Fotos des Luxus-Liners aus dem All
Bilder zeigen, wie die "Costa Concordia" im Meer liegt.
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Fotos des Luxus-Liners aus dem All
Bilder zeigen, wie die "Costa Concordia" im Meer liegt.
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na ja was man da so alles hört, was da abging, da fehlen mir auch die worte,
nicht nur das der kapitän das schiff verlassen hat, auch das männer die kinder von den booten gedrängt haben sollen.
Ja - da stellts einem die Haare auf - was da alles falsch gelaufen ist
und wie angeblich der Kapitän und andere auf sich selbst geschaut haben....
am geilsten war ja das zitat seiner ersten aussage: "ich bin ausgerutscht und in ein rettungsboot gefallen, da bin ich nichtmehr rausgekommen ..." (Zitat Ö3) aha! erinnert mich an: "herr rat! der is ma ins messer gstürzt, i schwörs ihnan!" "siebzehn moi?"
"herr rat! der is ma ins messer gstürzt, i schwörs ihnan!" "siebzehn moi?"
ja - das erinnert ein wenig ans "Heitere Bezirksgericht" in der Tageszeitung
...leider gabs ja auch Tote zu vermelden - also von heiter keine Spur
mit ihm sind noch ein paar von der crew mit ins boot gefallen.
aber hut ab von den rettungstauchern.
Ist meiner Meinung nach etwas schwer zu urteilen aufgrund der Medien! Möcht aber gern wissen wie sich die Passagiere verhalten haben bei der Evakuierung-stellt sicher auch ein grosses Problem dar! War zig-mal mit Fähren unterwegs,aber die Notfallbelehrung hat niemanden interessiert!
Alles sehr traurig, da is wieder von A-Z alles schief gegangen! Da Käptn schleicht si, die Rettungsboote einendhalb Stundn zu spät herunterlassen keine gscheite evakuierung und was fahrt der Trottl so nah an die Insl.Traurig das in der heutigen Zeit sowas passieren hat müssen.Da Kapitän gehort glei gehängt statt einsgsperrt, verantwortung war ihm scheissegal.
Schiffswrack
Linz hat eigene kleine "Costa Concordia"
Halb versunkenes Schiff liegt seit über einem Jahr im Hafen.
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© APA/Rubra
Linz hat seine eigene kleine "Costa Concordia" - wenn auch mit weit
weniger dramatischen Folgen. Im Hafen liegt seit über einem Jahr ein
halb versunkenes Schiff, umgeben von Ölsperren. Nach einem langen
Rechtsstreit steht nun fest, dass es der Wiener Eigentümer entfernen
muss. Wie lange das dauert, ist allerdings völlig offen. Die Kosten für
die Aktion werden auf rund 600.000 Euro geschätzt. Das Problem ist vor
allem, dass asbesthältige Materialien in dem Schiff verbaut sind. Das
mache die Bergung teuer, so die Linzer Bezirksverwaltungsdirektorin
Martina Steininger am Donnerstag.
Das Wasserfahrzeug ist als frühere "schwimmende Werkstätte" der DDSG
bekannt. Zuletzt wechselte es mehrmals den Eigentümer. Pläne, daraus ein
Restaurantschiff zu machen, scheiterten. Im Dezember 2010 versank das
Schiff nach einem Unfall teilweise. Der Eigentümer vertrat die Ansicht,
dass die Linz AG als Hafenbetreiberin das Wrack bergen müsse.
Mittlerweile habe die Stadt als Bezirksverwaltungsbehörde rechtskräftig
die Entfernung durch den Eigentümer angeordnet, erklärte Steininger.
Wann es allerdings so weit sein werde, sei offen.
Quelle:http://www.oe24.at/oesterreich/ch…cordia/55733602
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