Selbst Diesel gefriert bei dieser Kälte

  • na ja ich fahr ein Stück das es drinnen schön warm wird


    Sochn gibts, das heisst wennst z.b. in die Arbeit fahrst fahrst vorher a bissl im Kreis und dann weiter oder wie???, was hast für a keischn? i packs ned in der heutigen Zeit gibts no Leute die einfach so in der Gegend herumfahren damits warm drinn wird also na dann is der Sprudel eh zu billig solangs no solche Leute gibt wennst es warm haben willst bau da a Standheizung ein.
    Oder bist a Ölscheich und dir kosts nix kann ja auch sein! :lachen:

  • Viele Dieselautos machen bei Kälte Probleme

    Viele Dieselfahrzeuge haben bei der derzeitigen Kältewelle Startprobleme. Der ÖAMTC übt Kritik an den Mineralölfirmen, der Dieseltreibstoff müsse wintersicher sein. Stattdessen müssten Autofahrer auf den teureren Spezialdiesel umsteigen.

    Die Kältewelle sorgt für Hochbetrieb bei den Pannendiensten. Vor allem Dieselfahrzeuge lassen sich bei den derzeitigen Minustemperaturen oft nicht starten. Der Besonders oft beobachten Mechaniker, dass Dieseltreibstoff friert im Tank, bzw. bilden sich durch große Kälte feste Paraffinflocken, die das Treibstoffsystem verstopfen.

    Wobei der ÖAMTC Kritik an den Mineralölfirmen übt: Denn obwohl es eine gesetzliche Verpflichtung gibt, dass Dieseltreibstoff im Winter bis minus 20 Grad wintersicher sein muss, ist das heuer nicht der Fall. Deshalb müssen viele Autofahrer auf den um 10 bis 20 Cent teureren Spezialdiesel umsteigen.

    Manche dieser „Störungen“ bei Dieselfahrzeugen sind aber auch auf einen schlecht gewarteten Teibstofffilter zurückzuführen. In diesem wird der im Treibstoff enthaltene (Kondens-)Wasseranteil aus dem Tank abgeschieden. Daher muss aus diesem Filter regelmäßig das Wasser abgelassen werden. Geschieht dies nicht rechtzeitig, friert dieses Wasser im Filter bei frostigen Außentemperaturen und die Treibstoffversorgung des Motors ist dann unterbrochen.

    Dieselmotor muss in Garage „aufgetaut“ werden

    Bei den Pannendiensten herrscht derzeit Hochbetrieb. Zu 80 Prozent müsse Starthilfe wegen leerer Batterien gegeben werden, sagt Rudolf Brenner, Pannenfahrer des ÖAMTC: „Beim Rest handelt es sich um eingefrorene Autos, bei denen der Dieselmotor nicht mehr anspringt.“ In einem solchen Fall muss das Fahrzeug abgeschleppt und an einen warmen Ort, also eine beheizte Garage, gebracht werden.

    Der teurere Spezialdiesel würde weniger Probleme bei tiefen Temperaturen machen, sagt Tankwart Karl Schneider. Dieser sei bei etlichen Tankstellenketten erhältlich.

    “Vorglühen“ bei Kälte wichtig

    Wichtig sei jetzt das richtige Starten und „Vorglühen“ des Motors, rät ÖAMTC-Techniker Oliver Weber: „Man sollte vorglühen, bis die Kontrolllampe ausgeht und dann erst starten.“ Wenn es richtig kalt sei, könne man auch drei Mal auf das Ausgehen der Kontrolllampe warten und dann erst starten.

    Sollte das Spritzwasser für die Scheiben eingefroren sein, heißt es auftauen, mit Frostschutz neu befüllen und die kälteresistente Mischung mit mehrmaligem Spritzen im gesamten Flüssigkeitskreislauf verteilen.

    quelle: http://kaernten.orf.at/news/stories/2520764/

    Warum nach den Sternen greifen, wenn man einen fahren kann.

    Mitleid bekommt man geschenkt, Neid muß man sich verdienen.

    Die Tochter des Neides ist die Verleumdung.

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