Arbeitsklima- Index 2012

  • wundert mich jetz garnicht, sauteure kurse als zwang, auflagen und gesetze ohne ende die sich kein mensch mehr merken kann, selbst die exekutive is schon überfordert (oder noch immer)

    und der lohnt wird eigentlich immer weniger, denn ich verdiene nur was am ende überbleibt. das leben is aber deutlich teurer geworden :nono:

  • Kann da Geati nur zustimmen, wenns nix anderes finden gehens auf de Geschwindigkeit, mal ehrlich wer ausser Maxl und mir (teilweise) fährt scho 80 auf der Autobahn und das strikt?

    Bei uns in OÖ hab i scho ghört, dass für 3 KM/h 30 Euro nehmen.

    31.01.2016 Der letzte Tag

  • Also ich für meinen Teil sitz lieber im Lkw als, zwangsläufig, in einen Pistolenlauf zu schauen :nein:
    Freund von mir hatte diese "Erlebniss" in den letzten 5 Jahren bereits 3mal! :vogel:

  • Also ich für meinen Teil sitz lieber im Lkw als, zwangsläufig, in einen Pistolenlauf zu schauen :nein:
    Freund von mir hatte diese "Erlebniss" in den letzten 5 Jahren bereits 3mal! :vogel:

    na ja das hat ein freund von mir auch schon, aber im lkw. aber es geht ja auch ohne pistolenlauf, das geht schneller als man denkt. und das ist kein einzelfall.

    Warum nach den Sternen greifen, wenn man einen fahren kann.

    Mitleid bekommt man geschenkt, Neid muß man sich verdienen.

    Die Tochter des Neides ist die Verleumdung.

  • na ja das hat ein freund von mir auch schon, aber im lkw. aber es geht ja auch ohne pistolenlauf, das geht schneller als man denkt. und das ist kein einzelfall.

    ei ja..da ist schon was dran..aber wennst in Österreich oder Deutschland zB rumfährst ist die Gefahr, denk ich mal, in ner Bank größer.
    Gefährlichkeit hat ja GsD nichts mit dem Beruf per se zu tun.
    Mal davon abgesehn...wer von euch hier braucht einen sogenannten "Arbeitsklima-Index" um sich in seinem Beruf wohlzufühlen??
    Mir gefällts & ich mach´s gern...spielt keine Rolle ob mein Beruf jetzt bei so ner Tabelle ganz oben oder ganz unten steht.

    [offtopic]Traue keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast (Winston Churchill) >Statistik4Professional<[/offtopic]

  • statistiken kann sagen viel und doch nichts. komt immer drauf an wen man da befragt.

    Eine Studie der International Road Transport (IRU) zeigt, das jeder sechste Fahrer in der EU während
    der letzten fünf Jahre Opfer eines Überfalls geworden ist.

    30 Prozent dieser Fahrer sogar mehr als einmal.
    Besonders betroffen sind die Fahrer in westeuropäischen Ländern mit hohem Transportaufkommen wie Frankreich,
    Italien, Spanien und auch Belgien.

    Dabei gehen die Kriminellen längst nicht mehr planlos vor, sondern sind zunehmend organisiert,
    vernetzt und informiert. Teilweise beobachten sie die LKWs sogar schon beim beladen oder haben an wichtigen Stellen
    in den Fabriken und Verladestationen ihre Spione sitzen.

    In Deutschland entwickelt sich - neben dem Ruhrgebiet -
    die Autobahn A2 (unter Kollegen auch "Warschauer Allee" genannt),
    zu einem Tatort für LKW Überfälle.

    Als eine der meist befahrenen Ost-West-Trassen stehen hier nachts überreichlich LKWs mit attraktiver Ladung.
    Laut LKA (Landeskriminalamt) Niedersachsen, stammen ein Großteil der Banden, die dort ihr Unwesen treiben,
    aus osteuropäischen Ländern.
    Tatzeitpunkt ist meist deutlich nach Mitternacht, besonders betroffen sind schlecht ausgeleuchtete Parkplätze.
    Aber es treten auch andere Handlungsmuster in der Vorgehensweise auf;
    so leiten schon mal falsche BAG-Mitarbeiter LKW auf Parkplätze um sie dort zu leeren.

    Nicht immer geht es nur stillschweigend um Ladungsdiebstahl, die Täter werfen auch Fahrer und Ortungsgeräte
    meist brutal aus dem Fahrzeug und fahren mit dem gesamten LKW davon.
    Die Gefahr besteht grundsätzlich meist immer wenn ein Fahrzeug steht, obwohl es auch vereinzelte Beispiele
    von Diebstählen während der Fahrt gab⁄gibt.

    60% einer Studie der von IRU erfassten Überfälle fanden im Stillstand statt, an Tankstellen,
    Rastplätzen/-höfen und Zollstationen.
    Um es den Tätern zu erschweren ist es daher erforderlich den LKW und den Auflieger immer sorgfältig
    zu sichern und nach Möglichkeit nur kurze Zeit unbeaufsichtigt zu lassen.

    Das allerhöchste Überfallpotential liegt in den o. bereits erwähnten, dunklen, schlecht beleuchteten und
    abseits gelegenen Parkplätzen.
    Jeder dritte Überfall ist zumal mit einem Einbruch in das Führerhaus verbunden, mit einfachen Mitteln
    (z.B. Zentralverriegelung) nicht zu verhindern ist.

    Der oft um die Türgriffe gewickelte Spanngurt ist nur ein kleiner, erster Schutz;
    wer wirklich an der Türe reißt, bekommt diese auf, nur die Türinnenverkleidung baumelt dann eben in der Kabine herum.

    Besser sind schon solide Schellen, die in der Kabine verankert, die Türe ausgesprochen sicher blockieren.
    Oftmals verzichten die Kriminellen jedoch auf pysiche Gewalt und leiten Gase in die Kabine ein um einen Fahrer zu betäuben.

    Auch bei geschlossenen Fenstern und Türen gibt es noch reichlich "Löcher" und Möglichkeiten, über Schläuche und
    Kanülen entsprechende Gase einzuleiten.

    Hier können allerdings schon Gaswarner in den unterschiedlichsten Ausführungen ab 50,-- Euro
    in Camping Geschäften erworben werden, welche mittels Sirene einen akustischen Alarm schlagen.

    Kommt es tatsächlich zu einem Überfall, rät die Kriminalpolizei, hier nicht
    den Helden zu spielen sondern Ruhe und Besonnenheit zu wahren.

    Warum nach den Sternen greifen, wenn man einen fahren kann.

    Mitleid bekommt man geschenkt, Neid muß man sich verdienen.

    Die Tochter des Neides ist die Verleumdung.

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