15500 LKW täglich...

  • A2/Wr.Neudorf: Täglich 15.500 Lkw STAU GIF.gif

    Der Lkw-Verkehr auf den Autobahnen nimmt
    weiter zu. Auf der Südautobahn (A2) bei Wr. Neudorf (Bezirk Mödling)
    waren 2011 die meisten Lkws unterwegs. Laut Verkehrsclub Österreich
    (VCÖ) wurden hier mehr als 15.500 Lkws pro Werktag gezählt.

    Österreichweit waren die meisten Lastkraftautos im Vorjahr auf
    der Westautobahn (A1) bei Haid in Oberösterreich unterwegs, wo jeden
    Werktag etwa 16.800 Lkws von der ASFINAG gezählt wurden.
    Belastungen durch Lkw auch bei Brunn und Ybbs
    Auf Platz zwei liegt dann der Abschnitt der Südautobahn bei Wr. Neudorf.
    Weiters war die Belastung in Niederösterreich auf der Wiener
    Außenringautobahn (A21) bei Brunn am Gebirge sehr hoch, gefolgt von der
    Westautobahn (A1) bei Ybbs.

    [Blockierte Grafik: http://noe.orf.at/static/images/…kws.5010267.jpg]ORF/Julia Hammerle
    VCÖ: „Rechte Fahrbahn ist rollende Lagerhalle“
    Nach Auskunft der VCÖ-Expertin Bettina Urbanek sei die rechte Fahrbahn auf
    Österreichs Autobahnen zur rollenden Lagerhalle geworden. Der Transport
    sei zu billig, dadurch würden die Unternehmen die Gütermengen weiter
    transportieren, sagt Urbanek.
    Der Lkw-Verkehr in Niederösterreich
    nahm im Jahr 2011 zu, je nach Autobahn zwischen einem und fünf Prozent.
    Für heuer rechnet der VCÖ mit einem Rückgang des Lkw-Verkehrs. Die
    massiven wirtschaftlichen Probleme in Osteuropa würden den
    Ost-West-Transit dämpfen, heißt es.
    Quelle:http://noe.orf.at/news/stories/2518878/

  • Wenn ich sehe, mit welcher Geschwindigkeit viele von denen die Berge hochfahren, möchte ich gar nicht wissen, wie viele LKW
    nur teilbeladen oder sogar leer unterwegs sind, zumindest in einer Richtung :!:

    Denn der Ostfrächter hat auch da schon genug verdient :!:

  • Der Transport
    sei zu billig, dadurch würden die Unternehmen die Gütermengen weiter
    transportieren, sagt Urbanek.


    Genau deswegen mussten Länder wie Rumänien und Bulgarien unbedingt in der EU. Billigste Lohn- und Lohnnebenkosten für arbeitsintensive Produktionsabläufe.
    Die Multis schließen hier die Werke und öffnen da neue Werke. Die Grundstoffen werde kreuz und quer durch Europa gefahren, die halbprodukte genau so, um schlieslich die Endprodukte nochmal überall hin zu verfrachten.
    Dieser Trend ist nur zu stoppen, wenn die Transportkosten höher werden, als das einsesparte Geld der Produktionsverlagerung.

  • Der Transport
    sei zu billig, dadurch würden die Unternehmen die Gütermengen weiter
    transportieren, sagt Urbanek.


    Genau deswegen mussten Länder wie Rumänien und Bulgarien unbedingt in der EU. Billigste Lohn- und Lohnnebenkosten für arbeitsintensive Produktionsabläufe.
    Die Multis schließen hier die Werke und öffnen da neue Werke. Die Grundstoffen werde kreuz und quer durch Europa gefahren, die halbprodukte genau so, um schlieslich die Endprodukte nochmal überall hin zu verfrachten.
    Dieser Trend ist nur zu stoppen, wenn die Transportkosten höher werden, als das einsesparte Geld der Produktionsverlagerung.

    Da müsste die EU erst mal das wirtschaften lernen und die die rein wollen auch (siehe Griechenland) und ich denk mal länder wie Ungarn, Rumänien, Bulgarien da wird Vetternwirtschaft noch soooo grooooß geschrieben, da würds dann Griechenland II, III und IV draus werden uns wer Zahlt des dann wieder? Solang deren Bürger im Vergleich ca. 50% weniger als in der EU verdienen werd des nix. De Ostblockla können sich nur deshalb bei uns bewegen weil sich die Unternehmer schön brav in Euro bei uns abrechnen und die eigenen nach der eigenen Landeswährung ichdenk so kommen die Lohnspannen von bis 700€ zusammen, ist nur meine Meinung

    Nur die Lüge braucht die Stütze der Staatsgewalt, die Wahrheit steht von alleine aufrecht -Thomas Jefferson-

    Entscheidungen und nicht der Zufall bestimmen das Schicksal

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