Wopfing: Lkw prallt gegen Zug

  • In Wopfing (Bezirk Wiener Neustadt) ist am Mittwoch ein Lkw gegen einen Zug der Gutensteiner Linie geprallt. Der Lkw-Lenker erlitt eine Schädelprellung. Der Triebwagenführer blieb unverletzt, steht aber unter Schock. Der Sachschaden ist enorm.

    Der Unfall passierte auf einem Firmengelände. Die Gutensteiner Linie führt durch das Areal. Ein Holzgütertransport kollidierte mit einem Lkw, der Farben geladen hatte.

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    Der Bahnübergang ist mit Stopptafeln und Bodenmarkierungen gesichert. Der Lkw-Lenker dürfte den Zug übersehen haben. Laut Aussagen des Triebwagenführers hielt der Lkw-Lenker nicht an. Der Zuglenker leitete eine Notbremsung ein und setzte ein Notfallsignal ab, konnte die Kollision aber nicht mehr verhindern. Die Bahnlinie musste am Mittwochnachmittag gesperrt werden.

    quelle: http://noe.orf.at/news/stories/2540977/

    Warum nach den Sternen greifen, wenn man einen fahren kann.

    Mitleid bekommt man geschenkt, Neid muß man sich verdienen.

    Die Tochter des Neides ist die Verleumdung.

  • dafür hab ich 0 (in worten NULL ) verständniss ...einen zug KANN man nicht übersehn....der wert sich wohl gedacht haben des geht sich aus i will nit warten bis der vorbei is ...

    bei so was sag i als LKW foara ...den fahrer voll zur verantwortung ziehn und den kompletten schaden pecken lassen !!..inc nachschulung und eignungstest so wie SEH test :cursing:X(

    That´s Live

  • dafür hab ich 0 (in worten NULL ) verständniss ...einen zug KANN man nicht übersehn....der wert sich wohl gedacht haben des geht sich aus i will nit warten bis der vorbei is ...

    bei so was sag i als LKW foara ...den fahrer voll zur verantwortung ziehn und den kompletten schaden pecken lassen !!..inc nachschulung und eignungstest so wie SEH test :cursing:X(


    Würd ich so nicht sagen Andi.
    A Kollege hat vor 3 Jahre in Rostock mitn Auflieger an Zug "gfressn". Starker Nebel, keine Warnanlagen, nur ein Andreaskreuz.Ist stehngeblieben und hat den Zug gesehn, der im Schritttempo fuhr.Mit dem starken Nebel dachte er aber der Zug entfernt sich schon.Als er gerade beim überqueren der Schienen war sah er im Weitwinkel das der Zug näherkam.Auflieger hatte einen Schaden von knapp 12000€.Beim Zug war ein Licht kaputt.
    Die Versicherungen haben 5 Monate rumgestritten, und das Gericht in D hat dann der DB die ganze Schuld angelastet.Da wegen dem starken Nebel zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen getroffen werden sollten, und der Fahrer ja nachweißlich stehn gebliebn ist.
    Also immer einer Sache der Umstände :idknow:

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