• Das Video eines skrupellosen Lkw-Fahrers auf der Autobahn bei der französischen Stadt Calais zeigt, dass die Spannungen zwischen Truckern und Flüchtlingen lebensbedrohliche Ausmaße annehmen :!: Ein angeblich ungarischer Lkw-Fahrer muss zunächst warten, weil Flüchtlinge die Straße blockieren. :thumbdown: Dann fährt er an und hält auf eine Gruppe junger Männer zu :!: Sie springen in letzter Sekunde zur Seite und beschimpfen den brutalen Fahrer :!: Einige werfen sogar Gegenstände in Richtung des Lkw. Wie durch ein Wunder passiert den Männern nichts :!: Das Video ist angeblich Ende November auf der A216 entstanden :!:

    http://www.focus.de/politik/videos…id_5120870.html

    Aber die Wut der LKW-Fahrer auf die Flüchtlinge kann ich durchaus nachvollziehen. :think: Schließlich kommt es ja täglich zu teilweise extremer Staubildung und ungerechtfertigten Wartezeiten durch die Flüchtlingsmassen  :!:

     Gestern war ich selbst davon betroffen, (Suben - Passau) hat mich fast eine ganze Stunde an Zeit gekostet, dieser Wahnsinn.  :thumbdown:
    Wegen des irren Flüchtlingsansturms auf unsere Länder kommt der freie Reiseverkehr, um dessentwillen die Grenzen bei uns ja gefallen sind, praktisch zum Erliegen… ?(

    2 Mal editiert, zuletzt von hisco (2. Dezember 2015 um 20:19)

  • Scheiß auf die Wartezeiten!
    Bei de zustände dort habens alle miteinander versagt!Da braucht man sich nicht wundern wenn mal jemand auszuckt!
    Die lkw werden beschädigt, und fahrer angegriffen! Und das beste an dem ganzen ist die Tatsache, dass wenn so eine blöde Sau auf deinem Trailer hockt
    wenn du in GB vom Schiff rollst bist DU dran! kein Politiker!!Kein Polizist!! DU FRIßT WORTWÖRTLICH DIE SCHEIßE!!! 2500€ STRAFE!!!!NUR DU ALLEINE!!!!!!

    Nein..sorry..ich bin zulange Britanien gefahren, und hab selber schon solche Arschlöcher am Aufleger gehabt (Plane zerschnitten, Ware beschädigt, im Trailer gepisst)
    Kein Mitleid mit dennen!!Nicht die Spur!!!! Auch unsere familien wollen uns wieder wohlbehalten zuhause haben!!! Die Lager rund um Calais & Oostende gehören weg!!
    Anzünden, mit der Schubraupe darüber!!Komplett egal-->Hauptsache weg!!

    cal1.jpgcal2.jpgcal3.jpgcal4.jpgcal5.jpgcal6.jpg

    Und jetzt soll bitte der erste kommen, der Mitleid mit dem Abschaum hat!


  • Kabotagefahrten

    Mindestlohn für "Routiers" in Frankreich

    "In Frankreich muss ausländischen Fahrern ab 1. Juli der Mindestlohn von 9,67 Euro brutto gezahlt werden."

    Dann tritt eine entsprechende Gesetzesänderung, die insbesondere auf Kabotagefahrten abzielt, in Kraft. :thumbup:  Transitverkehre sind vom Mindestlohn ausgenommen :!:  Damit sei ein entscheidender Schritt im Kampf gegen den unlauteren Wettbewerb im Landverkehr gemacht, sagte Staatssekretär Alain Vidalies.
    Französische Unternehmen sahen sich bisher durch die Konkurrenz aus Osteuropa mit wesentlich geringeren Personalkosten zunehmend ins Abseits gedrängt :!:

    Empfänger werden in die Pflicht genommen:

    Dieses Papier muss der Fahrer, ebenso wie seinen Arbeitsvertrag, den Kontrolleuren jederzeit vorlegen können :!:  Der Vertreter des ausländischen Unternehmens in Frankreich muss zudem für die Kontrollbehörden bis zu eineinhalb Jahre nach der Entsendung eine Reihe von Dokumenten bereithalten :!:  Außerdem wird die Sorgfaltspflicht und die Verantwortung des Auftraggebers auf den Empfänger als Vertragspartei ausgedehnt :!:  Ist nur er in Frankreich niedergelassen, unterliegt er den gleichen Verpflichtungen wie der der Auftraggeber :!:

    "Es geht darum, gegen das Sozialdumping ausländischer Unternehmen zu kämpfen, :think: aber auch gegen das französischer Unternehmen, die ihre Optimierung betreiben, indem sie Töchter im Ausland gründen", hatte Vidalies erklärt :!:  
    Jeder Fahrer:
    der im Rahmen eines internationalen Transports Kabotagefahrten mache, könne jetzt von den Sozialregeln und dem Mindestlohn in Frankreich profitieren.

    Mit der derzeitigen Regelung, können ausländische Transporteure bei einer Fahrt nach Frankreich dort innerhalb von sieben Tagen drei Mal be- und entladen, ohne sich an die französische Sozialgesetzgebung halten zu müssen. :thumbdown: Dadurch können billige Transportdienstleistungen angeboten werden, bei denen französische Unternehmen nicht mithalten können. :nein:

    Der durchschnittliche Nettolohn eines französischen "Routier" liegt Medienberichten zufolge bei 2.595 Euro inklusive Zuschlägen, der eines Ungarn bei 1.290 Euro, eines Slowaken bei 1.524 Euro und der eines Polen bei 1.428 Euro.

  • Straßenblockaden gegen Raffinerien: Frankreich rationiert Benzin

    [Blockierte Grafik: http://fs5.directupload.net/images/160526/sywupui4.jpg]

    Die Straßenblockaden gegen Hollandes Arbeitsmarktreform zeigen Wirkung: In einigen Regionen wird nun das Benzin knapp, die Franzosen dürfen nicht mehr volltanken.

    Seit Wochen wird in Frankreich gegen eine geplante Arbeitsmarktreform protestiert. Nun sind auch die Autofahrer betroffen :!:  Zur Sicherung der Energieversorgung wurde in mehreren Departements von Bretagne und Normandie im Nordwesten des Landes die Benzinabgabe an Tankstellen rationiert :!:

    Autos dürfen vorläufig nur 20 Liter, Lastwagen 150 Liter Sprit tanken, hieß es etwa in einer Verordnung der Präfektur in Rennes :!:  Einige Bezirke verboten gänzlich den Verkauf von Benzin in Kanistern. Die Behörden teilten jedoch mit, dass es auf absehbare Zeit keine Gefahr eines Treibstoffmangels gebe. Es gebe eine Verlangsamung der Lieferungen, aber keinen Stopp. Das versicherte auch der französische Verkehrsstaatssekretär Alain Vidalies :!:

    Damit soll der Blockade von Raffinerien und Depots durch Mitarbeiter begegnet werden. An Tankstellen der Region waren auf Fernsehbildern Fahrzeugschlangen zu sehen. ?(

    Hollande will an umstrittenem Gesetz festhalten


    Das Arbeitsmarktgesetz der Regierung unter Präsident François Hollande soll Unternehmen Flexibilität bringen, um mehr Jobs in dem unter
    Rekordarbeitslosigkeit leidenden Land schaffen zu können. :think: Kritiker befürchten allerdings eine Aufweichung von Arbeitnehmerrechten :!:

    Gewerkschaften haben für kommende Woche zum nächsten Aktionstag aufgerufen. :thumbup:  Hollande will ungeachtet der Proteste an dem Gesetz festhalten :!:


  • 9 000 Euro Bußgeld für zwei Lkw-Fahrer, die während der Fahrt einen pornografischen Film angeschaut haben :!:


    In der Nacht con Sonntag auf Montag hat französische Polizei aus Maubeuge zwei Lkw-Fahrer aus Rumänien mit einem Bußgeld in Höhe von 9 000 € bestraft :!: Die Männer haben während der Fahrt einen pornografischen Film auf dem Laptop angeschaut.  :P

    Bei der Kontrolle wurde auch die Verwendung falscher Dokumente und die Verstöße gegen festgesetzte Lenk-und Ruhezeiten von LKW festgestellt. :think: Für alle Verstöße müssen die Fernfahrer 9 000 euro Bußgeld zahlen, :pfiff: sonst wird die Polizei ihren Lkw stilllegen :!:  In den letzten Jahren schauen immer mehr Fahrer Filme an, deshalb hat Frankreich die Regelungen verschärft. :thumbup:  Wer am Steuer Filme anschaut, wird mit dem Bußgeld in Höhe von 1 500 euro bestraft :!:  

  • Nacht für Nacht versuchen Flüchtlinge in Calais Lkw auf dem Weg nach England zu kapern, weil sie sich auf der Insel ein besseres Leben erhoffen. Seine Fahrer gut darauf vorbereiten, kann er kaum, sagt Maintaler Express Logistik-Chef Markus Grenzer. "


    Einer unserer Lkw wurde erst kürzlich von einer Gruppe Flüchtlinge gekapert", erzählt Markus Grenzer, Geschäftsführer und Inhaber der Maintaler Express Logistik mit Sitz im hessischen Bruchköbel :!:  Er war nachts unterwegs, :think: Äste lagen in der Kurve der Autobahn-Abfahrt Richtung Hafen, der Fahrer musste stark abbremsen. ?(
    Er sah die Leute auf sich zu rennen und hörte im nächsten Augenblick, wie sie zwischen Zugmaschine und Trailer aufs Dach des Trailers kletterten. :S  Zwölf Personen hatten sich Zugang verschafft. Sie schnitten Löcher in das Planendach. :thumbdown:  


    Die Polizei, die alle paar Hundert Meter stationiert ist, war schnell vor Ort, schoss Tränengas in den Auflieger. Ein paar Flüchtlinge rannten darauf hin weg, ein paar wurden in Gewahrsam genommen :!:  Doch sie werden schnell wieder frei gelassen und zwei Tage später versuchen sie erneut ihr Glück :!:  Bei der Kontrolle im Hafen wurden in den Kisten mit der Ladung zwei weitere Flüchtlinge entdeckt :!:  

  • Das eine schlösse das andere nicht aus, denke aber, dass diese Herrschaften sich nicht auf Dauer von dort fernhalten lassen.

    richtig Megatrans, wer nach England will versucht es immer wieder, die haben ja nichts zuverlieren.

    Zu Hause in ihren Heimatländern ist es ja wesentlich schlimmer. :cry:


    Gruß Hisco

  • Calais 2017: Ähnliche Bilder wie letztes Jahr – LKW-Fahrer werden bedroht, brennende Straßenblockaden + Video

    Von Kathrin Sumpf 14. June 2017 / Aktualisiert: 14. Juni 2017 19:53

    [Blockierte Grafik: http://up.picr.de/29489546yx.png]

    In Calais versuchen erneut Migranten mit Hilfe brennender Blockaden LKWs, die nach Großbritannien unterwegs sind, z erstürmen, berichtete Gareth Davies von der dailymail.co.uk. Ende letzten Jahres wurde der „Dschungel“ durch die Polizei geräumt, seither füllt sich dieser wieder:!:

    Externer Inhalt youtu.be
    Inhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.

    Ende Mai warnte ein französischer Beamter, dass für Calais eine neue Welle von Migranten erwartet wird: Der Präsident des Regionalrates von Hauts-de-France Xavier Bertrand schrieb einen Brief an Ministerpräsident Edouard Philippe, in dem er warnte, dass eine Sommerschwemme droht. Es wird erwartet, dass es erneut zu Gewalt gegen LKW-Fahrer kommen könnte.

    Die Ablenkungstaktik mit brennenden Gegenständen oder Barrikaden wurde bereits auf der A16 nahe Marck genutzt und anscheinend häufiger eingesetzt:!:



    Dazu erklärt die Sprecherin der Pauline Bastidon von der Frachtvereinigung „Freight Transport Association“, einem der größten Handels- und Transportverbände Großbritanniens:


    [Blockierte Grafik: http://up.picr.de/29489611at.jpg]


    „Die französische Regierung muss dringend handeln, um sicherzustellen, dass die Gegend angemessen geschützt wird, und damit die Frachtfahrer sicher sind, damit der Handel zwischen Frankreich und Großbritannien weiter frei fließen kann.“

    http://www.epochtimes.de/politik/europa…o-a2143142.html


  • Unendliche Geschichte Calais

    Die französische Regierung sollte hart durchgreifen, die Zufahrt zu den Fährhäfen müsste Militärisch gesichert werden, damit der Frachtverkehr wieder sicher und Reibungslos funktioniert:!:

    Aber anscheinend ist dies zum Schaden der freien Wirtschaft von dieser unseligen EU gar nicht gewollt. :/ 00000668[1].gif


    ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

    Zertrümmerte Scheiben und Dellen im Blech – Bußgelder in Höhe von 9 Millionen Euro für LKW-Fahrer in Calais.

    Von Kathrin Sumpf1. July 2017 Aktualisiert: 4. Juli 2017 22:59

    Die Transportgesellschaft RHA bittet die französische Regierung, Soldaten zum Schutz der LKW-Fahrer einzusetzen - die Polizei verteilt Bußgeldbescheide, weil die LKWs Dellen oder zertrümmerte Scheiben haben.:thumbdown:

    LKW-Fahrer, die durch Calais fahren müssen, leben gefährlich. Ihnen werden die Frontscheiben zertrümmert, sie werden angegriffen und müssen brennenden Barrikaden ausweichen. Die Polizei kann sie nicht ausreichend schützen.:thumbdown:

    Hinzu kommt, dass an die LKW-Fahrer verstärkt Bußgeldbescheide verteilt werden, da sie mit zertrümmerten Scheiben oder Dellen im Blech fahren.

    Für den Zeitraum 2016/2017 stellte die Polizei 3.522 Bußgeldbescheide in Höhe von fast 9 Millionen Euro aus. Grund: Die Fahrer hätten ihre Laster nicht „ordnungsgemäß kontrolliert“.

    Wer anhält, hat verloren:!:migranten-gewalttaeter-zerstoeren-leben-von-ungarischem-lkw-fahrer-2.jpg

    Die LKW-Lenker in Calais fahren schon seit längerem nach dem Motto „Wer anhält hat verloren“ – sie haben keine Zeit, sich um Steinwurfschäden zu kümmern. Zudem kosten Schäden, die durch Steinwürfe entstehen, bis zu 2.000 Euro :huh: in der Reparatur.

    „Wir haben es mit hochorganisierten gewaltbereiten Migranten und Menschenschmugglern zu tun.:thumbdown: Die Fahrer fürchten um ihr Leben und wollen nur eins, schnell und heil da durchkommen.X/

    Immer mehr Männer schmeißen ihren Job und wer will ihnen das angesichts dieser extremen Zustände verdenken“, erklärt der Sprecher der Transportgesellschaft RHA Rod McKenzie.

    Die Transportgesellschaft bat die französische Regierung, Soldaten einzusetzen – zum Schutz der Berufskraftfahrer und Autofahrer. Bisher gab es keine Reaktion der Regierung.

    Quelle: http://www.epochtimes.de/politik/europa…s-a2156642.html

    2 Mal editiert, zuletzt von hisco (6. Juli 2017 um 17:52)

  • wie so immer bist bei sowas wieder mal alleine

    Warum nach den Sternen greifen, wenn man einen fahren kann.

    Mitleid bekommt man geschenkt, Neid muß man sich verdienen.

    Die Tochter des Neides ist die Verleumdung.

  • Ein neuer Einzelfall ganz brutalem Ausmaßes schockt die Medienwelt:!:

    Migranten zertrümmern Schädel eines LKW-Fahrers mit Ziegelstein und stehlen LKW:!:

    von Anna Schuster, 29/07/2017

    sdd.jpg

    Das französische Nachrichtenmagazin Notre Quotidien gibt bekannt, dass Migranten in Calais den Schädel eines LKW-Fahrers zertrümmerten, um mit dem LKW nach England zu fahren, LKW-Fahrer wurde mit einem Ziegelstein während einer Rast an seinem LKW außerhalb Calais in Frankreich schwer verletzt.

    • LKW-Fahrer wurde mit einem Ziegelstein während einer Rast an seinem LKW außerhalb Calais in Frankreich schwer verletzt
    • Die Angreifer fuhren mit dem LKW davon, wurden aber später von der französischen Polizei gestoppt
    • Der Angriff veranlasste Warnungen für britische Fahrer, wachsam zu sein, wenn sie in der Nähe des Hafens anhalten

    Die Migranten ließen den LKW-Fahrer blutend auf dem Boden liegen, nachdem sie ihn mit einem Ziegelstein bewusstlos schlugen. Das Opfer befindet sich im Krankenhaus mit einer schweren Kopfverletzung. Der Lastwagen wurde von der Polizei fünf Meilen entfernt gestoppt, bevor er den Hafen erreichen konnte.

    sdd1.jpg

    Calais: Die Anlaufstelle und beliebter Ort für Migranten, illegal über den Seeweg nach England zu gelangen. Besonders die LKW-Fahrer, die am Hafen von Calais nach England übersetzen, haben mit den aggressiven Migranten zu kämpfen. Foto: WP

    Quelle: https://annaschublog.com/2017/07/29/mig…land-zu-kommen/

  • Möglich wären angesichts der sonst auch dokumentierten Vorfälle rund um Calais leider schon. Aber leider ist die Quelle nicht besonders vertrauendswürdig: Notre Quotidien bezieht sich auf einen Artikel in Breitbart. Breitbart wird lt. Wikipedia als rechtspopulistisch bis rechtsaußen klassifiziert.

    Stress macht man sich zu 70% selbst!

  • Breitbart wird lt. Wikipedia als rechtspopulistisch bis rechtsaußen klassifiziert.

    die aussage find ich jetzt insofern spannend, als es offenbar legitim ist wikipedia als zuverlässige quelle zu nennen solange man jemand ins rechte eck kicken kann und ausserdem ist so eine meldung ja prinzipiell anzuzweifeln, die "rechten" sind ja die einzigen die immer lügen müssen weil sie sonst keine argumente hätten. hab ich was vergessen?

    Die Arbeit läuft nicht davon, während Du dem Kind den Regenbogen zeigst. Aber der Regenbogen wartet nicht ...

    svensk krop dansk arm østrigske hjerne

  • die "rechten" sind ja die einzigen die immer lügen müssen weil sie sonst keine argumente hätten. hab ich was vergessen?

    Rechtspopulismus hin oder her, :/ wie wir bei demonstrationen in Wien und speziell zuletzt beim G20 Gipfel in Hamburg gesehen haben, kommt die Gewalt nun mal von Links, und dass von Linken die Realität verweigert wird, Vorfälle beschönigt ja sogar bestritten werden, ist auch bis ins hinterste Eck bekannt:!:

  • Rund um Calais wars schon vor 5-8 Jahren schlimm mit den Illegalen..da brauch ich keine "rechten" oder "linken" Medien um das wahr zu nehmen..ich hab mir die Scheiße live antuen dürfen!
    Und wer zB die Bilder der total zerstörten Lkw von englischen, französischen & belgischen Frächter anzweifelt, weils im "falschen" medium drinnen war..der soll doch bitte einmal selber nach Calais fahren und es sich ansehen!
    Solange ich in schöner Entfernung weit genug wegsitze, und es mich nicht betrifft, kann ich natürlich alles anzweifeln und/oder verleugnen, was in der Welt rundherum so passiert...
    Und sobald der Engländer den ersten Illegalen von deinem Anhänger zieht und die Scheiße zu dampfen beginnt..spätestens dann ist klar, dass das Ganze Realität ist....

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!