in unterschiedlichen Regionen und einer stärkeren Kooperation. Auch die deutsche Stückgutbranche ist gut beraten, sich gegen künftige Risiken zu wappnen", heißt es in einer Pressemitteilung. Die volatilen Mengenschwankungen stellten für die Stückgutspediteure seit Jahren eine unregelmäßig wiederkehrende Herausforderung dar. "Der Sendungs-Tsunami in 2021 brachte die Stückgutnetze an den Rand ihrer Kapazitätsgrenzen – und auch darüber hinaus. Auch ohne solch
    ungewöhnlichen Ereignisse kann das Aufeinandertreffen von erhöhtem Sendungsaufkommen, Feier- und Brückentagen, Krankheitswellen, Verkehrsstörungen usw. einzelne Betriebe vorübergehend in ihrer Leistungsfähigkeit einschränken", heißt es weiter.

    CargoLine und Emons beabsichtigen deshalb, beide Netzwerke stabiler und resilienter gegen unplanmäßige Vorkommnisse aufzustellen. In Abstimmungen verfügen beide Gesellschafter über eine Stimme.
    Beide Netzwerke behalten ihre Identität und werden weiterhin unabhängig voneinander bestehen und agieren. Synergien, die aus der engeren Verzahnung entstehen werden, seien jedoch durchaus beabsichtigt.

    „Wir begrüßen es, dass wir gemeinsam mit der CargoLine die Leistungsfähigkeit unserer beiden Stückgutnetzwerke besser absichern können. Die Gespräche mit unseren langjährigen bilateralen CargoLine-Partnern drehten sich schon immer um das Thema Qualität. Wir sind auf der gleichen Wellenlänge, unseren Kunden den bestmöglichen Service zu bieten. Per EDI sind wir ohnehin schon lange vernetzt. Wir blicken nach vorn
    auf eine noch erfolgreichere Zusammenarbeit“, berichtet Ralf Wieland, CEO von Emons.

    „Wir freuen uns sehr über den Eintritt von Emons als Gesellschafter in die CargoLine. Durch die Aufnahme dieses namhaften Familienunternehmens in den Verbund stärken wir unsere mittelständische Struktur und die Netzsicherheit. Dazu trägt auch bei, dass Emons und CargoLine sich technisch und qualitativ auf Augenhöhe befinden“, ergänzt Jörn Peter Struck, Vorsitzender der CargoLine-Geschäftsführung.



    quelle: https://www.verkehrsrundschau.de/nachrichten/tr…rgoline-3460524

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    Kühne+Nagel liefert weltweit erste transatlantische Sendung mit 100% SAF

    Am 28. November 2023 landete der weltweit erste Transatlantikflug einer kommerziellen Fluggesellschaft, der zu 100 Prozent mit nachhaltigem Flugkraftstoff (SAF) betrieben wurde, erfolgreich in New York JFK, nachdem er in London Heathrow gestartet war. Im Rahmen seiner Nachhaltigkeitsbemühungen sicherte sich Kühne+Nagel den verfügbaren Frachtraum auf diesem SAF-betriebenen Flug von Virgin Atlantic – dem Flight100 – und nutzte die entsprechende Menge SAF für die transportierten Güter.

    Yngve Ruud, Mitglied der Geschäftsleitung von Kühne+Nagel und verantwortlich für den Bereich Luftfrachtlogistik, kommentiert: „Dies ist ein historischer Moment auf unserem gemeinsamen Weg zu einer nachhaltigen Luftfahrt, und wir sind sehr stolz darauf, die Luftfrachtindustrie auf dem weltweit ersten Transatlantikflug einer kommerziellen Fluggesellschaft mit 100 Prozent nachhaltigem Treibstoff zu vertreten. Es ist uns eine Ehre, das von Virgin Atlantic geführte Konsortium zu unterstützen, das die Grenzen der Dekarbonisierung in der Luftfahrt verschiebt.“

    Kooperation machts möglich
    Der erste Netto-Null-Transatlantikflug Flight100 ist das Ergebnis einer mehr als einjährigen Zusammenarbeit eines von Virgin Atlantic geleiteten und vom britischen Verkehrsministerium mitfinanzierten Konsortiums, dem Boeing, Rolls-Royce, das Imperial College London, die Universität Sheffield, ICF, und das Rocky Mountain Institute (RMI) angehören.
    Das SAF, das zum Antrieb der beiden Rolls-Royce Trent 1000-Triebwerke des Boeing 787 Dreamliner verwendet wird, wird aus hydroverarbeiteten Estern und Fettsäuren (HEFA) und synthetischem aromatischen Kerosin (SAK) in einem Mischungsverhältnis von 88 Prozent SAF und 12 Prozent SAK hergestellt.

    Dekarbonisierung voranbringen
    Kühne+Nagel engagiert sich aktiv in Projekten, die den Einsatz nachhaltiger Kraftstoffe in der Logistikbranche fördern und unterstützen, um so die Ziele zur Dekarbonisierung des Logistiksektors sowie den Wandel hin zu einer kohlenstofffreien Zukunft voranzutreiben. Dieser Flug stellt den nächsten Schritt in der nachhaltigen Luftfahrt dar, indem er das Potenzial des Luftverkehrs demonstriert.


    quelle: https://www.verkehr.co.at/singleview/art…ung-mit-100-saf

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    Mewa: Zwölf neue Ladepunkte für Elektro-Flotte

    Unter Strom: Der Ladelösungsspezialist Mer setzt die Ladeinfrastruktur für die Mewa-Flotte am Pilot-Standort Groß-Kienitz um. Aufbau von zwölf DC- und AC-Ladepunkten für die Lkw und Pkw-Firmenflotte. Versorgung der Infrastruktur mit 100 Prozent Ökostrom. Technik von alpitronic und KEBA. Kooperation mit generation E.

    Der Ladelösungsspezialist Mer Germany GmbH hat für die Flotte der MEWA Textil-Service Management in einem Pilotprojekt die Ladeinfrastruktur für die E-Flotte des Anbieters umgesetzt. Man wolle damit gemeinsam die Elektrifizierung des Fuhrparks vorantreiben, heißt es. Die Tochter der norwegischen Staatskonzerns Statkraft übernahm die Installation sowie Service und Abrechnung am neuen Projektstandort Groß Kienitz. Bereits seit dem Jahr 2020 arbeitet das Unternehmen im Bereich nachhaltige Mobilität mit Mer Germany zusammen, die unter anderem die Ausstattung der Unternehmenszentrale in Wiesbaden mit moderner Ladeinfrastruktur leisteten.

    Mit dem jüngsten Pilotprojekt für den Standort Groß Kienitz bei Berlin geht Mewa nun den nächsten Schritt, um die notwendige Ladeinfrastruktur für die eigene E-Lkw-Flotte aufzubauen, so der Anbieter. Die Errichtung der Ladesäulen inklusive der erforderlichen Tiefbau- und Elektroinstallationsarbeiten sowie die anschließende Betriebsführung und Wartung übernahm der Ladelösungsspezialist in Kooperation mit generation E GmbH. Auf dem Gelände wurden insgesamt zwölf neue Ladepunkte für E-Lkw und E-Pkw umgesetzt. Zum Einsatz kamen dabei sechs AC-Wallboxen vom Typ KEBA P30 für die lokale Pkw-Flotte und Fahrzeuge der Mitarbeitenden, sowie drei Modelle des DC-Hypercharger 300-2 von alpitronic für die angemessen schnelle Ladung der vorhandenen E-Lkw.

    Ökostrom ist Pflicht

    Wie an allen Mewa-Standorten war auch in Groß Kienitz der Bezug von emissionsfreiem Strom ein wichtiger Aspekt im Rahmen der Umsetzung. Die Wallboxen werden deswegen mit 100 Prozent Ökostrom von Mer beliefert. Dem Projekt ging eine intensive Planung voraus, um die notwendigen Tiefbauarbeiten mit dem Werksbetrieb vor Ort abzustimmen. Darüber hinaus wurde ein dynamisches Lastmanagementkonzept für das Werksstromnetz entwickelt, das auftretende Lastspitzen vermeiden und so zu einem störungsfreien Betrieb beitragen soll, bei dem die Versorgung der Lkw jederzeit sichergestellt ist. Entsprechende Informationen über die verbrauchten Last- und Lademengen, sowie den Status der Depotladeinfrastruktur stellt Mer dabei über ein Cloud-basiertes Portal zur Verfügung.

    Zitat

    „Dank der guten Zusammenarbeit aller Projektbeteiligten waren wir in der Lage, dieses spannende und herausfordernde Projekt im gesetzten Zeitrahmen abzuschließen und auch knifflige Situationen stets schnell und ergebnisorientiert zu lösen“, erklärte Gero Kretschmar, Projektverantwortlicher für die Ladeinfrastruktur bei Mer.

    Um zukünftig eine große Fahrzeugflotte elektrisch betreiben zu können, bedürfe es zunächst einer ausreichenden Ladeinfrastruktur an unseren Standorten, erklärt Martin Mühling, Leiter Distributionslogistik bei Mewa. Er will nun am Standort Groß-Kienitz mit der vorhandenen Ladeinfrastruktur Erfahrungen sammeln und auf dieser Basis den Kunden den nachhaltigen Textil-Service künftig mit deutlich geringeren Emissionen zu liefern. Mewa sieht sich als einer der Pioniere für nachhaltigen Textil-Service in Europa und legt speziellen Fokus auf Energieeffizienz und Ressourcenschonung. Gerade die Reduzierung energieintensiver Arbeitsschritte und die Umstellung auf alternative Antriebstechnologien sind wichtige Eckpfeiler der Nachhaltigkeitsstrategie, so der Anbieter.

    quelle: https://transport-online.de/news/mewa-zwoe…tte-122480.html

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    Maersk: Erstes methanolfähiges Containerschiff am Start

    Die Reederei setzt Anfang nächsten Jahres das erste große methanolfähige Schiff auf der Route zwischen Asien und Europa ein. Das neue Schiffsdesign mit Brückenaufbau am Bug soll eine verbesserte Ladekapazität bieten.

    Maersk steht nach eigenen Angaben kurz davor, das erste seiner derzeit bestellten 18 methanolfähigen Schiffe von der Werft zu übernehmen. Am 9. Februar 2024 soll der erste Neubau mit methanolfähigen Maschinen auf dem AE7- Dienst zwischen Asien und Europa in Fahrt gehen und Ningbo in China ansteuern. Angelaufen werden zudem unter anderem die Häfen in Shanghai, Tanjung Pelepas, Colombo und Hamburg.

    Das von Hyundai Heavy Industries (HHI) in Südkorea gebaute Containerschiff hat eine Kapazität von 16.000 Containern (TEU) und ist mit einem Dual-Fuel-Motor ausgestattet, der sowohl mit Methanol als auch mit Biodiesel oder konventionellem Bunker-Brennstoff betrieben werden kann.

    Die Reederei habe sich ein Net-Zero-Ziel für Treibhausgasemissionen im Jahr 2040 gesetzt, das bedeute neben Seefracht auch für die Landtransporte, Luftfracht, Warehousing und alle weiteren Bereiche, hieß es aus dem Unternehmen.

    Darüber hinaus gebe es bereits für das Jahr 2030 konkrete und ehrgeizige kurzfristige Ziele. Man habe sich ausreichend grünes1 Methanol gesichert, um die Jungfernfahrt des Schiffes abzudecken, und arbeite weiter an Beschaffungslösungen für 2024-25 für die eigene methanolfähige Schiffsflotte. Karsten Kildahl, Chief Commercial Officer bei Maersk:

    Zitat

    „Der Einsatz des ersten unserer großen methanolfähigen Schiffe auf einer der größten Handelsrouten der Welt, Asien-Europa, ist ein Meilenstein auf unserem Weg zu unserem Net-Zero-Ziel. Mit einer Kapazität von 16.000 Containern wird dieses Schiff einen erheblichen Einfluss auf die Bemühungen unserer Kunden haben, ihre Lieferketten zu dekarbonisieren, und wir freuen uns darauf, im Jahr 2024 weitere methanolfähige Schiffe auf diesem und anderen Fahrtgebieten einzuführen.“

    Schwesterschiffe folgen 2024

    Vor seinem Einsatz soll das Schiff Ende Januar 2024 auf der Werft getauft werden. Die folgenden beiden Schwesterschiffe werden voraussichtlich in der ersten Hälfte des Jahres 2024 eingesetzt, wobei die Taufen in Yokohama, Japan, und Los Angeles, USA, stattfinden. Maersk geht davon aus, dass in der zweiten Jahreshälfte 2024 vier weitere Schwesterschiffe ausgeliefert werden.

    Der erste große methanolfähige Neubau wird laut eigenen Angaben das zweite Containerschiff der Welt sein, das mit grünem Methanol fahren kann. Das erste ist das Feederschiff ”Laura Maersk”, das im September 2023 in Dienst gestellt wurde.

    Übersicht bestellter Maersk-Schiffe

    • Maersk hat 24 Containerschiffe bestellt

    • Alle derzeit bestellten Schiffe sollen mit Dual-Fuel-Motoren ausgestattet werden und mit grünem Methanol betrieben werden können

    • 12 der bestellten Schiffe haben eine Kapazität von 16.000 TEU, 6 der bestellten Schiffe eine Kapazität von 17.000 TEU und 6 der bestellten Schiffe eine Kapazität von 9.000 TEU

    • Seit 2021 bestellt Maersk nur neue Schiffe, die mit grünen Brennstoffen betrieben werden können


    Der Fahrplan des AE7-Dienst

    • Der AE7-Dienst verbindet Asien und Europa durch den Suez-Kanal

    • Die AE7-Hafenfolge hat die folgenden Anläufe: Ningbo, Shanghai, Nansha, Yantian (alle China), Tanjung Pelepas (Malaysia), Colombo (Sri Lanka), Port Tanger (Marokko), Felixstowe (Großbritannien), Hamburg (Deutschland), Antwerpen (Belgien), London Gateway (Großbritannien), Le Havre (Frankreich), Port Tanger, Jeddah (Saudi-Arabien), Abu Dhabi (VAE) und Jebel Ali (VAE)


    quelle: https://transport-online.de/news/maersk-er…art-122753.html

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    Dachser: E-Lkw feiert Premiere im Fernverkehr

    Für den Transport- und Logistikdienstleister aus dem Allgäu ist in Tschechien ein Volvo FH Electric unterwegs. Der vollelektrische Wechselbrückenzug fährt dabei erstmals im regulären Fernverkehr.

    Dachser setzt erstmals einen E-Lkw im Regelbetrieb auf einer Fernverkehrsverbindung ein. Wie der Transport- und Logistikdienstleister mitteilt, ist der Volvo FH Electric mit zwei Wechselbrücken in Tschechien unterwegs. Das Gesamtgewicht des Tandemgespanns beträgt 44 Tonnen. Im praktischen Einsatz erreicht es eine Reichweite von rund 300 Kilometern.


    Der vollelektrische Volvo fährt täglich im Nachtlinienverkehr die rund 180 Kilometer lange Strecke zwischen Kladno bei Prag und Hradec Králové östlich der Hauptstadt hin und zurück. Zwei weitere Touren von jeweils 180 Kilometern legt das emissionsfreie Fahrzeug tagsüber zurück.

    Für Wechselbrücken konzipiert

    Der eingesetzte E-Truck verfügt über drei Elektromotoren und sechs Traktionsbatterien mit einer Gesamtkapazität von 540 kWh (BOL). Diese können in nur 2,5 Stunden vollständig aufgeladen werden (DC, 250 kW).

    Die Volvo-Zugmaschine ist für den Transport von Gütern in Wechselbehältern ausgelegt. Diese stellen aufgrund ihrer niedrigen Bauhöhe besondere Anforderungen. Das Chassis des E-Lkw für Wechselbrücken muss entsprechend niedrig sein, um die maximale Gesamthöhe von vier Metern nicht zu überschreiten und gleichzeitig eine ausreichende Abstellhöhe für die Beladung zu ermöglichen. Das hohe Gesamtgewicht des Gespanns und die langen Transportstrecken erfordern entsprechend große Batterien, die jedoch viel Platz unter dem Fahrzeug benötigen.

    Der eingesetzte Volvo FH Electric erfüllt diese Anforderungen. Das Fahrzeug hat eine niedrige Aufbauhöhe, die auch für den Einsatz von Wechselbrücken geeignet ist, bei gleichzeitig ausreichender Reichweite auch für längere Strecken. Darüber hinaus bietet das Fahrgestell eine sehr gute Wendigkeit und Flexibilität sowie einen geräuscharmen Betrieb.

    Zitat

    „Wir freuen uns sehr, dass es uns im Rahmen unserer Klimaschutzaktivitäten gelungen ist, nach dem Nahverkehr nun auch den Startschuss für die Elektrifizierung unserer sehr wichtigen Wechselbrücken-Systemverkehre zu geben“, erläutert Stefan Hohm, Chief Development Officer von Dachser.

    Jan Pihar, Managing Director European Logistics, Dachser Czech Republic, ergänzt:

    Zitat

    „Dachser setzt auch in der Tschechischen Republik auf nachhaltige Technologien. Der Einsatz eines vollelektrischen Volvo-Lkw auf einer regulären Fernverkehrsroute ist für uns ein wichtiger Schritt auf dem Weg zur Einführung emissionsfreier Lkw im Fernverkehr.“

    John Muldoon, CEO der Volvo Group Czech Republic, sagt:

    Zitat

    „Der hochmoderne Elektro-Lkw stellt einen wichtigen Meilenstein in der Entwicklung umweltfreundlicher Transporte dar und bietet eine emissionsfreie Lösung für die Logistikbranche. Die Zusammenarbeit zwischen der Volvo Group Czech Republic und Dachser zeigt das gemeinsame Engagement für die Reduzierung von CO2-Emissionen und die Förderung nachhaltiger Logistikpraktiken und ist ein Paradebeispiel für eine emissionsfreiere Zukunft im Transportsektor."

    Um die E-Mobilität zu fördern, hat Dachser Tschechien im vergangenen Jahr in die Installation von Ladestationen investiert, die sowohl für Lkw als auch für Pkw geeignet sind. Auf dem Gelände der größten tschechischen Niederlassung in Kladno stehen eine Gleichstrom-Ladestation mit 180 kW für die Lkw-Schnellladung und sechs Wechselstrom-Ladestationen mit 22 kW für Pkw zur Verfügung. In der Niederlassung in Hradec Králové gibt es insgesamt sechs AC-Ladestationen mit einer Leistung von 22 kW. Zusätzlich wurde kürzlich eine DC-Ladestation für Schnellladung installiert.

    Dachser war auch das erste Unternehmen in Tschechien, das die Zustellung von palettierten Sendungen per E-Lastenrad realisierte. Im Jahr 2020 startete DACHSER die emissionsfreie Zustellung in der tschechischen Hauptstadt. In einem definierten Gebiet im Zentrum von Prag werden seitdem Sendungen ausschließlich emissionsfrei zugestellt. Auch in der Stadt Hradec Kralove wird ein Lastenrad für die emissionsfreie Zustellung auf der letzten Meile eingesetzt.


    quelle: https://transport-online.de/news/dachser-e…ehr-123997.html

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    Scandlines: Elektrifizierung zweier Fähren auf Vogelfluglinie

    Die Fährreederei will zwei Fehmarnbelt-Fähren auf der Puttgarden-Rødby-Strecke zu Plug-in-Fähren umrüsten. Ziel: Die Schiffe sollen sowohl in Puttgarden als auch in Rødby mit Strom aus erneuerbaren Energien aufgeladen werden können.

    Im Durchschnitt sollen die Batterien der Fähren in nur 12 Minuten mit mindestens 80 Prozent der für eine Überfahrt benötigten Energie geladen werden können, hieß es. Damit das in nur 12 Minuten erfolgen könne, investiere man in drei Maßnahmen: ein großes Energiespeichersystem, Ladevorrichtungen und Solaranlagen an Bord beider Fähren.

    Die Gesamtinvestitionen für die Elektrifizierung der Fehmarnbelt-Fähren belaufen sich auf 31 Millionen Euro. Das Bundesministerium für Digitales und Verkehr unterstützt das Projekt finanziell im Rahmen eines Förderprogramms zur nachhaltigen Modernisierung von Küstenschiffen (NaMKü) mit bis zu 40 Prozent der Umrüstungskosten.

    Scandlines werde den entsprechenden Vertrag für die Umrüstung laut eigenen Angaben voraussichtlich Anfang 2024 unterzeichnen. Vorbehaltlich der endgültigen Lieferzeit der für den Umbau benötigten Komponenten würden die Fähren ab Ende 2024-2025 dann umgerüstet.

    Damit sei man auf dem besten Weg, die Vision eines Fährbetriebs ohne direkte Emissionen auf der Puttgarden-Rødby-Route bis 2030 zu verwirklichen. Bis 2030 will man die gesamten direkten CO2-Emissionen des Unternehmens bereits um etwa 60 Prozent im Vergleich zu 2008 reduziert haben. Das Ziel bleibe, null direkte Emissionen bis 2040 für das gesamte Unternehmen zu erreichen. Scandlines CEO Carsten Nørland:

    Zitat

    „Wir elektrifizieren jetzt zwei unserer Fehmarnbelt-Fähren und kommen so unserem Ziel, die Scope 1-Emissionen auf der Route bis 2030 auf Null herunterzufahren, auf einen Schlag deutlich näher. Das entspricht den Wünschen unserer Kunden und zugleich wird es unsere Wettbewerbsfähigkeit erheblich stärken. Die Kombination aus Zuverlässigkeit, kontinuierlichen Investitionen in unser einzigartiges grünes Profil, einer maßgeschneiderten Verkehrsmaschine und einem hervorragenden Shoppingangebot bildet eine solide Grundlage für unser Geschäft – auch im Vorfeld der geplanten Eröffnung der festen Fehmarnbelt-Querung.“

    Scandlines’ Elektrifizierungsprojekt

    • Elektrifizierung von zwei der insgesamt vier Passagierfähren auf der Puttgarden-Rødby-Route
    • Dienstgeschwindigkeit: 18,5 Knoten
    • Energiespeichersystem an Bord: zehn MWh auf beiden Passagierfähren
      Ladezeit im Hafen (Puttgarden und Rødby): zwölf Minuten
    • Investitionen: 31 Millionen Euro

    2013 hat die Fährrederrei bereits in die Umrüstung der Hybridfähren mit Batteriepaketen investiert und 2024 soll die erste emissionsfreie Fähre, die „Futura“ auf der Strecke Puttgarden-Rødby in Betrieb gehen. 2030 soll dann die gesamte Route ohne direkte Emissionen betrieben werden. Mit dem Ziel, dass das gesamte Unternehmen laut eigenen Angaben bis 2040 frei von direkten Emissionen sein soll, setze man ein höheres Ziel als das im COP28-Abkommen beschlossenen Übergangs weg von fossilen Energien bis 2050, hieß es.

    Scandlines verfolge die technologischen Entwicklungen genau und optimiere die Energieeffizienz des Fährbetriebs kontinuierlich. Seit 2013 habe die Reederei bis zu 400 Millionen Euro in grüne Technologien investiert, wie beispielsweise in die neuen Hybridfähren auf der Rostock-Gedser-Route, die zusätzlich mit Rotorsegeln und neuen Propellerblättern an den Mittelpropellern ausgestattet wurden.

    Weitere Beispiele seien die Umrüstung der Fähren auf der Puttgarden-Rødby-Route mit neuen, hocheffizienten und geräuscharmen Thrustern und einem algenabweisenden Silikonanstrich, der im Vergleich zu herkömmlichen Farben ebenfalls Antriebsenergie einspart


    quelle: https://transport-online.de/news/scandline…nie-124871.html

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    CMA CGM und Nestlé haben bedeutendes Abkommen geschlossen

    Die CMA CGM-Gruppe hat sich dem Ziel verschrieben, bis 2050 einen kohlenstofffreien Verkehr zu erreichen, und unterstützt ihre Kunden bei der Dekarbonisierung ihrer Lieferkette mit dem ACT WITH CMA CGM+-Angebot für kohlenstoffarmen Transportlösungen. Seit kurzem nutzt auch Nestlé dieses Angebot.

    Nestlé transportiert 100 Prozent seiner CMA-CGM-Transporte mit BIOFUEL+, einem Biokraftstoff, der aus organischen Abfällen hergestellt wird und 84 Prozent weniger Kohlenstoffemissionen verursacht. Dadurch kann Nestlé 70.000 Tonnen CO2 pro Jahr vermeiden und seine jährlichen Treibhausgasemissionen in puncto Transport erheblich reduzieren.

    ACT WITH CMA CGM+
    Das 2020 eingeführte Angebot ACT WITH CMA CGM+ mit geringem Kohlendioxidausstoß wurde entwickelt, um die Kunden der Gruppe bei der Beschleunigung ihrer Energiewende zu unterstützen. Das Angebot ermöglicht es den Kunden, ihren ökologischen Fußabdruck zu analysieren, ihre Kohlenstoffemissionen durch sauberere alternative Energien zu reduzieren und die verbleibenden Emissionen durch Umweltprojekte auszugleichen.

    Grundstein zur Dekarbonisierung
    „Um Netto-Null-Emissionen zu erreichen, müssen wir viele Aspekte der Beschaffung, Herstellung und des Vertriebs unserer Produkte ändern. Die Vereinbarungen, die wir mit CMA CGM getroffen haben, werden dazu beitragen, die Emissionen mit unmittelbarer Auswirkung auf unseren CO2-Fußabdruck zu reduzieren und den Grundstein für weitere Partnerschaften zur Dekarbonisierung von Transport und Vertrieb zu legen“, erklärt Stephanie Hart, Global Head of Operations bei Nestlé.

    Vorreiter
    „Diese Vereinbarung mit Nestlé ist eine der ersten ihrer Art, bei der sich Verlader und Eigentümer von Frachtgut dazu verpflichten, alle Emissionen aus dem Schiffsverkehr zu reduzieren“, betont Christine Cabau-Woehrel, Generaldirektorin für Betrieb und Vermögenswerte der CMA-CGM-Gruppe.


    quelle: https://www.verkehr.co.at/singleview/art…men-geschlossen

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    Ungarische Firma erwirbt Beteiligung an Waberer’s

    Die ungarische Mineralölgesellschaft MOL erwirbt eine Beteiligung von 15 Prozent an Waberer's International, teilte das Unternehmen am Dienstag, den 5. Dezember mit.

    Gemäß der gemeinsamen Erklärung der Unternehmen haben MOL und Waberer’s in den letzten Jahren eine starke Beziehung in den Bereichen komplexe Logistikdienstleistungen und Kraftstoffverkauf aufgebaut. Die neue strategische Vereinbarung zielt darauf ab, ihre traditionellen Geschäftsaktivitäten weiter zu stärken und gemeinsame Projekte in den Bereichen Mobilität, Nachhaltigkeit und Energieeffizienz zu erleichtern.

    Im Rahmen der Vereinbarung wird MOL einen Anteil von 15 Prozent an Waberer’s von der Indotek Group erwerben. Die Zusammenarbeit wird sich auf den Verkauf von Kraft- und Schmierstoffen, die Entwicklung alternativer Kraftstoffe, den Know-how-Austausch über Energieeffizienz und die Gründung von speziellen Tank- und Servicestationen konzentrieren.


    quelle: https://trans.info/de/anteilskauf-an-waberers-373548

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    E-Lkw beweist sich als Gipfelstürmer

    Gebrüder Weiss holt sich den Weltrekord

    Das Gebrüder Weiss Peak Evolution Team erreicht neuen Höhenweltrekord für Elektrofahrzeuge am Ojos del Salado in Chile. Welche Herausforderungen es dabei für die Gipfelstürmer zu meistern gab.

    Gebrüder Weiss ist als Logistikpartner und Hauptsponsor des „Gebrüder Weiss Peak Evolution Teams“ in Chile an den Start gegangen. Ziel war nichts weniger als ein Weltrekord. Um genau zu sein, der Höhenweltrekord für Elektrofahrzeuge. Dafür galt es, den Vulkan Ojos del Salado mit dem Lkw zu bezwingen.

    Von der Schweiz über Rotterdam nach Chile

    Die Mission Vulkan-Besteigung begann vor zwei Monaten: Gebrüder Weiss transportierte den E-Lkw von der Schweiz über Rotterdam und anschließend per Seefracht nach Chile. Ein weiterer Landtransport brachte den Solar-Lkw in die Region Atacama. Am Salzsee Maricunga auf 3.400 Meter Höhe startete das Peak Evolution Team mit ersten Erkundungstouren und dem Akklimatisieren am Berg. Denn das extreme Gelände und die klimatischen Konditionen des höchsten Vulkans der Erde stellen nicht nur das Hightech-Fahrzeug auf die Probe, sondern setzten auch das Team äußersten physischen und psychischen Belastungen aus.

    Entwickler-Team auf Rekord-Jagd

    „Trotz dieser extremen Bedingungen ist es gelungen, mit unserem eigens entwickelten Fahrzeug höher zu fahren als je ein E-Fahrzeug – ganz zu schweigen von einem solarbetriebenen“, erklärt Patrik Koller, Vorstand und Entwickler bei Peak Evolution. „Seit vier Jahren haben wir für diesen Moment trainiert, Aufgeben war nie eine Option.“ Ende November erreichten die drei Abenteurer den ersten Meilenstein: Mit dem Übertreten der 6.000-Meter-Marke brachen sie den Rekord für Elektrofahrzeuge. Eine Woche später erreichen sie 6.500 m Meereshöhe – den absoluten Rekord ihrer Mission. Ausschließlich mit Sonnenkraft erreichten sie den Westkamm des Ojos del Salado, des höchsten Vulkans der Erde. Mit dem Weltrekord im Gepäck geht es für das Peak Evolution Team nun zurück in die Schweiz. Gebrüder Weiss kümmert sich darum, dass auch das Rekordfahrzeug sicher zurück nach Europa gelangt.

    Das Expeditionsfahrzeug

    Das Expeditionsfahrzeug ist auf Basis eines konventionellen Mehrzweck-Transporters mit Verbrennungsmotor von Aebi Schmidt aufgebaut. Es wird von zwei Elektromotoren mit einer Leistung von je 120kW angetrieben. Das Getriebe wurde in der Effizienz verbessert und auf den elektrischen Antrieb optimiert. Damit lassen sich laut den Entwicklern die Leistungsdaten der Dieselvariante deutlich übertreffen. Die Energie wird in einer Batterie mit 90kWh Kapazität gespeichert. Für die geplante Markteinführung des Fahrzeugs lässt sich die Batteriekapazität je nach Anforderung auf bis zu 120 kWh skalieren. Nebst der Elektrifizierung des Antriebsstranges wurden verschieden Anpassung am Fahrwerk des Fahrzeuges für mehr Bodenfreiheit und bessere Traktion vorgenommen. Ebenso wurde ein Spezialaufbau im Leichtbauverfahren entwickelt und gebaut. Dieser dient für den Transport der gesamten Ausrüstung und als Rückzugsort für das Team bei schlechter Witterung.

    Die Solaranlage

    Da sich der Ojos del Salado 300 Kilometer abseits der Zivilisation befindet, musste das Fahrzeug mit Sonnenenergie versorgt werden. Dafür sind 8 Quadratmeter große PV-Module für die permanente Versorgung fix auf dem Dach verbaut. Des Weiteren sorgen zusätzliche 28 Quadratmeter PV-Module, welche mobil während den sonnenreichen Stunden ausgelegt werden, für Energie. Die Gesamtleistung der Anlage mit PV-Modulen beträgt 7.4 kWp. Damit können in 5 Stunden rund 150 Kilometer Reichweite generiert werden.


    quelle : https://www.eurotransport.de/artikel/e-lkw-…d-11234192.html

    • Offizieller Beitrag

    Lufthansa Cargo begrüßt vierten A321 und baut Streckennetz aus

    Vierter Frachter des Typs A321 schafft neue Kapazitäten im Kurz- und Mittelstreckennetz. Neu im Winterflugplan: Stockholm, Amman und Stavanger

    Seit November ist auch der vierte Frachter des Typs A321 im Streckennetz der Lufthansa Cargo im Einsatz und trägt wesentlich zu den Ausbauplänen der Frachtairline bei. Der Frachter mit der Kennung D-AEUJ komplettiert die A321F Flotte, mit der Lufthansa Cargo den wachsenden Frachtbedürfnissen seiner Kunden nachkommt. Mit 14 Paletten- und Containerpositionen auf dem Hauptdeck und zehn auf dem Unterdeck verfügen die zweistrahligen Mittelstreckenflugzeuge über eine Gesamtnutzlast von je 28 Tonnen und bieten schnelle und flexible Transportlösungen im Linien- oder Charterverkehr. Der vierte Frachter flog bereits die Ziele Istanbul (IST), Helsinki (HEL), Stockholm (ARN), Birmingham (BHX), Dublin (DUB), Casablanca (CMN), Kopenhagen (CPH) und Madrid (MAD) an. Insbesondere in Spanien freute man sich über den neuen Frachter mit dem Namen „¡Hola España!“ Teil der Expansionsstrategie der Lufthansa Cargo ist die kontinuierliche Erweiterung und Optimierung des bestehenden A321F-Streckennetzes. Mit dem am 29. Oktober in Kraft getretenen Winterflugplan werden nun auch Stockholm (ARN) und Amman (AMM) angeflogen. Die jordanische Hauptstadt Amman (AMM) wird einmal wöchentlich durch einen A321-Frachterflug mit der Flugnummer LH8288/8289 mit dem zentralen Cargo Drehkreuz in Deutschland verbunden. Stockholm Arlanda (ARN) ist ein wichtiges Drehkreuz für den Transport von pharmazeutischen und temperaturempfindlichen Gütern. Der Flug mit den Flugnummern LH8354/LH8355 verbindet Frankfurt und Stockholm dreimal wöchentlich mittwochs, freitags und sonntags. Insbesondere der Freitagsflug bietet Kunden die Möglichkeit später Anlieferungen am Ende der Produktionswoche, sodass diese bereits am nächsten Morgen in Frankfurt im weltweiten Netzwerk von Lufthansa Cargo weiterfliegen können.

    Am 23. November wurde Stavanger (SVG) in das A321F-Netz mit aufgenommen. Stavanger (SVG) gehört bereits zum B777F-Netz, wird aber nun zusätzlich einmal wöchentlich mit einem A321 Frachter bedient. Der Mittelstreckenfrachter fliegt jeden Donnerstag von Frankfurt nach Stavanger (LH8356) und über Kopenhagen (LH8357) zurück nach Frankfurt. Nachdem Kopenhagen und Helsinki bereits Teil des A321F-Netzes sind, werden mit Stockholm Arlanda (ARN) und Stavanger (SVG) die nordischen Länder komplettiert.

    Zitat

    „Ich freue mich sehr, dass wir mit unseren jüngsten Neuzugängen nun alle nordischen Länder mit dem Rest der Welt über unsere A321 Frachterflotte verbinden“,

    so Henning Oldendorf, Head of Sales and Handling Nordics & Baltics. „In Summe bieten wir künftig auf mehr als 32 wöchentlichen Flügen mit Frachtern des Typs Airbus A321 18 Destinationen im Kurz- und Mittelstreckennetz an“, sagt Ashwin Bhat, CEO von Lufthansa Cargo.

    Neben dem erweiterten A321F-Angebot auf der Kurz- und Mittelstrecke bietet Lufthansa Cargo Kunden im diesjährigen Winterflugplan aktuell 83 wöchentliche Verbindungen mit 16 Boeing 777-Frachtern zu interkontinentalen Zielen an. Neben dem Frachterangebot vermarktet Lufthansa Cargo auch die Beiladekapazitäten von wöchentlich über 6.000 Flügen von Lufthansa, Austrian Airlines, Brussels Airlines, Discover Airlines und SunExpress. Die B777F-Flotte soll im Laufe des Winterflugplans auf 18 Frachter wachsen


    quelle: https://transport-online.de/news/lufthansa…aus-130175.html

    • Offizieller Beitrag

    Abschluss: Erwerb der Anteile von cargo-partner durch NIPPON EXPRESS

    Gemäß dem am 12. Mai 2023 mit cargo-partner Group Holding AG und ihren Tochtergesellschaften Multi Transport und Logistik Holding AG, Safer Overseas Transport Holding GmbH, cargo-partner GND GmbH und CARGO-PARTNER US HOLDINGS INC. (im Folgenden gemeinsam als „cargo-partner“ bezeichnet) abgeschlossenen Anteilsübertragungs-Vertrag hat NIPPON EXPRESS HOLDINGS am 4. Januar 2024 alle Anteile mehrerer cargo-partner-Tochtergesellschaften mit Sitz hauptsächlich in Zentral- und Osteuropa, die weltweit Logistikdienstleistungen erbringen, erworben.

    Dies erfolgte über eine Zweckgesellschaft, die eine 100-prozentige Tochtergesellschaft der Nippon Express Europe GmbH unter Präsident Shinichi Kakiyama ist, die ihrerseits eine europäische Holding-Tochtergesellschaft von NIPPON EXPRESS HOLDINGS ist. NIPPON EXPRESS HOLDINGS, INC. hat alle erforderlichen Verfahren abgeschlossen, um diese neu erworbenen Unternehmen zu Tochtergesellschaften von NIPPON EXPRESS HOLDINGS zu machen.

    Großes Renommee
    cargo-partner hat seinen Hauptsitz in Österreich und verfügt über ein solides Logistikgeschäft in Zentral- und Osteuropa, einer Region, die als industrieller Cluster in Europa zunehmend an Bedeutung erlangt. cargo-partner ist eine renommierte Unternehmensgruppe, die sich vor allem auf Luft- und Seefrachttransporte in Europa, Asien und Nordamerika konzentriert und auch Bahn- und Lkw-Transporte sowie Kontraktlogistikdienstleistungen anbietet.

    Netzwerkausbau
    Die Integration von cargo-partner wird die logistische Infrastruktur der NX-Gruppe in Zentral- und Osteuropa ergänzen, einer Region, die in Zukunft weiterhin ein erhebliches Wachstum als Produktionsbasis in Europa erfahren wird, und es der NX-Gruppe ermöglichen, ihr globales Netzwerk weiter auszubauen und ihre Dienstleistungen in Europa zu verbessern.

    Höhere Wettbewerbsfähigkeit
    Die sich daraus ergebende Ausweitung des Luft- und Seefrachtvolumens wird auch die Wettbewerbsfähigkeit der Gruppe auf dem Weltmarkt stärken und ihr ermöglichen, auf die vielfältigen Anforderungen ihrer Kunden zu reagieren. Zudem wird ihre Fähigkeit zur Deckung des Logistikbedarfs zwischen Asien und Europa sowie anderen Regionen verbessert und ihre globale Kundenstruktur gestärkt.

    Synergien schaffen
    Da die NX-Gruppe und cargo-partner über einen unterschiedlichen Stamm an Kunden und unterschiedliche Stärken in bestimmten Ländern und Regionen verfügen, sind sie bestrebt, durch gegenseitige Ergänzung Synergien in ihrem Logistikgeschäft zu schaffen. Das Ziel lautet, auf diese Weise die Expansion und Entwicklung ihrer weltweiten Geschäfte zu beschleunigen.
    In Zukunft werden die NX-Gruppe und cargo-partner Synergiepotentiale heben, die sie als eine gemeinsame Einheit generieren, um die besten Ergebnisse für Kunden und Stakeholder der NX-Gruppe zu schaffen.


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    • Offizieller Beitrag

    Wiener Gesundheitsverbund eröffnet Logistikzentrum im Hafen Wien

    Meilenstein für eine zuverlässige Gesundheitsversorgung in Wien: Generaldirektorin Evelyn Kölldorfer-Leitgeb, Generaldirektorin-Stellvertreter Herwig Wetzlinger, Gesundheitsstadtrat Peter Hacker, Finanzstadtrat Peter Hanke und Wien Holding Geschäftsführer Kurt Gollowitzer präsentierten bei einer Pressekonferenz das neue Logistikzentrum des Wiener Gesundheitsverbundes am Hafen Wien.

    Als größter Gesundheitsdienstleister Österreichs erbringt der Wiener Gesundheitsverbund mehr als Dreiviertel aller Spitalsleistungen in Wien. Um die Funktionsfähigkeit der WIGEV-Einrichtungen tagtäglich sicherzustellen, ist eine ausgeklügelte Versorgungslogistik notwendig. Diese muss die erforderlichen Betriebsmittel zeitgerecht, in entsprechender Menge und Qualität sowie ohne Versorgungsunterbrechungen bereitstellen.

    Schnelle und kurzfristige Verfügbarkeit
    „Nach zwei intensiven Jahren der Vorbereitung freue ich mich, nun das neue Logistikzentrum für den Wiener Gesundheitsverbund offiziell eröffnen zu dürfen. In den drei Jahren der Pandemie ist die Bedeutung der Versorgungsfunktion, die der Wiener Gesundheitsverbund für die Wiener Bevölkerung hat, besonders deutlich geworden. Ein konkretes Beispiel: In allen Kliniken und Pfleghäusern mussten jederzeit ausreichend Schutzausrüstung und COVID-19-Tests zur Verfügung stehen. Mit der Eröffnung des neuen Zentrallagers ist künftig auch ein kurzfristiger hoher Bedarf an Produkten leichter abzudecken“, erklärt Evelyn Kölldorfer-Leitgeb, Generaldirektorin des Wiener Gesundheitsverbundes.

    Moderne und intelligente System im Einsatz
    Im neuen Logistikzentrum werden modernste Technologien genutzt. Dazu gehören automatisierte Bestandsverfolgungssysteme und Datenanalysen. So ist es möglich, den Materialbedarf präzise vorherzusagen und damit auch Abfälle zu minimieren. „Als zentrales Logistikzentrum verbessert das neue Lager die Versorgungssicherheit im Wiener Gesundheitsverbund maßgeblich. Intelligente Systeme gewährleisten, dass der Materialbedarf richtig berechnet wird und damit alle benötigten Materialien stets verfügbar sind und auch optimal verteilt werden. Das ist von großer Bedeutung für die Mitarbeiter und Patienten und ein wichtiger Schritt in der künftigen Gesundheitsversorgung der Wiener“, freut sich Gesundheitsstadtrat Peter Hacker.

    7.000 m2 Lagerflächen am Hafen Wien
    Im Zuge eines zweistufigen Vergabeverfahrens wurde mit dem Hafen Wien eine den Anforderungen entsprechende Fläche für das Zentrallager gefunden. Täglich werden von diesem aus Waren von 380 Rollcontainern mittels 15t LKWs ausgeliefert. „Die Herausforderung war, es eine Lagerfläche zu finden, die genügend Raum bietet um künftig alle WIGEV-Standorte beliefern zu können. Dazu werden auf knapp 7.000 m2 Lagerfläche künftig die Wirtschafts- und Sterilgüter für die 8 Kliniken, 9 Pflegehäuser und das Therapiezentrum Ybbs des Wiener Gesundheitsverbundes eingelagert. Bis Mitte 2025 übernimmt das Logistikzentrum schrittweise die Versorgung aller WIGEV Kliniken und Pflegehäuser mit über 32.500 unterschiedlichen Produkten. So gelingt eine nachhaltige Reduktion der Lagerkosten.“, erklärt Finanzstadtrat Peter Hanke.

    Mehr Effizienz – weniger Verkehr – mehr Entlastung
    Der Standort am Hafen Wien ist vorerst für zehn Jahre vorgesehen. Das neue Zentrum umfasst ein Paletten- und Fachbodenlager sowie Büroflächen für insgesamt 55 Mitarbeiter. Dazu gehören 4.500 Lagerartikel und rund 28.000 Bestellartikel. Die Bewirtschaftung des Lagers erfolgt mittels SAP EWM, wodurch ein effizienter Betrieb gewährleistet werden kann. „Die moderne Lagerverwaltungssoftware ermöglicht die bessere Nachverfolgbarkeit der Waren. Einen besonderen Vorteil bringt die Einsparung von Lagerflächen in einigen Kliniken. Dies ist vor allem für unsere künftigen Neubauten von großer Bedeutung. Dazu werden auch die einzelnen Dienststellen durch die Inbetriebnahme des neuen Logistikzentrums entlastet. Durch gebündelte Anlieferungen kann das Verkehrsaufkommen in den Kliniken reduziert werden“, freut sich Generaldirektorin-Stellvertreter Herwig Wetzlinger.

    Lagerflächen in der Größe von 30 Fußballfeldern
    Der Hafen Wien ist als Tochter der Wien Holding ein Unternehmen der Stadt Wien. Mit den Häfen Freudenau, Albern und dem Ölhafen Lobau ist er das größte Güterverkehrszentrum in Ostösterreich. Alle Lagerflächen zusammen genommen entsprechen einer Fläche von rund 30 Fußballfeldern. Mehr als 100 Unternehmen haben sich auf oder neben dem Hafen-Areal angesiedelt, um die Hafeninfrastruktur bestmöglich nutzen zu können.
    Das Logistikzentrum des Wiener Gesundheitsverbundes übernimmt jetzt den Wareneingang, die Lagerung, die Kommissionierung, den Transport der Wirtschaftsgüter sowie der kritischen Artikel. Knapp die Hälfte der dem Wiener Gesundheitsverbund zur Verfügung stehenden Fläche von knapp 7.000m2 sind für Paletten vorgesehen. Allein 1.530m2 beträgt das Fachbodenlager, rund 350 m2 umfassen Büroflächen.

    Weniger Beschaffungskosten
    „Wir freuen uns, dass wir den Wiener Gesundheitsverbund und somit den größten Gesundheitsdienstleister Österreichs als neuen Kunden gewinnen konnten. Wir sind überzeugt davon, dass die Lagerung der Wirtschafts- und Sterilgüter und damit die Bündelung hier vor Ort für den Wiener Gesundheitsverbund viele Vorteile bringen wird. Besonders wichtig ist es mir in diesem Zusammenhang, auch den hohen Stellenwert der Sicherheit zu betonen. Das gesamte Gelände ist umzäunt und wird rund um die Uhr bewacht“, so Wien-Holding-Geschäftsführer Kurt Gollowitzer. Dank des neuen Logistikzentrums können nun Prozesse effizienter gestaltet werden, die Bündelung von Bestellungen ermöglicht eine Reduktion der Beschaffungskosten.


    quelle: https://www.verkehr.co.at/singleview/art…m-im-hafen-wien

    • Offizieller Beitrag

    Hapag-Lloyd: Huthi-Angriffe verursachen hohe Kosten und Verspätungen

    (dpa-AFX) Die Umwege, die aufgrund der Rebellen-Angriffe, gefahren werden müssen, kosten allein Hapag-Lloyd pro Monat eine hohe zweistellige Millionensumme.

    Die Angriffe der Huthi-Rebellen auf Schiffe im Roten Meer verursachen bei der Reederei Hapag-Lloyd nach Firmenangaben monatliche Mehrkosten im hohen zweistelligen Millionenbereich.

    Zitat

    "Es beeinflusst die gesamte Branche und auch uns selbst auf signifikante Weise", sagte ein Konzernsprecher am Freitag den Zeitungen der Funke Mediengruppe.

    Die internationalen Militärschläge unter Führung der USA und Großbritanniens gegen Stellungen der Huthi-Rebellen bewertete der Sprecher nicht:

    Zitat

    "Aber wir begrüßen Maßnahmen, die die Durchfahrt durch das Rote Meer wieder sicher machen."

    Immense Verspätungen

    Die Schiffe von Deutschlands größter Container-Reederei meiden bereits seit Dezember wegen der Angriffe der Rebellen den Suezkanal. Die Verspätungen durch die Umleitung um das Kap der Guten Hoffnung seien immens.

    Zitat

    In die "USA eine Woche länger, Europa bis zu zwei Wochen länger, östliches Mittelmeer 18 Tage länger", sagte der Reederei-Sprecher.

    Bei Hapag-Lloyd seien 183 Schiffe inklusive Partnerschaften betroffen. Die Folge seien Zusatzkosten pro Monat in hoher zweistelliger Millionenhöhe:

    Zitat

    "Die Entscheidung, ob und wie wir fortfahren, fällt am kommenden Montag."

    Etwa zehn Prozent des gesamten Welthandels laufen über das Rote Meer. Der Suezkanal verbindet das Mittelmeer mit dem Roten Meer und bietet damit die kürzeste Verbindung auf dem Seeweg zwischen Asien und Europa. Seit Ausbruch des Gaza-Krieges zwischen Israel und der islamistischen Hamas greifen die Huthi immer wieder Schiffe mit angeblich israelischer Verbindung im Roten Meer an.


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    Österreichische Post beauftragt Planzer mit Paketzustellung in der Schweiz

    Die Österreichische Post AG und die Planzer KEP AG starten eine Kooperation für die Paketzustellung in der Schweiz. Die Kräfte der beiden Logistikunternehmen werden gebündelt, um Pakete für die Geschäftskunden der Österreichischen Post noch besser und effizienter in der Schweiz zuzustellen.

    Die Versandkunden der Österreichischen Post können ihre Pakete nun bequem und mit einem Service aus einer Hand an ihre Empfänger in der Schweiz senden, die dann von „Planzer Paket“ flächendeckend zugestellt werden. Die Kooperation erweitert die Auswahlmöglichkeiten für die Zustellung in der Schweiz, was sowohl Privat- als auch Geschäftskunden der Post zugutekommt.

    Noch besserer und nachhaltiger Service
    „Die Zusammenarbeit mit Planzer markiert einen wichtigen Meilenstein für beide Unternehmen und stärkt unsere Fähigkeiten bei der Zustellung in der Schweiz. Damit können wir unseren Versandkunden einen noch besseren und vor allem nachhaltigen Service für den gesamten DACH-Raum anbieten“, erklärt Peter Umundum, Vorstandsdirektor für Paket & Logistik, Österreichische Post AG.
    „Mit einem solch renommierten Unternehmen in Zukunft zusammenarbeiten zu dürfen, macht uns stolz. Wir sind entschlossen, den Kunden einen nachhaltigen und herausragenden Service zu bieten“, sagt Nils Planzer, CEO und Verwaltungsratspräsident von Planzer.

    Über Planzer
    Planzer wurde 1936 gegründet und ist seit 1966 eine Aktiengesellschaft in Familienhand. Heute beschäftigt das Logistikunternehmen über 5.900 Mitarbeitende, davon über 370 Lernende. Sie ist an 69 Standorten in der Schweiz, in Italien, Luxemburg, Deutschland, Frankreich und Hongkong präsent. Mit diversen Dienstleistungen und Gesamtlösungen bedient sie Geschäfts- und Privatkunden. Einen besonderen Schwerpunkt setzt das Familienunternehmen bei der Nachhaltigkeit. So legen über 60 Prozent der Sendungen den Großteil der Transportstrecke mit der umweltfreundlichen Bahn zurück.

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    Luftfrachtbranche setzt auf Leichtbauelemente

    DHL in Frankfurt und Paris, Kühne + Nagel sowie Lufthansa Cargo, Cargolux und Emirates SkyCargo sind nur einige der führenden Luftfrachtplayer, die trilatec mit den Leichtgewicht-Elementen squAIR-timber versorgt. Damit können Holzbohlen, die für den Aufbau von Luftfrachtpaletten erforderlich sind, durch 80 Prozent leichtere Elemente aus Kartonfaserverbundstoff ersetzt werden. Inzwischen ist squAIR-timber integraler Bestandteil beim Aufbau vieler Sendungen und spart aufgrund des geringeren Gewichts Treibstoffkosten und CO2 ein.

    Die innovativen Leichtbauelemente von trilatec bestehen aus 100 Prozent recyclebarem Papier sowie Kaltleimverbindungen, gefertigt nach dem Karbonprinzip. Trotz erheblicher Gewichtseinsparung müssen keine Einbußen bei der Tragfähigkeit in Kauf genommen werden. Flächig belastet trägt ein Meter des wetterfesten Materials bis zu 5 Tonnen mit einem Eigengewicht von nur 1,2 Kilogramm pro Meter. Bei Holz liegt das Eigengewicht bei 3-4 Kilogramm pro Meter. Nach dem Einsatz kann squAIR-timber wiederverwendet oder erneut dem Wertstoffkreis hinzugefügt werden. Die für den Luftfrachteinsatz zertifizierten Kufen aus Kartonfaserverbundstoff können zum Unterbau auf allen Containern und Paletten zum Einsatz kommen.

    Vorteile
    „Die leichten squAIR-timber Elemente kommen bei uns als Unterbohlung für alle Pharmasendungen zum Einsatz und sind komplett in die Prozessabläufe intergiert. Sie haben im Vergleich zu Holz keinerlei Nachteile, bringen aber durch ihr deutlich geringeres Gewicht viele Vorteile und tragen dazu bei, erhebliche Mengen an CO2 einzusparen“, sagt Johannes Bruijs, Senior Vice-President Global Logistics bei der Cargolux.
    Der Einsatz von squAIR-timber ermöglicht auch beim Handling erhebliche Zeitvorteile. Für die Unterbohlung der Luftfracht wird nur noch eine Person und kein Stapler mehr benötigt.

    Weniger (Gewicht) ist mehr (Klimaschutz)
    „Mit squAIR-timber bieten wir führenden Unternehmen der Luftfrachtwirtschaft einen echten Mehrwert. In deren weltweiten Netzwerken hat sich unser Produkt als verlässliche Alternative bewährt. Laut Berechnungen können durch den Einsatz unserer Lösungen Airlines wie die Cargolux rund 1.200 Tonnen Kerosin pro Jahr einsparen – was in etwa drei vollbeladenen Jumbojets entspricht“, erklärt Andreas Langemann, Geschäftsführer der trilatec GmbH.

    Über trilatec
    Die trilatec GmbH wurde 1989 gegründet und hat ihren Hauptsitz in Merzig im Saarland. Mit dem Schwerpunkt internationale Ersatzteilbeschaffung bedient sie Industriekunden aus dem produzierenden Gewerbe, wie beispielswiese den weltgrößten Stahlhersteller, sowie zahlreiche Kunden aus Handel und Dienstleistung. Vor dem Hintergrund jahrzehntelanger Branchenerfahrungen entwickelt das Unternehmen zudem technische Lösungen und Marktneuheiten mit Fokus auf Gewichts- und Kostenersparnis.


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    Energie aus der Nordsee: DHL Group sichert sich grünen Strom aus Offshore-Windpark von RWE

    Logistikkonzern und Energieversorger vereinbaren in einem Zehn-Jahres-Vertrag die Lieferung von standortnahem Strom aus erneuerbaren Energien aus der Nordsee ab 2026. Damit deckt die DHL Group rund 19 Prozent ihres aktuellen deutschlandweiten Strombedarfs und geht einen weiteren Schritt in Richtung Nachhaltigkeit.

    DHL Group hat einen weiteren Schritt zur Erreichung der eigenen Dekarbonisierungsziele unternommen. Wie der Logistikkonzern jetzt bekannt gab, hat er mit RWE Supply & Trading einen langfristigen Stromliefervertrag über den Bezug von jährlich rund 104 Gigawattstunden Strom aus erneuerbaren Energien ab 2026 abgeschlossen. Das entspricht rund 19 Prozent des aktuellen jährlichen Strombedarfs von DHL in Deutschland.

    Die Energie stammt aus dem Offshore-Windpark Kaskasi in der deutschen Nordsee, der im Frühjahr 2023 seinen Regelbetrieb aufgenommen hat. Das Power Purchase Agreement (PPA) zwischen der DHL Group und RWE hat eine Laufzeit von zehn Jahren.

    Auf dem Weg zur Netto-Null-Emissions-Logistik

    „Der Vertrag mit RWE ist ein weiterer wichtiger Schritt auf unserem Weg zu einer Netto-Null-Emissions-Logistik bis 2050“, kommentiert Anna Spinelli, Chief Procurement Officer bei der DHL Group, die Vereinbarung.

    Damit sei eine glaubwürdige Versorgung mit Ökostrom sichergestellt. Dies sei auch eine Maßnahme zur Unterstützung der Energiewende.

    Zitat

    „Dies ist ein Beispiel dafür, wie die Förderung proaktiver Lieferantenbeziehungen zu einem nachhaltigeren und positiveren Ökosystem beitragen kann“, sagte Spinelle weiter.

    DHL will Vorreiter sein

    Der Logistikkonzern plant bis 2030 Ausgaben von bis zu sieben Milliarden Euro für Nachhaltigkeitsinitiativen. Das Unternehmen will sich so zu einem Vorreiter der Branche machen, der die gesamte Logistikkette so nachhaltig wie möglich gestaltet.

    Die Nutzung von grünem Strom ist eine der zentralen Maßnahmen zur Reduzierung von Treibhausgasemissionen, dazu zählt auch die Verwendung nachhaltiger Flugzeugkraftstoffe, der Ausbau der Elektroflotte in der Zustellung, die Entwicklung von klimaneutralen Gebäuden sowie der Ausbau des grünen Produktportfolios. Durch den langfristigen Vertrag mit RWE sichere sich die DHL Gruppe Ökostrom zu stabilen Konditionen, lässt das Unternehmen verlauten.

    Beitrag zur Energiewende

    Zitat

    „Wir freuen uns, mit DHL Group ein führendes Logistikunternehmen beim Umsetzen seiner ambitionierten Klimaschutzzielen unterstützen zu können, das entscheidend dazu beiträgt, dass die Energiewende gelingt“, betont Hendrik Niebaum, Leiter Commodity Solutions bei RWE Supply & Trading. „Diese Partnerschaft zeigt, wie Energielösungen von RWE zum Klimaschutz in allen Bereichen der Wirtschaft beitragen können. Darüber hinaus bieten langfristige Verträge wie dieser Sicherheit und Planbarkeit für beide Seiten.“

    Vor der Küste von Helgoland

    Der Windpark Kaskasi ist RWEs sechster Windpark vor der deutschen Küste. Er befindet sich 35 Kilometer vor der Küste von Helgoland in der deutschen Nordsee und liegt in der Nachbarschaft der RWE-Windparks Amrumbank West und Nordsee Ost.

    Kaskasi verfügt über 38 Turbinen und eine installierte Kapazität von 342 Megawatt. Damit kann der Windpark rechnerisch rund 400.000 Haushalte mit grünem Strom versorgen. Die Anlage ist zum Teil bereits mit den weltweit ersten recycelbaren Rotorblättern ausgestattet.


    quelle: https://transport-online.de/news/energie-a…rwe-136871.html

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    cargo-partner startet neuen Luftfracht-Sammelverkehr

    Das internationale Transport- und Logistikunternehmen cargo-partner hat sein Angebot an Luftfracht-Konsolidierungs-Services erneut erweitert und eine neue Route von Frankfurt nach Mexiko-Stadt eingeführt. Mit dieser strategischen Ergänzung will das Unternehmen europäischen Exporteuren helfen, in einem angespannten Marktumfeld kosteneffiziente Frachtkapazitäten nach Mexiko zu sichern. Mit seinen Export-Hubs in Frankfurt, Wien und Budapest bietet cargo-partner flexible Lösungen an.

    Der Luftfrachtmarkt von Europa nach Mexico litt zuletzt unter instabilen Raten und Kapazitäten, was zu einer gestiegenen Nachfrage nach zuverlässigen und kosteneffizienten Transportlösungen geführt hat. Als Reaktion darauf hat cargo-partner sein Luftfracht-Konsolidierungsportfolio um eine weitere Strecke erweitert und will seine Kunden so dabei unterstützen, ihre Lieferketten aufrechtzuerhalten.

    In der Region etabliert
    Mit einer soliden Präsenz in Mexiko und einem Team von 50 Mitarbeitern hat sich cargo-partner seit mehr als zwei Jahren als zuverlässiger Dienstleister für eine Vielzahl von Branchen in der Region etabliert. Das Unternehmen ist mit Niederlassungen in Puebla und Mexiko-Stadt vertreten und bietet umfassende Luft-, See- und Straßentransportservices, einschließlich Haus-zu-Haus-Lösungen und Zollabfertigung.

    Door-to-Door-Service von Westeuropa nach Mexiko
    Der neue Luftfracht-Service bedient die wachsende Nachfrage von Westeuropa nach Mexiko mit regelmäßigen Sammelverkehren zwischen dem Flughafen Frankfurt (FRA) und dem Felipe Ángeles International Airport (NLU) in Mexiko-Stadt. Dank seines dichten Netzwerks in der Region, einschließlich Niederlassungen in Deutschland, den Niederlanden, Belgien, Polen und der Tschechischen Republik kann cargo-partner umfassende Vorlaufservices anbieten. Zusätzlich ermöglichen die cargo-partner-Offices in Puebla und Mexiko-Stadt eine reibungslose Verteilung innerhalb Mexikos.

    Maßgeschneiderte Lösungen für die Automobilindustrie
    Exportierende Unternehmen in Zentral- und Osteuropa können zusätzlich von regelmäßigen Abflügen von Budapest nach Mexiko-Stadt profitieren. Damit rundet cargo-partner sein Portfolio an Konsolidierungs-Services ab, die Budapest und Wien mit zahlreichen Destinationen weltweit verbinden. Dank spezialisierter Lösungen wie Just-in-Time-Lieferung sind die Luftfracht-Consols nach Mexiko-Stadt besonders für die Automobilindustrie geeignet und zielen auf die Bedürfnisse des florierenden mexikanischen Automotive-Sektors ab.

    Optimierte Hub-Struktur für Stabilität und Flexibilität
    Jo Feiks, Corporate Director Product Management Air Cargo bei cargo-partner, erklärt: „Europäische Exporteure stehen aktuell vor der Herausforderung, kosteneffiziente Frachtkapazitäten nach Mexiko zu sichern. Unser Consol von Frankfurt nach Mexiko-Stadt bietet fixe Kapazitäten, stabile Transitzeiten und langfristige Raten. So profitieren unsere Kund:innen von regelmäßigen und verlässlichen Services in einem unvorhersehbaren Marktumfeld. Unser europäisches Netzwerk mit Frankfurt, Wien und Budapest als wichtigsten Luftfracht-Export-Hubs ermöglicht uns, flexible Lösungen anzubieten, um die individuellen Bedürfnisse unserer Kunden zu erfüllen.“
    Angesichts der aktuellen Krise im Roten Meer hat Luftfracht von Europa nach Asien auch deshalb an Attraktivität gewonnen, weil sie bei unvorhergesehenen Ereignisse eine stabile Verbindung bieten kann. Darüber hinaus erfreut sich auch der von cargo-partner angebotene Konsolidierungsservice von Wien nach Chicago weiterhin einer hohen Nachfrage.


    quelle: https://www.verkehr.co.at/singleview/art…t-sammelverkehr

    • Offizieller Beitrag

    Delta Air Lines verlängert Vertrag mit LUG

    Delta Air Lines setzt die Partnerschaft mit LUG aircargo handling für die Luftfrachtabfertigung an den Standorten Frankfurt und München fort und hat den Vertrag bis zum Jahr 2027 verlängert. Damit bleibt der Dienstleister für die Frachtabfertigung von Delta Cargo an den deutschen Drehkreuzen zuständig. Die Airline mit Hauptsitz in Atlanta nutzt bereits seit über vier Jahren in Frankfurt und seit einem Jahrzehnt in München die Services der LUG.

    Delta Air Lines verbindet den Flughafen Frankfurt (FRA) täglich mit Atlanta (ATL), Detroit (DTW) und New York (JFK). Zum Einsatz kommen dafür Maschinen vom Typ A330 mit Beiladekapazitäten von bis zu 29 Tonnen pro Flug. Für die komplette Frachtabfertigung inklusive temperaturgeführter Pharma-Sendungen setzt Delta auf die Expertise der LUG. Mit direktem Vorfeldzugang, Lager- und Bereitstellungsflächen sowie spezialisierten Zentren für medizinische Sendungen und wertvolle Fracht gewährleistet LUG die Effizienz und Genauigkeit, die für den zuverlässigen Betrieb von Delta Cargo unerlässlich sind.

    Verlässlich und effizient
    In München bietet Delta Air Lines täglich Verbindungen nach Atlanta sowie ab März 2024 nach New York (JFK) und Detroit mit Flugzeugen des Typs Boeing 767 und Kapazitäten zur Beiladung von bis zu 20 Tonnen Fracht an. Am Standort setzt die Fluggesellschaft bereits seit zehn Jahren auf die Abfertigungsservices der LUG für eine breite Palette an Gütern. Mit der jüngsten Vertragsverlängerung bleibt die LUG der favorisierte Abfertigungspartner, wodurch die dauerhafte Zusammenarbeit zwischen den beiden Partnern bekräftigt wird.
    „Die LUG bietet uns seit Jahren verlässlich die schnelle und hohe Abfertigungsqualität, die wir für unseren Betrieb in Frankfurt und München benötigen“, sagte Alison Ricker, Managing Director of Global Sales, Delta Cargo. „Ihr Fokus auf Effizienz und Innovationen ermöglicht es uns, unseren Kunden im Transatlantik-Verkehr erstklassige Produkte anbieten zu können.“

    Im Mittelpunkt steht der Kunde
    „Die Fortsetzung der Zusammenarbeit mit Delta Air Lines in Frankfurt und München ist ein wichtiges Signal und eine Bestätigung für unsere bisherigen Leistungen bei der Abfertigung. Auch bei der zukünftigen Zusammenarbeit gilt für uns, dass ein starker Kundenfokus sowie verlässliche und effiziente Abläufe der Maßstab unserer Services bleiben“, erklärte Patrik O. Tschirch, Geschäftsführer der LUG aircargo handling GmbH.

    Über LUG aircargo handling
    Die LUG aircargo handling GmbH wurde 1966 gegründet und ist Teil der Dettmer Group KG. Das Unternehmen bietet eine breite Palette an Services im Bereich des Luftfracht-Handlings für alle Güterarten an, einschließlich Gefahrgut, Wertfracht sowie zeit- und temperatursensibler Sendungen. Neben dem Standort am Flughafen Frankfurt/Main, wo die LUG als ältester unabhängiger Frachtabfertiger seit fast 60 Jahren erfolgreich ist, zählt das Unternehmen auch an den Flughäfen München und Hamburg zu den führenden Anbietern von Cargo Handling Services.

    Über Delta Cargo
    Delta Cargo bietet Zugang zu einem branchenführenden globalen Netzwerk, das jährlich mit Milliarden von Frachttonnenkilometern Hunderte von Zielorten erreicht. Ob es sich um den Transport von E-Commerce-Lieferungen, lebensrettenden Arzneimitteln, Organen zur Transplantation, frischen Blumen oder saisonalen Produkten handelt, das starke Produktportfolio von Delta Cargo bietet erstklassigen Service für die Bedürfnisse jedes Kunden.


    Quelle: https://www.verkehr.co.at/singleview/art…vertrag-mit-lug

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    Akquisition genehmigt

    DHL Global Forwarding, der Luft- und Seefrachtspezialist von DHL Group, hat die Übernahme der vollständigen Anteile an Danzas AEI Emirates final vollzogen. Alle Einrichtungen firmieren ab sofort unter dem Namen DHL Global Forwarding und tragen das DHL-Branding.

    Die vollständige Integration bringt nicht nur eine Veränderung des Logos und des Namens mit sich, sondern verbessert mit der Übernahme von rund 1.100 Logistikexperten und über 20 Niederlassungen auch die operativen Fähigkeiten. Dies wird zu effizienteren und nahtlosen Logistikdienstleistungen für Kunden in den Vereinigten Arabischen Emiraten, dem Golf-Kooperationsrat und in der MEA-Region führen. Mit dieser Integration festigt DHL Global Forwarding seine Position als Marktführer im Bereich Transport und Logistik in Dubai und beschleunigt weiter das Wachstum des Logistikgeschäfts in der MEA-Region. Im Berichtsjahr 2022 erwirtschaftete DHL Group in der Region einen Umsatz von 4,16 Milliarden Euro.

    Das Beste aus beiden Welten vereinen
    Amadou Diallo, CEO von DHL Global Forwarding Middle East und Africa, erklärte: „Die vollständige Integration von Danzas AEI Emirates ebnet den Weg für effizientere Logistikservices im Golf-Kooperationsrat und in der MEA-Region. Wir sind stolz darauf, das Danzas-Erbe fortzuführen und auf dessen Position als führender Logistikdienstleister in Dubai und den nördlichen Emiraten aufzubauen. Diese Übernahme ermöglicht es uns, das Beste aus beiden Welten zu vereinen – die globale Expertise von DHL mit dem lokalen Erbe von Danzas, um Innovation und Nachhaltigkeit zu fördern und Mehrwert für unsere Kunden, Mitarbeiter und Stakeholder zu schaffen. DHL Global Forwarding hat die Welt der Logistik durch Kundenorientierung und Exzellenz revolutioniert, und die Integration von Danzas wird es uns ermöglichen, die Reichweite unseres Netzwerks zu vergrößern sowie das Wachstum des Logistikgeschäfts im GCC weiter voranzutreiben, während wir die regionale Wettbewerbsfähigkeit als Wirtschaftszentrum stärken.“

    Entwicklung zur Logistikdrehscheibe
    Seit seiner Gründung im Jahr 1995 als Joint Venture zwischen der Al Tayer Group und DHL Global Forwarding hat Danzas AEI Emirates eine entscheidende Rolle bei der Entwicklung der Region als globale Logistikdrehscheibe gespielt. Nach der Integration betreibt DHL Global Forwarding über mehr als 20 hochmoderne Einrichtungen von Danzas in Dubai und den nördlichen Emiraten, darunter wichtige Standorte in der Jebel Ali Freezone, dem Dubai World Central (Al Maktoum International Airport) und der Dubai Airport Free Zone, einschließlich der neuesten Station in Ras Al Khaimah.


    quelle: https://www.verkehr.co.at/singleview/art…ition-genehmigt

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