Transporteure und Frächter, was ist aus ihnen geworden???

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    Am Standort Bochum werden nach der Erweiterung 50.000 Palettenplätze zur Verfügung stehen

    ©Nagel-Group

    Die Nagel-Group erweitert Bochumer Standort

    Mit der Erweiterung des Kühllogistikzentrums in Bochum will der Lebensmittellogistiker neue Kapazitäten schaffen.

    Bochum. Die Nagel-Group erweitert ihren Standort in Bochum, wodurch bis Mitte 2022 rund 20.000 neue Stellplätze an dem Kühllogistikzentrum entstehen sollen. Durch den Neubau wachse die Kapazität in Bochum dann auf über 50.000 Palettenstellplätze, teilte der Lebensmittellogistiker mit. Bis zu 60 neue Arbeitsplätze im Lagerbereich sollen in den kommenden Monaten Bochum entstehen.

    Von der Niederlassung Bochum aus werden Lebensmittel aller Art umgeschlagen. Zudem bietet die Nagel-Group vor Ort Services wie Kommissionierung, Konfektionierung, Etikettierung, Umpacken von Produkten sowie Displaybau an. „Das Kühllogistikzentrum in Bochum ist ein Herzstück in unserem Netzwerk. Die topmoderne Kühlhalle wird uns neue Kundenprojekte ermöglichen, denn wir sind erneut an unsere Kapazitätsgrenzen gekommen“, sagte Christian Berlin, Executive Director Logistics und Geschäftsführender Direktor Deutschland bei der Nagel-Group.

    Bevor gebaut werden kann, muss jedoch Platz geschaffen werden. Mit dem Abriss der alten Lagerhallen und einem Bürokomplex am Harpener Hellweg 41 hat die Erweiterung einer der modernsten Kühllogistikzentren begonnen. (tb)

    quelle: https://www.verkehrsrundschau.de/nachrichten/di…rt-2980206.html

    Warum nach den Sternen greifen, wenn man einen fahren kann.

    Mitleid bekommt man geschenkt, Neid muß man sich verdienen.

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  • Internationale Dachser-Rundläufe

    Lang-Lkw fährt über die Grenze

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    Mit dem 25-Meter-Lkw über die Grenze – der Logistikdienstleister Dachser setzt bereits zwei Lang-Lkw des Typs 3 im grenzüberschreitenden Verkehr zwischen Deutschland und den Niederlanden ein.

    Kaum hat die Politik den Weg für grenzüberschreitende Lang-Lkw-Verkehre zwischen Deutschland und den Niederlanden freigemacht, wird das Angebot auch schon genutzt. Der Logistikdienstleister Dachser setzt bereits zwei Lang-Lkw-Kombinationen des Typs 3 im grenzüberschreitenden Verkehr für Stückguttransporte ein.

    Ein niederländischer Unternehmer des Dachser-Hauses in Zevenaar (Provinz Gelderland) nahe der deutschen Grenze fährt für Dachser bereits zwei regelmäßige Lang-Lkw-Touren im Systemverkehr zwischen beiden Ländern, wie Dachser gegenüber eurotransport mitteilt. Die erste Tour des Unternehmers Van Ooij ist ein Dreieck-Begegnungsverkehr. Die 25-Meter-Kombination fährt zum deutschen Treffpunkt und tauscht dort den Trailer mit einem Lkw, der aus der Dachser-Niederlassung Erlsensee kommt. Die Wechselbrücke wird mit dem Verkehr aus Koblenz getauscht, anschließend geht es retour nach Zevenaar.

    Dachser spart jährlich 124 Fahrten mit Lang-Lkw ein

    Jährlich 124 Fahrten lassen sich nach Dachser-Angaben durch Umstellung vom konventionellen Fahrzeugkonzept auf den Lang-Lkw einsparen. „Das sind 60.750 ungefahrene Kilometer und bedeutet 20.000 Liter weniger Diesel und damit rund 63 Tonnen weniger Treibhausgas“, erklärt der Logistikdienstleister aus Kempten.

    Die zweite Kombination ist seit wenigen Wochen im Rundlauf von Zevenaar nach Bad Salzuflen unterwegs.

    „Wir haben uns von Anfang an für eine breitere internationale Nutzung eingesetzt. Neben den deutlichen Kraftstoff- und Emissionseinsparungen könnte der Euro-Combi gerade auf internationalen Strecken auch zur Lösung des weiterhin anhaltenden Fahrermangels beitragen und somit zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen“, sagt Aat van der Meer, Geschäftsführer von Dachser Benelux. Dachser Netherlands sei 2009 eines der ersten Transport- und Logistikunternehmen gewesen, das den Lang-Lkw eingesetzt hat.

    Das deutsche und niederländische Verkehrsministerium hatten im September ein bilaterales Abkommen über den Einsatz von Lang-Lkw zwischen beiden Ländern geschlossen. Danach haben die längeren Fahrzeugkombinationen jeweils freie Fahrt. Sie müssen die gesetzlichen Anforderungen der jeweiligen Länder erfüllen, was zum Beispiel die Tonnage und die Sicherheitsausstattung angeht. Der verlängerte Sattelauflieger darf nicht über die Grenze in die Niederlande, weil das Nachbarland dieses Fahrzeugkonzept nicht vorsieht.

    So könnte der Dachser-Unternehmer in den Niederlanden zwar 50 Tonnen laden, darf aber nur mit 40 über die Grenze. „Eine weitere Einschränkung ist, dass kein Gefahrgut an Bord sein darf“, teilt Dachser mit.

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    Die Spedition Fuhrmann meldete Insolvenz an

    ©Spedition Fuhrmann

    Fuhrmann-Gruppe meldet Insolvenz an

    Der Wegfall regionaler Kunden und massive Einbrüche der Verteilungsgeschäfte aus Südeuropa sorgten für den Antrag.

    Pirmasens. Die Geschäftsführung der drei Speditionsunternehmen der Fuhrmann-Gruppe – Spedition Fuhrmann SuP-Trans Transport- und Logistik sowie die Immo-Sped Grundstücks- und Vermögensverwaltung – hat nach eigener Mitteilung Insolvenzantrag gestellt.

    Die wirtschaftliche Entwicklung der Firmengruppe sei durch den Wegfall regionaler Kunden aus der Schuh-, Papier- und Automobilindustrie, massiven Einbrüchen der Verteilungsgeschäfte aus Südeuropa, speziell Portugal, Spanien und Italien, sowie durch die seit zwei Jahren anhaltende Corona-Pandemie weiter negativ verstärkt worden, teilte die Geschäftsführung.

    Die Zukunftsperspektive aufgrund der steigenden deutschen Maut- und Dieselpreisentwicklung, der Preisdruck durch osteuropäische Transportunternehmen sowie die Gesamtentwicklung im Speditions- und Logistikbereich sind für die Geschäftsführung weitere Gründe dieser Entscheidung. In der Firmengruppe sind derzeit noch 25 Mitarbeiter beschäftigt. Deren Lohn- und Gehaltsansprüche seien, laut Mitteilung, über das Insolvenzausfallgeld abgedeckt. (ste)

    quelle: https://www.verkehrsrundschau.de/nachrichten/fu…an-2980928.html

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    Erste Anlieferung: Klaus Fuchs, Director Operations DSV Solutions, Bart Peeters, Geschäftsführer DSV Solutions GmbH und Uwe Ernst, Standortleiter DSV Solutions Duisburg, begrüßen Fahrer Rob Bruggeman mit einem kleinen Willkommenspräsent in Duisburg

    ©DSV

    DSV eröffnet neues Logistikzentrum in Duisburg

    Auf dem Area im Duisburger Hafen startet der Konzern nach rund einjähriger Bauzeit den Betrieb seines neuen 120.000 Quadratmeter großen Logistikzentrums.

    Duisburg. Nach einjähriger Bauzeit erreicht die erste Lkw-Lieferung das neue DSV Logistikzentrum im Duisburger Hafen. Es ist der offizielle Startschuss für den Betrieb des neuen Standorts auf dem Areal logport IV. Auf einer Gesamtfläche von 120.000 Quadratmeter umfasst der von DSV betriebene Neubau sechs zusammenhängende Lagerhallen mit einer Gesamtnutzfläche von über 57.000 Quadratmeter sowie ein rund 1.300 Quadratmeter großes Bürogebäude.

    Dem dänischen Logistikunternehmen DSV bietet die Lage am Duisburger Hafen die Option multimodale Transporte auf der Schiene, dem Wasser oder der Straße abzuwickeln. Darüber hinaus ist das Duisburger Logistikzentrum mit einer maßgeschneiderten Lagertechnik ausgestattet, um die Anforderungen potenzieller Kunden abzudecken und unterschiedliche Branchen zu bedienen. (ste)

    quelle: https://www.verkehrsrundschau.de/nachrichten/ds…rg-2981935.html

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    Mit der Übernahme will Rhenus seinen Straßenfrachtdienst um die bestehenden Stückgutdienste stärken

    ©Rhenus-Gruppe

    Rhenus Logistics Americas hat mit Global Net Logistics ein international agierendes Speditionsunternehmen mit Sitz in Texas erworben.

    Houston/Dallas. Mit der Übernahme wolle man das weltweite Luft- und Seefrachtnetz des Unternehmens im Südwesten der USA stärken und die bestehende Niederlassung in Houston ergänzen, teilte die Rhenus-Gruppe mit. Darüber hinaus wird Rhenus USA das Lager von Global Net Logistics übernehmen, das fünf Meilen vom internationalen Flughafen Dallas/Fort Worth (DFW) entfernt liegt. Die Anlage soll die Lagerpräsenz von Rhenus USA in der Region stärken, einschließlich grenzüberschreitender Dienstleistungen zwischen Mexiko und den USA.

    Global Net Logistics bietet Speditionsleistungen, Luft- und Seetransporte, Komplettladungen und Kleintransporte an. Mit der Übernahme von Global Net Logistics will Rhenus insbesondere seine Straßenfrachtdienste um die bestehenden Stückgutdienste stärken, um den Kunden Lösungen von Haus zu Haus anzubieten. „Diese Akquisition wird das weltweite Netzwerk von Rhenus bereichern und unsere Möglichkeiten erweitern, um den sich schnell entwickelnden Anforderungen der Lieferkettenindustrie gerecht zu werden", sagte Jörn Schmersahl, CEO von Rhenus Air & Ocean Americas.

    Durch die verstärkte Präsenz im Südwesten der USA könne man „bestehenden und potenziellen Kunden ein komplettes globales Netzwerk und ergänzende Luft- und Seefrachtdienste anbieten“, erklärte die Rhenus-Gruppe. Gerade in der Region im Südwesten der USA werde auch in Zukunft ein weiteres Wachstum erwartet, von dem man profitieren wolle. Erst vor kurzem hat die Rhenus-Gruppe das polnische Speditions- und Logistikunternehmen C. Hartwig übernommen und damit zwölf weitere Standorte weltweit hinzugewonnen, darunter New York. (tb)

    quelle: https://www.verkehrsrundschau.de/nachrichten/rh…sa-2982208.html

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    Zöchling: Vom Transport zum Allrounder

    Zöchling ist eine der größten Firmen im Bezirk Lilienfeld. Das Unternehmen entwickelte sich von einer Transportfirma zu einem Komplettanbieter. Zöchling macht Bau- und Abbruchtätigkeiten, besitzt Steinbrüche und ist in der Abfallentsorgung aktiv.

    Die Zöchling-Gruppe blickt inzwischen auf eine fast 70-jährige Geschichte zurück. Es fing alles im Jahr 1954 an. Bei der Gründung war Zöchling ein reines Transportunternehmen und blieb das auch die kommenden zwei Jahrzehnte. Als Hans Zöchling, der das Unternehmen 25 Jahre lang leitete und inzwischen die Geschäftsführung an seinen Sohn Johannes übergab, im Jahr 1976 in der Firma seines Vaters startete, gab es lediglich vier Mitarbeiter und einen veralteten Fuhrpark.

    1108601_bigpicture_393860_foto1.jpgDer ehemalige Geschäftsführer Hans Zöchling mit einem der Transporter, mit denen er in den 1970er-Jahren noch gefahren ist.

    Zöchling legte starke Expansion hin

    „Wie ich in die Firma eingetreten bin, habe ich mit einem alten Lkw begonnen. Das war mein erstes Fahrzeug, mit dem ich gefahren bin, und das hat mir nicht wirklich gefallen. Ich habe dann begonnen, den Fuhrpark zu modernisieren. Mein Vater hat mir damals relativ freie Hand gelassen, und so habe ich auf moderne Fahrzeuge umgestellt“, erzählt Hans Zöchling. Er ist mittlerweile bei der Firma nur noch beratend tätig.

    Gleichzeitig begann die Firma Zöchling damals zu expandieren. Nach und nach wurden weitere Geschäftsfelder aufgebaut – zunächst der Baubereich, später kamen auch die Rohstoffgewinnung sowie Deponien dazu. Speziell in der Bauwirtschaft ist Zöchling auch immer wieder bei namhaften Großprojekten beteiligt.

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    Über eine Materialseilbahn wird im Steinbruch Ramsau das Material ins Tal gebracht

    Von Steinbrüchen bis zu Abbruchprojekten

    „Aktuell ist eines der größten Projekte am Abbruchsektor die Leiner-Filiale in der Mariahilferstraße in Wien. Hier ist auch eine Innovation vor Ort, nämlich ein Flugbagger, weil das aus statischen Gründen dort nicht anders geht“, erzählt Geschäftsführer Johannes Zöchling. Weitere große Abbruchprojekte sind etwa das Ferry-Dusika-Stadion mit der Radrennbahn in Wien oder auch das Stadion in Linz, das wegen der dort befindlichen Anhöhe Linzer Gugl genannt wird.

    Darüber hinaus ist die Zöchling-Gruppe auch in der Rohstoffgewinnung aktiv. Das Unternehmen besitzt drei Steinbrüche und eine Kiesgrube. Der größte Steinbruch befindet sich auf 650 Metern Seehöhe in Ramsau bei Hainfeld (Bezirk Lilienfeld). Jedes Jahr werden bis zu 300.000 Tonnen Dolomitgestein abgebaut. „Das aufgesprengte Material wird mittels Radlader zur Vorbrechanlage transportiert. Dort wird das Gestein auf 100 Millimeter zerkleinert und geht dann mit einem Förderband und einer Materialseilbahn zur Talstation“, erklärt der Verkaufsleiter für Rohstoffe, Christof Parteder. Aus dem Material entsteht schließlich Edelsplit für die Beton- und Asphaltindustrie.


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    In der Deponie „Am Ziegelofen“ verpresst Zöchling Rest- sowie Sperrmüll aus St. Pölten sowie dem Bezirk Lilienfeld

    In Bezug auf die Abfallverwertung und Abfallentsorgung betreibt Zöchling mehrere Standorte. Dazu gehören etwa die mechanisch-biologische Abfallbehandlungsanlage sowie die Deponie „Am Ziegelofen“ in St. Pölten. Jedes Jahr würden in St. Pölten bis zu 20.000 Müll verpresst, schildert Standortleiter Alexander Habertheuer: „Wir haben hier eine Müllpresse, mit der wir den Sperr- und Restmüll der Stadt St. Pölten sowie aus dem Bezirk Lilienfeld verpressen. Anschließend gelangen die verpressten Container per Lkw zum Frachtenbahnhof, wo sie später per Bahn in die Müllverbrennung nach Dürnrohr gelangen.“

    Acht Millionen Euro für neue Firmenzentrale

    Generell setzt man bei Zöchling weiter auf Wachstum. Für knapp acht Millionen Euro wird in Hainfeld derzeit eine neue Firmenzentrale gebaut. „Der Neubau ist notwendig geworden durch die laufenden Expansionen. Die Zahl der Mitarbeiter ist stark gestiegen und der Standort hier ist doch schon 30 Jahre alt. Damals waren wir ungefähr ein Viertel so groß wie jetzt“, sagt Geschäftsführer Johannes Zöchling.

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    Die neue Firmenzentrale in Hainfeld lässt sich Zöchling knapp acht Millionen Euro kosten

    Wie bei vielen Firmen stellen die zuletzt stark schwankenden Rohstoffpreise die Firma Zöchling aktuell vor große Herausforderungen. Johannes Zöchling zeigt sich aber zuversichtlich, dass „wir auch diese Geschichte meistern werden“.

    quelle: https://noe.orf.at/stories/3125129/

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    Der Transportdienstleister Waberer’s bleibt auch im dritten Quartal 2021 im Plus

    ©Waberer's International

    Budapest. Waberer’s konnte seinen Umsatz im dritten Quartal seinen Umsatz erneut verbessern, vergleicht man ihn mit den Zahlen auf dem Vorjahr. Nachdem der ungarische Transportdienstleister im ersten Halbjahr 2021 einen operativen Gewinn von 16,7 Millionen Euro erwirtschaftet konnte, teilt das Unternehmen für das dritte Jahresviertel ein EBIT von 6,6 Millionen Euro mit. Im Vorjahresquartal lag dieser Wert bei 1,2 Millionen Euro.

    In den Monaten Juli, August und September 2021 erzielte Waberer`s einen Umsatz von 147,8 Millionen Euro, das ist ein Plus von 7,9 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal. Die Abschwächung um 1,4 Prozent gegenüber dem zweiten Quartal 2021 führt das Unternehmen auf die geringere Industrieproduktion in der Ferienzeit zurück.

    In den ersten neun Monaten des Jahres verzeichnet der Transportdienstleister einen Zuwachs von 3,2 Prozent im Vergleich zu 2020. Das entspricht einem Umsatz von 440,1 Millionen Euro (2020: 426,3 Millionen Euro). Das EBIT entwickelte sich von minus 1,4 Millionen Euro zu plus 18,9 Millionen Euro. (ste)

    quelle: https://www.verkehrsrundschau.de/nachrichten/wa…en-2982701.html

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    Die Nachtexpress-Anbieter Night Star Express und Lagermax kooperieren in Österreich

    ©Night Star Express

    Die beiden Nachtexpress-Anbieter arbeiten ab dem kommenden Jahr in Österreich zusammen. Ziel ist ein europaweit transparenter Service.

    Unna/Salzburg. Lagermax und Night Star Express gehen ab Januar 2022 eine Kooperation ein. Beide Unternehmen verfügen laut Night Star Express-Geschäftsführer Matthias Hohmann über das gleiche Produktportfolio und die gleichen Kernkompetenzen und seien schon seit Jahrzehnten erfolgreich am Markt tätig. „Durch unser Kooperationsmodell sind wir in Deutschland flächendeckend vertreten und ich bin mir sicher, dass wir für Österreich den richtigen Partner ausgewählt haben“, sagte Hohmann.

    Über Lagermax AED

    Lagermax AED ist eine Tochter der Lagermax Gruppe und wurde im Jahr 1991 gegründet. Das Unternehmen verfügt über 30 Niederlassungen in Österreich und Osteuropa und versendet im Jahr über eine Million Sendungen. „Genau wie Night Star Express bietet Lagermax AED seinen Kunden ein durchgängiges Track & Trace inklusive der Übertragung von GPS-Koordinaten. So sind alle Zustellvorgänge transparent nachvollziehbar“, sagte der Managing Director von Lagermax, Richard Pöschl.

    Die Ablage der Sendungen erfolge dabei in vorab vereinbarte Depots, sodass eine sichere Belieferung kontakt- und quittungslos erfolgen könne. „Die Scannung an jeder Position des Transportwegs und der elektronische Abliefernachweis ermöglicht eine lückenlose Sendungsverfolgung“, versprach Pöschl.

    Mögliche weitere Zusammenarbeit in Südosteuropa

    Night Star Express bietet seinen Service bereits in den Ländern Deutschland, Schweiz, Niederlande, Belgien und Luxemburg an. Aber auch der Versand nach Frankreich, Skandinavien und weitere Länder ist nach Absprache, teilweise mit einer Zustellung am nächsten Tag, möglich. Lagermax AED übernimmt zunächst den österreichweiten Versand. Die hohe Kompetenz des Unternehmens in Südosteuropa bietet eine weitere Zusammenarbeit in dieser Region an, so Night Star Express. (sn)

    quelle: https://www.verkehrsrundschau.de/nachrichten/ni…en-2983391.html

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    Hellmann eröffnet neuen, hochmodernen Standort in Bremen

    ©Hellmann Contract Logistics

    Hellmann eröffnet digitalisierte Speditionsanlage in Bremen

    Damit erweitert der Logistikdienstleister seine Kapazitäten und reagiert auf den anhaltenden Wachstumstrend der Produktbereiche Stückgut und Direct Load in der Region.

    Osnabrück/Bremen. Der global tätige Full-Service-Dienstleister Hellmann Worldwide Logistics hat in Ergänzung zu seinem bestehenden Bremer Standort eine neue hochmoderne Speditionsanlage in der Ludwig-Erhard-Straße fertigstellt. Der Neubau mit insgesamt über 1.500 qm Büro- sowie 8.000 qm Umschlagsfläche und 100 Toren ist Anfang September nach nicht einmal einem Jahr Bauzeit in Betrieb genommen worden. Damit erweitert der bereits seit 1988 in Bremen ansässige Logistikdienstleister seine Kapazitäten maßgeblich und reagiert auf den anhaltenden Wachstumstrend der Produktbereiche Stückgut und Direct Load in der Region Bremen/Ostfriesland.

    Neben App-gesteuerten Rangierprozessen und smart navigierten Flurförderfahrzeugen ist die gesamte Anlage auf intelligente Prozesse ausgerichtet – vom Besuchermanagement über eine automatisierte Beleuchtungsanlage bis hin zu einer digitalen Auftragssteuerung auf dem Betriebshof und autonom fahrenden E-Reinigungsgeräten. Wickelroboter unterstützen die Beschäftigten, indem die Waren direkt am jeweiligen Lagerplatz foliert werden.

    Ausblick

    Weiterhin ist geplant, ab Anfang des kommenden Jahres rund 50 Prozent des für den Betrieb der gesamten Anlage benötigten Stroms über eine Photovoltaikanlage auf dem Hallendach selbst zu erzeugen – inklusive der E-Ladestationen für die zunehmend elektrisch betriebene Dienstwagenflotte. (ste)

    quelle: https://www.verkehrsrundschau.de/nachrichten/he…en-2985275.html

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    Pfenning Logistics setzt seinen ambitionierten Wachstumskurs fort

    Pfenning Logistics Group übernimmt HTH Logistics

    Pfenning Logistics setzt mit der Übernahme von HTH Logistic seine Strategie fort, seine Dienstleistungen durch strategische Zukäufe auf neue Zielbranchen zu erweitern.

    Heddesheim/Nettetal. Pfenning Logistics Group übernimmt den Full-Service-Logistikdienstleister HTH Logistic Solutions mit Sitz in Nettetal. Das teilt das Logistikunternehmen mit Stammsitz in Heddesheim mit. Der Zusammenschluss mit der niederrheinischen HTH Logistic Solutions erfolgte rückwirkend zum 1. Juli 2021. Ein entsprechender Vertrag sei im Oktober 2021 abgeschlossen worden.

    Pfenning Logistics erweitert Portfolio durch strategische Zukäufe

    Mit dem Zusammenschluss reagieren beide Unternehmen, heißt es, auf die gestiegene Nachfrage nach Fulfillment-Logistikdienstleistungen im Textilbereich und E-Commerce und wollen Synergien im Dienstleistungsspektrum erzeugen. Pfenning Logistics setzt mit der Übernahme von HTH Logistic seine Strategie fort, seine Dienstleistungen durch strategische Zukäufe auf neue Zielbranchen zu erweitern. So hatte das Unternehmen im Juli 2021 schondie Sonima-Gruppe erworben und damit ihre Mehrwertdienstleistungen für die Fahrzeugindustrie verstärkt.

    HTH Logistic Solutions hat sich als Logistikdienstleister auf die Kernbereiche Logistik-Fulfillment, Fashionlogistik sowie Logistik für Startups spezialisiert und verfügt hier über mehr als 20 Jahre Erfahrung. Das Unternehmen beschäftigt am Standort Nettetal 60 Personen. Pfenning zufolge hat sich das Unternehmen unter der Leitung des Geschäftsführers Marc Ternieden „einzigartige Kompetenzen im Bereich der Fashion- und E-Commercelogistik angeeignet, die sich vom Schnittstellen-, Onlineshop- und Retourenmanagement bis zu klassischen Lagerdienstleistungen erstrecken“. HTH Logistic Solutions wird weiterhin unter dem eigenen Marktauftritt agieren und behält das Team und den Standort bei.

    Pfenning und HTH bündeln Kompetenzen und wollen im Bereich Aktionslogistik Services anbieten

    In der künftigen Zusammenarbeit wollen die beiden Unternehmen Kompetenzen bündeln und verstärkt etwa im Bereich Aktionslogistik Services anbieten. „Wir ergänzen uns hervorragend, weil wir in der Kultur und im Umgang mit unseren Partnern ähnliche Werte pflegen. Gleichzeitig bringt das Team von Marc Ternieden spezialisierte Kompetenzen mit ein, sodass wir zusammen auch Konsumentenbedarfe flexibel bedienen können,“ betont Rana Matthias Nag, Geschäftsführer von Pfenning logistics.

    Martin Königstein, Mitglied der Geschäftsleitung bei Pfenning Logistics, übernimmt die strategische Verantwortung und vertritt als Geschäftsführer die Interessen der HTH Logistic Solutions innerhalb der Pfenning Logistics Group. (eh)

    quelle: https://www.verkehrsrundschau.de/nachrichten/pf…cs-3019378.html

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  • Paul Blaguss: „Vom Burgenland in die Welt“

    „Vom Burgenland in die ganze Welt“ – unter diesem Motto hat Seniorchef Paul Blaguss das Firmenunternehmen 30 Jahre lang geführt. Mittlerweile zählt „Blaguss“ zu den größten und erfolgreichsten Busunternehmen in ganz Österreich.

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    Die Erfolgsgeschichte des Bus- und Reiseunternehmens Blaguss ist fast so alt wie das Burgenland selbst. Alles begann Ende der Neunzehnzwanziger Jahre im kroatischsprachigen Ort Unterpullendorf, wo heute der Paul Blaguss-Platz an die erste Station des traditionsreichen Unternehmens erinnert. „Hier ist das Wohnhaus meiner Eltern. Hier wurden wir drei Kinder geboren. Als ich in das Unternehmen eingetreten bin, hatte es vier Vorkriegsbusse und drei Vorkriegs-Lkw“, schilderte Paul Blaguss.

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    Auf dem Firmengelände in Oberpullendorf ist dieser Tage ein besonderes Gefährt angekommen, das sich nicht nur optisch von den modernen Bussen der Blaguss-Flotte unterscheidet – ein Oldtimerbus. Eine Ehrenrunde mit dem Oldtimer ließ sich der Seniorchef selbstverständlich nicht entgehen. „Das ist eine sehr große Anstrengung für den Lenker. Es gibt keine Servolenkung – das muss man alles selbst machen. Es ist noch ein Schaltgetriebe, man muss Zwischengas beim Schalten geben. Das ist nicht so einfach zu fahren“, so Blaguss.

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    Baute Unternehmen aus

    In seinem Wohnhaus in Oberpullendorf dokumentierte Paul Blaguss die Firmengeschichte, die er seit dem Jahr 1972 als Geschäftsführer begleiten durfte. Blaguss bewies Geschick und Unternehmergeist und baute die Firma zu einem der größten privaten Player im Personenverkehr aus. „Ein erfolgreicher guter Unternehmer muss erahnen, was seine Kunden wünschen werden. Wenn er das erahnt und anbietet, dann ist er der Zeit und den Konkurrenten voraus“, sagte Blaguss.

    2002 übergab Paul Blaguss die Geschäftsleitung an die nächste Generation. Seither kam der 82-jährige Seniorchef in der Nähe seines Geburtsortes Unterpullendorf, im für ihn schönsten Panorama, am besten zur Ruhe.

    quelle: https://burgenland.orf.at/stories/3129786/

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    ID Logistics übernimmt GVT Transport & Logistics

    ©GVT Transport & Logistics

    Benelux: ID Logistics übernimmt GVT Transport & Logistics

    Die beiden Unternehmen hatten bereits in den vergangenen Jahren im Benelux-Raum zusammengearbeitet.

    Orgon. Der weltweit aktive französische Kontraktlogistiker ID Logistics hat den niederländischen Branchengenossen GVT Transport & Logistics übernommen. GVT betreibt zurzeit sechs eigene Niederlassungen in den Niederlanden und Belgien, besitzt 285 Zugmaschinen, beschäftigt mehr als 750 Mitarbeiter und unterhält 200.000 Quadratmeter Lagerhallenfläche. Die beiden Unternehmen hatten bereits in den vergangenen Jahren im Benelux-Raum zusammengearbeitet.

    ID Logistics will mit dieser Übernahme einen logistischen Hauptakteur in Benelux schaffen, die eigene Marktposition in Europa verstärken und seine internationale Wachstumsstrategie fortsetzen. 80 Millionen Euro haben die Franzosen für GVT geboten. Die niederländische Wettbewerbsbehörde muss die Übernahme noch genehmigen. ID Logistics geht davon aus, dass die Genehmigung bis Ende des Jahres erfolgt.

    „Benelux ist nach Deutschland und Frankreich der drittgrößte Logistikmarkt in Kontinentaleuropa und das europäische Einfallstor für viele internationale Industrie- und Handelskunden“, begründet ID Logistics die Übernahme in einer Mitteilung. Die Franzosen sind selbst schon stark im Benelux-Raum aktiv, betreiben dort neun Verteilerzentren mit einer Gesamtfläche von 380.000 Quadratmeter und beschäftigen 1.300 Mitarbeiter.

    Das neu erworbene Unternehmen GVT Transport & Logistics ist im südniederländischen Tilburg beheimatet und hat sich seit Anfang der 2000er Jahren zu einem der großen Logistikdienstleister in den Niederlanden entwickelt. Im vergangenen Jahr erwirtschaftete GVT einen Umsatz von 100 Millionen Euro. Das 1957 gegründete Unternehmen ist Teil der GVT Group of Logistics, zu der mit BTT Multimodal Container Solution noch ein Unternehmen für internationale Containerlogistik gehört. BTT sowie die GVT Group of Logistics sind von der Übernahme nicht betroffen.

    ID Logistics beschreibt sich selbst als ein internationaler Kontraktlogistikdienstleister mit einem weltweiten Umsatz von über 1,6 Milliarden Euro. Das in Frankreich börsennotierte Unternehmen betreibt 340 Standorte in 17 Ländern in Europa, Asien, Afrika, Nord- und Südamerika und beschäftigt rund 21.500 Mitarbeiter. In Deutschland baut ID Logistics seine Präsenz seit ein paar Jahren stark aus und beschäftigt hier mittlerweile 3.000 Mitarbeiter. (kw)

    quelle: https://www.verkehrsrundschau.de/nachrichten/be…cs-3055004.html

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  • Müller Transporte Wr.Neudorf

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    Im Namen aller unserer Mitarbeiterinnen durften wir heute von Innenminister Karl Nehammer eine Ehrung für außergewöhnliche Leistungen zur Gewährleistung der Versorgung der österreichischen Bevölkerung während der Pandemie entgegennehmen. Den Dank geben wir sehr gerne an unser ganzes Team weiter!

    quelle: Müller Transporte

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  • Top-Service mit Mercedes-Benz Complete Plus Uptime

    Effizientes Fuhrparkmanagement

    Seit 90 Jahren sind die markanten Toifl Lkw in leuchtendem Rot und Silber mit ihren strahlenden Silo-Aufliegern aus dem Straßenbild nicht wegzudenken. Damit dies auch möglichst reibungslos funktioniert setzt Fritz Toifl auf Serviceverträge Mercedes-Benz Complete Plus Uptime.

    Bereits 1931 gegründet wurde das Unternehmen in Miesenbach im Piestingtal von Unternehmerlegende Komm.-Rat Stephanie Toifl ab den 1950er Jahren geführt und maßgeblich ausgebaut. Der Wirtschaftsaufschwung der Nachkriegsjahre und die reichen Kalkvorkommen im Piestingtal haben das Transportvolumen mit Bau- und Rohstoffen rasant ansteigen lassen. 2013 hat Fritz Toifl das Unternehmen von seiner Tante übernommen und zu einem modernen Transportunternehmen transformiert. 73 Mitarbeiter an zwei Standorten, seit 28 Jahren ist Toifl auch in der Slowakei aktiv, sorgen für reibungslose Silotransporte in den Bereichen Baustoffe, Futtermittel, Zement, Kalk und Salz.

    Silent Dispo

    Der repräsentative Firmensitz von Toifl im Piestingtal zeugt vom wirtschaftlichen Aufschwung der vergangenen Jahrzehnte. Heute ist es in dem großen Bürogebäude relativ ruhig geworden, das Geschäft brummt dennoch. „Wir sind mit 60 Sattelzügen fast ausschließlich im Silotransport unterwegs. So wie wir gemeinsam mit unseren Nachbarn groß geworden sind, besteht auch heute noch eine enge Verbindung zum großen baumit Werk in Wopfing. Wir leisten echte Nachbarschaftshilfe“, steigt Fritz Toifl direkt ins Tagesgeschäft ein.

    Während des Gesprächs sind alle Türen zu den benachbarten Büros offen. In der Dispo sitzen heute lediglich vier Mitarbeiter, die das 60 Fahrzeuge umfassende Lkw-Orchester dirigieren. „Ich habe 2016 begonnen unsere Prozesse zu digitalisieren und damit so effizient wie möglich zu gestalten. Gleichzeitig sind wir bei den Fahrzeugen auf Wartungsverträge wie dem Mercedes-Benz Complete umgestiegen.“

    Rundum Sorglos

    Das Gesamtpaket macht Service- und Wartungsverträge für Transportunternehmer heutzutage so attraktiv. Zur bereits erwähnten Kostenkontrolle kommt auch noch die perfekte Planbarkeit der Werkstattaufenthalte. Sven Neumüller, Pappas Profi für Wartungsverträge und Uptime, erklärt die umfassenden Leistungen: „Mercedes-Benz Service Complete ist eine vollständige Absicherung des Fahrzeuges. Inbegriffen sind die Absicherung aller Fahrzeugbauteile und -aggregate, Austausch, Wartung und Reparatur sämtlicher Verschleißteile sowie die Durchführung der gesetzlich vorgeschriebenen Fahrzeuguntersuchungen und Mercedes-Benz Uptime. Mit einer fixen Monatsrate sind die Fuhrparkkosten so komplett planbar.“

    So ist auch der Toifl Fuhrpark immer nach Plan einsatzbereit und die Kosten bleiben verlässlich unter Kontrolle. Fritz Toifl hakt ein: „Für uns stellt Mercedes-Benz Complete die perfekte und planbare Lösung für unsere Fuhrparkkosten dar, die uns gleichzeitig auch finanzielle Sicherheit bietet. Die Kosten für unsere eigene Werkstatt fallen weg und gleichzeitig auch die Schwierigkeiten Mechaniker Nachwuchs zu finden. Darüber hinaus profitieren wir von allen Vorteilen der vollautomatischen Telediagnose in Echtzeit durch Mercedes-Benz Uptime – und das alles zu einer besonders attraktiven Monatsrate.“

    Planbare Werkstattaufenthalte

    Zum reibungslosen Ablauf im Transportalltag und damit natürlich auch in der Disposition sorgt die proaktive Diagnose der Flotte. Über das Uptime Portal hat Toifl permanenten Zugriff auf die Fahrzeuge und erhält wiederum vollautomatische Statusmeldungen bis hin zum Reifendruck an allen Achsen. Dies geht so weit, dass der Disponent im Büro bereits Bescheid weiß, bevor beim Fahrer im Cockpit die ersten Warnmeldungen auftauchen.

    Durch die direkte Vernetzung mit der Werkstatt sind die Reparaturaufenthalte so kurz wie möglich, nicht zuletzt, da die Fahrzeugdiagnose bereits aus der Ferne absolviert werden kann und entsprechende Ersatzteile bei Eintreffen des Fahrzeuges schon parat stehen.

    Text und Bilder: 1TRUCK Media

    Warum nach den Sternen greifen, wenn man einen fahren kann.

    Mitleid bekommt man geschenkt, Neid muß man sich verdienen.

    Die Tochter des Neides ist die Verleumdung.

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    Eine Übernahme mehr: Guido Obermaier Transporte gehört künftig zur Eberl-Gruppe

    ©tsyhun/Fotolia

    Skandinavien-Spezialist Guido Obermaier wird Teil der Eberl-Gruppe

    Die in Prien am Chiemsee ansässige Guido Obermaier GmbH wird ihre Geschäftsanteile zum 1. Januar 2022 an die Eberl Internationale Spedition übergeben.

    Nußdorf. Die Eberl Internationale Spedition übernimmt die Guido Obermaier GmbH. Wie die Eberl-Gruppe mit Sitz in Nußdorf bei Traunstein meldet, werde der Spezialist für Skandinavien-Transporte zum 1. Januar 2022 in die bestehenden Unternehmen der Eberl-Gruppe integriert.

    Die Übernahmegespräche - die beiden Geschäftsführer Thomas Eberl und Guido Obermaier kennen sich bereits seit Jahren - erfolgten aufgrund fehlender Nachfolge. Guido Obermaier hatte im Zuge der Übertragung seiner Geschäftsanteile großen Wert auf eine mittelständische Lösung gelegt, heißt es seitens Eberl. „Sowohl unsere geschätzten Kunden, als auch unsere Belegschaft, legen viel Wert auf eine vertrauensvolle Partnerschaft. Diese Werte findet man fast nur in mittelständischen Unternehmen. Es freut mich sehr, dass wir eine gemeinsame Lösung gefunden haben“, so Obermaier. Er wird nach dem Gesellschafterwechsel seine Tätigkeit als Geschäftsführer beenden und bei Eberl künftig als Ansprechpartner im Bereich „Nordics“ tätig sein.

    Alle Mitarbeiter werden übernommen

    „Durch die Geschäftsübernahme eröffnen sich für uns zusätzliche Potenziale“, sagt Thomas Eberl. Man habe somit noch ein breiteres und attraktiveres Angebot als zuvor. „Wir werden alle Arbeitsplätze selbstverständlich erhalten und freuen uns über frisches Know-how sowie neue erfahrene und qualifizierte Mitarbeiter“, betont Eberl.

    quelle: https://www.verkehrsrundschau.de/nachrichten/sk…pe-3057004.html

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    Fritz und Karin Müller haben durch den Ausbau ihres Headquarters in Wiener Neudorf über 10 Millionen Euro investiert und eine hochmoderne, nachhaltige und mitarbeiterfreundliche Arbeitsumgebung für die Zukunft geschaffen.

    Müller Transporte investiert 10 Millionen Euro in das Headquarter am Standort Wiener Neudorf

    Wiener Neudorf (A) Die Müller Transporte GmbH, eines der erfolgreichsten Transportunternehmen Österreichs im Bereich temperaturgeführter Ladungen, erweitert durch eine Investition von über 10 Millionen Euro ihre Kühllager- und Auftragsmanagement-Kapazitäten am Standort Wiener Neudorf. Das neue Kühllager umfasst 4.800 m2, die Büroflächen 2.800m2. Seinen Mitarbeitenden bietet Müller Transporte zukünftig eine der modernsten, nachhaltigsten und fortschrittlichsten Logistik-Arbeitsumgebungen in ganz Europa.

    Müller Transporte-Geschäftsführer Fritz Müller und seine Partnerin Karin Müller, die das erfolgreiche Unternehmen gemeinsam leiten, sprechen zum Projektabschluss vom größten Meilenstein in ihrem bisherigen beruflichen Lebenswerk: „Wir haben mit dem Ausbau unseres Headquarters eine hochmoderne Infrastruktur für die Zukunft geschaffen, die unserem Unternehmen und unseren Mitarbeitenden bestmögliche Rahmenbedingungen bieten wird, um alle Anforderungen, die unsere Auftraggeber und Kunden an uns stellen werden, erfolgreich und mit höchster Professionalität erfüllen und übertreffen zu können“, so das Unternehmerehepaar unisono. Der Standort des neuen Müller Transporte-Headquarters befindet sich auf einem sieben Hektar großen Grundstück in Wiener Neudorf, das neben den Gebäuden auch über 250 LKW-Abstellplätze und PKW-Parkplätze für die gesamte Belegschaft bietet. Die Anlage erfüllt den TAPA-Sicherheitsstandard ist also ein Hochsicherheits-Parkplatz, der auch von anderen Transportunternehmen gebucht werden kann.

    Logistik-Kapazitäten verdoppelt und verdreifacht

    Nach der Eröffnung eines neuen Kühllagers mit einer Nutzfläche von 4.800 m2 wurden Mitte Oktober 2021 auch neue Büroflächen mit 2.800 m2 für das Management der Aufträge und die Kundenbetreuung fertiggestellt. Das Lager ist nun drei Mal so groß wie das bisher genutzte am Standort Biedermannsdorf, die Büroflächen wurden verdoppelt. Das mit 15 Rampen ausgestattet Kühllager ist in erster Linie zum Cross-Docking durch große Überlandzüge ausgelegt und mit 15°C temperiert. Fünf Kühlzellen sind für die Lagerung von Produkten im 2°C und 8°C Temperaturbereich vorgesehen. An der Südseite des neuen Logistikzentrums agiert „Müller-frisch!“. Als Teil der Müller-Gruppe beschäftigt man sich dort mit Direktzustellungen sowohl für Supermärkte als auch für den B2C-Sektor wie etwa mit der Zustellung von Bio-Kisterln. Integriert ist außerdem eine automatische, volldigitalisierte Innenwaschanlage für die Kühl-LKW. Ein in Österreich einzigartiges System ermöglicht die automatische Innenraum-Reinigung – und das 24 Stunden am Tag. Ein Kamerasystem erkennt dabei den jeweiligen Sattel-Auflieger und wählt automatisch das passende Reinigungsprogramm. In nur sieben Minuten ist die Reinigung abgeschlossen und wird automatisch im Qualitätsmanagement dokumentiert und erfasst. „Einer der entscheidenden Erfolgsfaktoren in unserer Unternehmensgeschichte war es stets, einen Vorsprung durch Investitionen in modernste Technologien zu erlangen. Das gilt bei uns auch in Zukunft und wir nutzen die Vorteile der Digitalisierung, um unseren Auftraggebern noch mehr Service und die größte Zuverlässigkeit und Sicherheit in der Branche zu bieten. Ich bin heute einerseits demütig und sehr dankbar, weil ich mir die Entwicklung eines solchen Unternehmens nie erträumen hätte lassen und gleichzeitig auch sehr stolz auf diesen Meilenstein, den wir mit dem Abschluss des Projektes in Wiener Neudorf geschaffen haben“, so Geschäftsführer Fritz Müller.

    Logistik-Profi als Grünstrom-Erzeuger

    Auf der gesamten Dachfläche der neuen Logistikhalle wurde eine Photovoltaik-Anlage installiert, die zukünftig über ein Drittel des am Standort benötigten Strombedarfs erzeugt. Das Dach des Bürogebäudes wurde vollständig begrünt und trägt nun dazu bei, dass die Temperierung der Räumlichkeiten deutlich weniger energieintensiv ist. Auch die Mitarbeitenden profitieren von zahlreichen Neuerungen, die eine in der Logistikbranche beispiellos moderne Arbeitsumgebung schaffen: „Wir haben den neuen Bürokomplex vollständig auf die hohen Ansprüche unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter angepasst und viele Wünsche berücksichtigen können. Ein Frischluftsystem sorgt für beste Luftqualität an den Arbeitsplätzen, es gibt Teeküchen und Kollaborationsräume in jedem Stockwerk und unser neues Bistro bietet so viel Platz, dass theoretisch unsere gesamte Belegschaft gleichzeitig dort Mittagessen kann. Besonders gut kommt die neue Feel-Good-Area an – sicherlich der schönste Raum im neuen Headquarter, samt einer 200 m2 Außenterrasse mit einzigartigem Blick auf den Anninger“, freut sich Karin Müller, CFO bei Müller Transporte.

    Komfort, Erholung und Schulungen für das fahrende Team

    Auch das bisherige Unternehmensgebäude bekommt eine neue, innovative Nutzung. Die LKW-Fahrerinnen und -Fahrer von Müller Transporte, die mit ihrem Einsatz tagtäglich dafür sorgen, dass die dem Unternehmen anvertrauten Waren frisch, zeitgerecht und zuverlässig an ihren Zielorten ankommen, erhalten ein eigenes Hotel. Ab dem Frühjahr 2022 stehen 24 vollausgestattete Zimmer für komfortable und erholsame Ruhepausen zur Verfügung. Im unteren Stockwerk finden neue Schulungsräume Platz. „Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind maßgeblich für den Unternehmenserfolg verantwortlich und wir wollen allen im Team eine Arbeitsumgebung bieten, in der man gesund bleibt und sich zwischen den Aufträgen in einer sicheren und angenehmen Umgebung erholen kann. Unser Aus- und Weiterbildungs-Angebot dient neben der ständigen Erhöhung der Sicherheit unserer Mitarbeitenden auch unserem Anspruch an eine überdurchschnittliche Dienstleistungs-qualität für unsere Auftraggeber“, so Karin Müller abschließend.

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    https://noe.wirtschaftszeit.at/unternehmen-de…-wiener-neudorf

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    Christian Allmer mit Stimmenrekord zum "Nachfolger des Jahres" in der Steiermark gewählt

    Krieglach (A) Allmer Reisen & Transporte bewegt seine Kunden in jeder Hinsicht: Der energiegeladene Familiennachfolger hat mit überwältigendem Einsatz die fulminante Unterstützung seines Umfeldes aufs Papier gebracht – 7.848 persönliche Unterschriften wurden gezählt und durch 1.990 online Votes ergänzt.

    Insgesamt wurden von den 12 nominierten Betrieben im kombinierten Online- und Offlinevoting über 30.000 Stimmen gesammelt, der überwiegende Teil davon als persönliche Unterschriften in den Betrieben und in ihrem Umfeld. „Die Unterstützung im regionalen Umfeld zeigt, wie gut diese Betriebe verankert sind. Ich freue mich sehr, dass mit dem Award eine so breite Öffentlichkeit erreicht werden konnte.“ zeigt sich WKO Steiermark Vizepräsidentin Gabriele Lechner von der breiten Wirkung beeindruckt.

    Sieger Christian Allmer aus Krieglach

    Nachhaltig Transportieren und Reisen führt zum Sieg

    Nach seinem Masterstudium in „Energy & Transport Management“ an der FH Joanneum in Kapfenberg war die Entscheidung gefallen, das Unternehmen mit mittlerweile 25 Beschäftigen zu übernehmen. „Es war eine Herzensentscheidung, das abwechslungsreiche Geschäft mit unseren LKWs und Bussen Schritt für Schritt in die Zukunft zu führen!“ Die eigenen Entscheidungen treffen und zukunftsträchtige Ideen in die Tat umsetzen, ist, was den jüngsten von drei Geschwistern reizt. Und deshalb übernahm Christian Allmer Ende 2020 die Verantwortung als Geschäftsführer. Das Interesse an dem Familienbetrieb, der schon in dritter Generation weitergegeben wurde, war einfach zu groß.

    Für den Nachfolger ist dabei die Vielfalt der Leistungen ein großer Vorteil. Die Flotte besteht aus LKWs, Kränen, Kleinbussen und großen Reisebussen, für die in nächster Zeit einiges an Abwechslung geplant ist. „Mein Vater hat früh darauf geachtet, unterschiedliche Märkte zu erschließen, um unabhängiger von Schwankungen oder Krisen zu sein. Und trotzdem habe ich natürlich zu Hause mitbekommen, welche Herausforderungen die Selbstständigkeit mit sich bringt.“ Spannende Spezialaufgaben wie der Transport eines kunstvollen Klaviers mittels 4-Achs-Kran-LKW in schwindelerregende Höhen sind dabei eine interessante Ausnahme. Ein wenig Farbe in Form von neuen Folierungen für die Flotte sorgt bei den täglichen Fahrten in der Region für ein wenig Aufmerksamkeit. Die LKWs erhalten im Zuge dessen in Anlehnung an die Wurzeln des Unternehmens wieder das bekannte Rot.

    Mobilität ist in einer vielfältigen Region wie dem Mürztal ein wichtiger Standortfaktor. „Allmer Reisen und Transporte sorgt mit vielen verschiedenen Dienstleistungen von Taxi über Schulbusfahrten bis zum Reiseangebot für eine bessere Mobilität in unserer Region. Der frische Wind, den Christian Allmer auch durch seine hervorragende Ausbildung mit in den Betrieb bringt, lässt für die Zukunft noch auf weitere attraktive Ideen hoffen.“ schildert Martina Romen-Kierner, Leiterin der WKO Regionalstelle Bruck-Mürzzuschlag die Gründe für die Nominierung.

    Nahversorger gewinnt Kategorie familienexterne Nachfolge

    Martin Wacker ist zum zweiten Mal erfolgreich bei einem Voting

    Der engagierte Nahversorger ist unter allen familienexternen Betriebsnachfolgern ebenso erfolgreich wie schon als Kaufmann des Jahres bei Nah & Frisch Österreich. „Wir sind sehr dankbar, dass wir als Quereinsteiger so herzlich aufgenommen wurden und hier unseren Traum vom Kaufhaus verwirklichen können. Liebend gerne sind wir mit unserem Geschäft ein Treffpunkt für alle Kirchberger und unsere Gäste.“

    Der gelernte Koch und Fleischhauer hat gemeinsam mit seiner Frau in einem Inserat in einer Zeitung seine neue Aufgabe gefunden. Die goldene Waage steht als Symbol für den Sieg beim Nah & Frisch Wettbewerb. Und sie steht auch dafür, dass das Service und das Produktangebot bei Nah & Frisch Wacker das Beste in ganz Österreich sind. Denn auch wenn Martin Wacker hier zum ersten Mal einen Handelsbetrieb führt, hat er ein besonderes Gespür dafür, wie er seinen Kunden das Einkaufen angenehm macht.

    Die Wünsche der Kunden zu erfüllen, ist eine große Herausforderung, der sich Martin Wacker äußerst sympathisch stellt. „Wir sind sehr stolz darauf, dass unser Nah & Frisch Händler österreichweit ausgezeichnet wurde. Für mich zeigt es, dass der unternehmerische Geist entscheidend für den Erfolg ist … denn die Details kann man lernen, wenn man versteht, worum es wirklich geht.“ schildert Thomas Heuberger, Leiter der WKO Regionalstelle Südoststeiermark einen Grund für die Nominierung.

    Die persönlichen Unterschriften machten den Unterschied

    Betriebsnachfolge bewegt

    Wie breit ihre Wirkung ist und wie tief die Wurzeln ihrer Betriebe reichen, das hat heuer einige der zwölf nominierten Betriebe selbst überrascht. Über 2/3 der Stimmen wurden auf Unterschriftenlisten gesammelt. Denn auch wenn alle zwölf Nominierten zum Follow me Award ihre digitalen Hausaufgaben gemacht haben, wissen sie, dass der persönliche Kontakt zu ihren Kundinnen und Kunden der wahre Schatz eines traditionellen Betriebes ist.

    Platz 2 für Sihorsch Früchte aus Voitsberg

    Michael Sihorsch liebt süße Früchte: „Es ist eine unglaublich spannende Unternehmensphase, in der ich die Verantwortung tragen darf: Ich darf die Früchte ernten, für die mein Vater lange gearbeitet hat.“ Der Großhandelsbetrieb Obst und Gemüse Sihorsch im Gewerbepark Krottendorf-Gaisfeld versorgt seit knapp 70 Jahren die Gastronomie, Lebensmittelketten und Institutionen mit einem Küchenbetrieb mit frischem Obst und Gemüse. Der Zu- und Neubau fällt genau in die Zeit der Übergabe und wurde von beiden Generationen – Vater und Sohn – gemeinsam geplant.

    Für den Handel mit Gemüse und Früchten braucht es viel Know-how und ein gutes Gespür für die Rohstoffe, die im Kommen sind. „Die Familie Sihorsch zeigt mit ihrer unternehmerischen Leistung, wie insbesondere ein Handelsgeschäft nachhaltig ausgebaut werden kann. Wir sind sehr froh, so ein Beispiel für verantwortungsvollen Mut in unserer Region zu haben.“ schildert Gerhard Streit, Leiter der WKO Regionalstelle Voitsberg die Gründe für die Nominierung.

    Platz 3 für Gasthaus Bachwirt in Weiz

    Sandra Pieber bringt eine ordentliche Portion Herzblut in 4. Generation in den Betrieb: „Jetzt führen mein Mann Franzi und ich den Bachwirt: Einerseits wie meine Familie es schon seit Generationen tut und gleichzeitig in unserer ganz eigenen Art!“ Der Bachwirt ist für viele Köstlichkeiten bekannt und gehört zu den etablierten Gasthäusern in der Region. Jetzt ist die herzliche Wirtin angetreten, um meine eigenen Episoden hinzuzufügen.“ Und das macht sie humorvoll und mit einem feinen Gespür für die Details.

    Investitionen in die Zukunft sind nicht nur für einzelne Betriebe wichtig, sie haben auch eine besondere Wirkung für die regionale Wirtschaft. „Es ist nicht nur schön zu sehen, dass ein etablierter Betrieb von der nächsten Generation weitergeführt wird. Es beeindruckt mich besonders, mit welcher herzlichen Zuversicht hier entschieden und gearbeitet wird: Ich finde es einfach toll, wie Sandra und Franz Pieber den Bachwirt führen.“ schildert Andreas Schlemmer, Leiter der WKO Regionalstelle Weiz die Gründe für die Nominierung.

    quelle: https://stmk.wirtschaftszeit.at/unternehmen-de…ermark-gewaehlt

    Warum nach den Sternen greifen, wenn man einen fahren kann.

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    Die Tochter des Neides ist die Verleumdung.

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    Dr. Richard Reisebus bündelt Fuhrpark-Management von Wien & Salzburg

    Salzburg/Wien (A) Grün ist nicht nur das Logo der Dr. Richard Firmengruppe, sondern auch das Credo des traditionsreichen Familienunternehmens. Ab sofort legt das größte private Busunternehmen im deutschsprachigen Raum den Betrieb seines Reisebus-Fuhrparks an den Standorten Salzburg und Wien zusammen. Damit spart das Unternehmen künftig weiter Leerkilometer ein, setzt seinen erfolgreichen Weg in Richtung Nachhaltigkeit fort und zeigt diesen auch mit einem neuen Markenauftritt: Der Reisebus in Salzburg wird zukünftig unter der Marke „Dr. Richard“ agieren. Für den öffentlichen Verkehr bleibt die Traditionsmarke „Albus“ erhalten. Dieser wird auch weiterhin von der Albus Salzburg Verkehrsbetrieb GmbH betrieben.

    Dr. Richard baut Vorreiterrolle im Bereich Nachhaltigkeit aus


    Bereits im Jahr 2015 testete das Unternehmen im öffentlichen Verkehr batteriebetriebene Busse und war damit unter den ersten Verkehrsbetrieben, die auf E-Mobility setzten. Im Jahr 2020 wurden die ersten wasserstoffbetriebenen Busse getestet. Das gemeinsame Fuhrpark-Management von Wien und Salzburg und die damit verbundenen logistischen Einsparungen sind nun der nächste Schritt von Dr. Richard, die Vorreiterrolle als Nachhaltigkeits-Leitbetrieb zu festigen.

    „Leerfahrten zu reduzieren ist im Reisebussektor ein wesentlicher Nachhaltigkeitsfaktor. Genau hier haben wir angesetzt und die coronabedingte Pause für uns genutzt, um unseren Reisebusbetrieb deutlich umweltfreundlicher und effizienter aufzustellen. Durch ein gemeinsames Management unseres Fuhrparks in Wien und Salzburg sparen wir nicht nur weitere Leerkilometer, sondern können unsere eigene CO2-Bilanz maßgeblich verbessern“, so Philipp Zechner, Geschäftsführer der Dr. Richard Reisebusbetriebe in Wien und Salzburg.

    Neuer Markenname für Reisebus in Salzburg: Albus heißt jetzt Dr. Richard


    Nach außen sichtbar wird die organisatorische Zusammenführung der Reisebusbetriebe durch den neuen Markenauftritt in Salzburg unter dem Namen Dr. Richard. Dabei bleibt jedoch die regionale Besonderheit der einzelnen Busbetriebe vollständig erhalten. Ändern wird sich nur der Markenname. „Wir garantieren nicht nur weiterhin das qualitativ hohe Reiseerlebnis von Albus, sondern können dieses darüber hinaus verbessern. Für die Kunden bedeutet der Zusammenschluss, dass wir ihren Anfragen zukünftig noch flexibler begegnen können“, betont Dr. Ludwig Richard, Geschäftsführer der Dr. Richard Firmengruppe, welcher das Unternehmen bereits in dritter Generation zusammen mit seinem Managementteam führt.

    Sowohl die Standorte in Salzburg und Wien als auch das entsprechende Personal vor Ort bleiben bestehen. Damit ist sichergestellt, dass die Kundenbetreuung weiterhin über regionales Know-how verfügt. „Eine gute Ortskenntnis ist wesentlich für die perfekte Reiseplanung und -organisation“, so der Betriebsleiter von Dr. Richard in Salzburg, Michael Kien.

    Für jede Anfrage das passende Angebot


    Ob Minivan oder Reisebus – Dr. Richard bietet modernste, abgasarme Busse für Gruppen jeder Größe. Das Team von Dr. Richard kann neben den Bussen am eigenen Standort auf die Busse aller anderen Standorte der Dr. Richard Firmengruppe zugreifen. Dazu zählen acht Niederlassungen in Österreich sowie die Standorte in München und Zürich. Durch diese Möglichkeit sowie die Know-how Bündelung können maßgeschneiderte Angebote für die Kunden erstellt werden.

    Bei Dr. Richard wird Umweltfreundlichkeit großgeschrieben


    Der Bus ist auch abseits neuer Antriebstechnologien eines der umweltfreundlichsten Fortbewegungsmitteln. Wer mit dem Bus fährt, ist umweltschonender unterwegs als mit dem PKW oder Flugzeug. „Bemerkenswert ist, dass die Ökobilanz eines Busses – gemessen an seinem Primärenergieverbrauch – im Vergleich zur Bahn doppelt so gut und drei Mal besser als die eines PKWs abschneidet“, streicht Dr. Ludwig Richard hervor. Umweltfreundlich agiert die Dr. Richard Gruppe auch dadurch, dass sie über einen höchst modernen Fuhrpark verfügt.

    Über die Dr. Richard Firmengruppe


    Das größte eigentümergeführte Busunternehmen im deutschsprachigen Raum betreibt mittlerweile in seiner Firmengruppe mit 11 operativ tätigen Verkehrsbetrieben mehr als 1.000 Autobusse, rund drei Viertel davon sind im Linienverkehr im Einsatz. Mit rund 1.500 MitarbeiterInnen wurden in 18 Betriebshöfen 2020 rund 122 Mio. Euro Jahresumsatz erzielt. Die Dr. Richard Gruppe wird als Familienbetrieb in dritter Generation von Dr. Ludwig Richard gemeinsam mit seinem Führungsteam geleitet.

    quelle: https://wien.wirtschaftszeit.at/unternehmen-de…n-wien-salzburg

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    Logistikdienstleister Dachser stellt komplett auf Grünstrom um

    Kempten/Himberg (D/A) Dachser wird ab dem 1. Januar 2022 weltweit ausschließlich regenerativ erzeugten Strom beziehen. Damit erhöht der Logistikdienstleister mit 387 eigenen Standorten in 42 Ländern seine Grünstromquote von bisher rund 60 auf 100 Prozent. In Deutschland und den Niederlanden hatte das Familienunternehmen schon vorher auf Grünstrom umgestellt. Zusätzlich wird Dachser die eigene Erzeugung von regenerativen Energien deutlich ausbauen und investiert in einem ersten Schritt in den Neubau und die Erweiterung von Photovoltaikanlagen auf den Dächern seiner europäischen Logistikanlagen und Bürogebäude. Bis 2025 wird die heutige Kapazität mehr als vervierfacht, auf dann über 20.000 kWp installierte Leistung.

    „Wir setzen zwei elementare Bausteine unserer Klimaschutzstrategie um, indem wir weltweit auf den Einkauf von Strom aus Wind, Sonnenenergie und Wasserkraft umstellen und gleichzeitig die eigene Produktion von grünem Strom ausbauen“, erläutert Stefan Hohm, Chief Development Officer (CDO) bei Dachser. „Mit den aktuellen Maßnahmen verringern wir unseren CO2-Fußabdruck. Gleichzeitig stärken wir mit unserer Nachfrage die Produktion von Grünstrom und leisten selbst einen Beitrag zum Ausbau der Erzeugungskapazitäten für regenerative Energien in Europa.“

    Langfristige Klimaschutzstrategie


    Effizienz, Innovation und integrative Verantwortung: Das sind die Grundpfeiler der langfristig angelegten Klimaschutzstrategie von Dachser. Die Initiativen des Familienunternehmens zielen auf effiziente Logistikprozesse, Energieeinsparungen und technische Innovationen, um die Treibhausgasemissionen im Einklang mit dem 2-Grad-Ziel des Pariser Abkommens sowie den Klimaschutzzielen der Europäischen Union und vieler weiterer Staaten zu verringern. Dachser arbeitet dazu mit Kunden und Partnern zusammen, die ebenfalls aktiv den Wandel der Logistik hin zu Niedrig- und Null-Emissionstechnologien gestalten wollen. Auch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden eng in die Klimaschutzaktivitäten einbezogen. Hinzu kommt das soziale und gesellschaftliche Engagement jenseits der direkten geschäftlichen Interessen des Unternehmens.

    Über Dachser Austria:


    Dachser verfügt in Österreich über ein starkes Niederlassungsnetzwerk aus neun Niederlassungen und Logistikzentren, die seinen Kunden eine optimale Marktnähe bieten. Als logistisches Drehkreuz innerhalb Europas spielt Dachser Austria eine entscheidende Rolle. Getaktete Verkehre verbinden alle österreichischen Standorte mit ganz Europa, feste und standardisierte Abläufe sorgen für eine verlässliche Präsenz und Verfügbarkeit.

    Dachser Austria mit seinen beiden Geschäftsfeldern European Logistics und Air & Sea Logistics verzeichnete für das Jahr 2020 ein Wachstum und zählt zu den starken Playern am österreichischen Logistikmarkt. Im Geschäftsjahr 2020 wurden 2,1 Millionen Sendungen mit 1,11 Millionen Tonnen Gewicht bewegt. Daraus resultierte ein Umsatz in Höhe von 182 Millionen Euro (Brutto, unkonsol. inkl. Einfuhr- und Umsatzsteuer). Aktuell beschäftigt Dachser Austria an neun Standorten 563 Mitarbeitende.

    quelle: https://noe.wirtschaftszeit.at/unternehmen-de…f-gruenstrom-um

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    cargo-partner eröffnet erste Niederlassung in Griechenland

    Fischamend/Thessaloniki (A/GR) Als weiteren Schritt in der strategischen Erweiterung des Netzwerkes in Südosteuropa hat der internationale Transport- und Info-Logistik-Anbieter eine Niederlassung in Thessaloniki, Griechenland, eröffnet.

    cargo-partner setzt sein Wachstum in Südosteuropa fort. Nach der Eröffnung seines ersten Büros in Skopje, Nordmazedonien, im März 2021 hat der Logistikanbieter nun eine neue Niederlassung in Thessaloniki, Griechenland, gegründet. Hier wird das neue cargo-partner-Team umfassende See-, Luft- und Straßentransport-Services von und zu zahlreichen Logistik-Hubs in Europa, den USA, Asien und Ozeanien anbieten.

    Strategische Lage in Thessaloniki


    Stefan Krauter, CEO von cargo-partner, erklärt: „Unser neues Büro profitiert von der ausgezeichneten geostrategischen Lage des Hafens von Thessaloniki, der nach Piräus der zweitgrößte Containerhafen in Griechenland und einer der wichtigsten Seefracht-Hubs für einen Großteil Südosteuropas gilt. Thessaloniki ist außerdem sehr nahe zu Nordmazedonien, Bulgarien und Serbien gelegen, wo wir bereits mit eigenen Standorten – und im Fall von Sofia und Belgrad auch mit eigenen Warehouses – vertreten sind. Das macht Thessaloniki zu einem wichtigen Bindeglied in unserem Südosteuropa-Netzwerk und ermöglicht es uns, unseren Kunden noch schnellere und umfangreichere Logistik-Lösungen anzubieten.“

    Akquisition von Arrow Freight Services


    Die neue Niederlassung in Griechenland entstand aus einer Übernahme des Unternehmens Arrow Freight Services, das nun in cargo-partner Hellas P.C. umbenannt wurde. Arrow Freight Services wurde 2012 gegründet und hat seit mehreren Jahren erfolgreich in Griechenland agiert. Das neue cargo-partner-Büro in Thessaloniki startet mit einem Team von fünf Mitarbeitern und wird vom vormaligen Besitzer von Arrow Freight Services, Kostas Polatidis, geleitet, der nun die Rolle des Geschäftsführers von cargo-partner in Griechenland übernimmt.

    Fokus auf Seefracht


    In der unmittelbaren Zukunft wird sich die griechische Niederlassung primär auf FCL- und LCL-Lösungen in der Seefracht konzentrieren. Doch das Service-Portfolio von cargo-partner in Griechenland beinhaltet auch Luftfracht sowie umfassende Door-to-Door-Lösungen. Die wichtigsten Handelsrouten für das Unternehmen in Griechenland sind die Verbindungen innerhalb der Mittelmeerregion sowie mit Nordeuropa, den USA, Ägypten, Israel, Fernost sowie Australien. Der Standort in Thessaloniki wird Kunden aus unterschiedlichsten Branchen bedienen, darunter vor allem aus den Sektoren Lebensmittel, Maschinen und Baumaterialien.

    quelle: https://noe.wirtschaftszeit.at/unternehmen-de…in-griechenland

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